Mit der deutschen Band CRYPTEX haben Steamhammer/SPV eine neue Rockband unter Vertrag genommen.
Die Band setzt sich zusammen aus Simon Moskon (Lead-Vocals, Piano/Keys), André Jean Henri Mertens (Lead&Rhythm-Guitar) und Marc Andrejkovits (Bass).
Diverse Session-Drummer wie Simon Schröder, Luca Ahlers und andere komplettieren das Line-up.
CRYPTEX deckt ein breites musikalisches Spektrum ab, von Progressive Hardrock über Alternative mit leichten Folk-Anleihen, bis hin zu gefühlvollen und
symphonischen Kompositionen. Die Veröffentlichung ihres dritten Albums „Once Upon A Time“ ist für das Frühjahr 2020 angekündigt.
Gegründet wurde CRYPTEX 2008 von Frontmann Simon Moskon. Im März 2011 erschien ihr Debutalbum „Good Morning, How Did You Live?„, im April 2015 ihr zweites Album „Madeleine Effect„. Zuletzt wurden die EPs „Rain Shelter Sessions“ Part
I-III (Oktober 2017) und Part IV – VI (März 2018) veröffentlicht.
Desweiteren sind CRYPTEX für ihre Liveshows bekannt. Dies konnten sie bereits unter anderem im Vorprogramm von Bands wie Pain Of Salvation, Threshold, Alice Cooper, auf den Bühnen renommierter Festivals wie dem German
Kultrock Festival, den Metaldays in Slowenien und auf der 70.000 Tons of Metal (USA), sowie auf verschiedenen eigenen Headliner-Tourneen unter Beweis stellen.
Olly Hahn (Labelmanager von Steamhammer) setzt große Hoffnung in das neue SPV-Signing: „Wir freuen uns CRYPTEX für unser Label gewinnen zu können. Die
Musikalität der Band aber auch die künstlerischen Aspekte sind in diesem Musik Genre außergewöhnlich. Ich bin sehr gespannt auf das neue Album, erste Höreindrücke sind sehr
beindruckend!“
Auch Simon Moskon und seine Bandkollegen sind sehr optimistisch: „Wir sind überzeugt, dass SPV genau das richtige Label ist, um gemeinsam die nächsten
Schritte zu gehen und CRYPTEX zu einem national sowie international angesehenen und starken Act zu machen.“
SPV/Steamhammer Signs Worldwide Deal With German Progressive Hard Rock Band CRYPTEX!
Photo from left to right: Frank Uhle (Managing Director SPV), Björn von Oettingen (Head Of Promotion Steamhammer), Simon Moskon (Cryptex), André Jean Henri
Mertens (Cryptex), Olly Hahn (Label Manager Steamhammer), Marc Andrejkovits (Cryptex), Dan Steinle (Accounting & Controlling Cryptex
SPV/Steamhammer Signs Worldwide Deal With German Progressive Hard Rock Band CRYPTEX!
Third Album “Once Upon A Time” Announced For Spring 2020
CRYPTEX is one of the most charismatic and musically impressive Rockbands that Steamhammer/SPV have signed in recent years.
The group consists of Simon Moskon (Lead-Vocals, Piano/Keys), André Jean Henri Mertens (Lead & Rhythm Guitar) and Marc Andrejkovits (Bass). Diverse session-drummers as Simon Schröder, Luca
Ahlers and others complete the line up.
CRYPTEX´s style covers a wide musical range. Their music consists of rock, alternative with slight folk attitude and prog-art. The result is an impressive mixture of sensitive and powerful
symphonic compositions. The release of their third album „Once upon a time“ has been announced for spring 2020.
The band were founded in 2008 by frontman Simon Moskon. March 2011 saw the arrival of their debut album “Good Morning, How Did You Live?“. Their second album “Madeleine Effect“ has been released
in April 2015. Recently the EPs “Rain Shelter Sessions” Part I-III (Oktober 2017) and Part IV – VI (März 2018) were released.
Furthermore CRYPTEX is known for their energetic and remarkable liveshows. They were able to prove their ability as a live band as support for acts like Pain Of Salvation, Threshold, Alice
Cooper, at prestigious festivals like German Kultrock Festival, Metaldays in Slovenia and the 70.000 Tons of Metal (USA), as well as several headliner tours.
Olly Hahn (Head of Steamhammer) has great confidence in the new SPV signing: “We are very delighted to be able to engage CRYPTEX for our label. Both their musicality and artistically issues are
out of the ordinary in this music genre. I am very excited about the release of the new album. First hearing impressions are amazing!“
Simon Moskon and his bandmates are also thoroughly optimistic: “We’re convinced that SPV is the perfect label to take the next steps with and turn CRYPTEX into a national and internationally
acclaimed act.”
Cryptex bringen neues Album über SPV auf den Markt
13. April 2019, Von: Redaktion, Foto(s): Pressefreigabe/SPV
Ziemlich viel passiert in diesen Tagen bei der Band Cryptex. Die aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Rockband hatte Anfang der Woche im Tonstudio des MusikZentrums mit den Aufnahmen
für ihr neues Album begonnen, nahezu gleichzeitig wurde der Abschluss eines weltweiten Plattenvertrages mit Steamhammer/SPV bekannt gegeben. Die Freude bei allen Beteiligten, bei den Musikern und
den Verantwortlichen des hannoverschen Labels ist groß.
Seit vielen Jahren legt sich die Band Cryptex in Sachen Weiterentwicklung kräftig ins Zeug und kann bereits auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Internationale
support-Tourneen, Album-Veröffentlichungen, eine Show auf der populären Metal-Kreuzfahrt 70.000tons of Metal und, und, und.
Das neueste Projekt von Cryptex ist ihr drittes Studioalbum „Once Upon A Time“. Das Songwriting dafür ist abgeschlossen, die Aufnahmen haben begonnen.
Anfang/Mitte der abgelaufenen Woche weilte man im Tonstudio des MusikZentrums, wo Session-Schlagzeuger Simon Schröder die neuen Songs kompletteinspielte.
Weiter geht es in Kürze in einem anderen Studio. Im Frühjahr 2020, so die aktuellen Planungen, soll die Platte auf den Markt kommen.
Für die Veröffentlichung von „Once Upon A Time“ und alles was dazu gehört, haben Cryptex mit Steamhammer/SPV nun auch ein namhaftes Label. Der Plattenvertrag
wurde kürzlich unter Dach und Fach gebracht.
Musikalität und künstlerische Aspekte außergewöhnlich
Sänger und Keyboarder Simon Moskon und seine Bandkollegen sind ähnlich motiviert und optimistisch, wie die Vertreter der Plattenfirma: „Wir sind überzeugt, dass SPV genau das richtige Label ist, um gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen und Cryptex zu einem national sowie international
angesehenen und starken Act zu machen.“, so der Musiker.
Steamhammer-Label-Manager Olly Hahn sagt: „(…)Die Musikalität der Band aber auch die künstlerischen Aspekte sind in diesem Musik Genre außergewöhnlich. Ich bin
sehr gespannt auf das neue Album, erste Höreindrücke sind sehr beindruckend!“
Cryptex bestehen in der aktuellen Besetzung aus Simon Moskon (Gesang, Keyboards), André Jean Henri Mertens (Gitarre) und Marc Andrejkovits (Bass). Das
Schlagzeugspiel übernehmen unterschiedliche Session-Drummer wie Simon Schröder oder Luca Ahlers.
In Hannover werden Cryptex in diesem Jahr auf der Fête de la Musique auftreten.
CRYPTEX - Once Upon A Time"-Album für Frühling 2020 angekündigt
CRYPTEX haben einen Plattenvertrag bei Steamhammer/SPV unterschrieben und werden im Frühling kommenden Jahres ihre nächste Platte "Once Upon A Time" rausbringen.
Sänger/Keyboarder Simon Moskon und seine Mitmusiker freuen sich auf die Zusammenarbeit und blicken optimistisch in die Zukunft: "Wir sind überzeugt, dass
SPV genau das richtige Label ist, um gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen und CRYPTEX zu einem national sowie international angesehenen und starken Act zu machen."
10 Jahre Cryptex. Eine für die heutige Zeit doch schon lange Zeit. Auch wenn die Band aufgrund von Umstrukturierungen und anderer Umstände in dieser Zeit erst zwei Alben veröffentlich hat, ist
das Musikzentrum an diesem Abend doch recht gut gefüllt. Da galt es schließlich auch einiges zu feiern, was die Band dann ausgiebig tat.
Doch bevor die Jungs um Simon Moskon die Bühne des Musikzentrums erklommen, waren erst noch ein paar Freunde dabei den bunten Reigen zu eröffnen. Den Anfang machte Marius Tilly, der mit seiner
energetischen Mischung aus Bluesrock, 70s Rock und leichten progressiven Einsprengseln eine tolle Visitenkarte abgeben konnte. Seine unbekümmerte, spielerische Art mit seinem Instrument
umzugehen, war schon etwas ganz besonderes. Seine Musik zeichnet sich dadurch aus, dass sie Wärme und Energie gleichermaßen transportiert, die Zuschauer auf eine ganz eigene Art zu elektrisieren
versteht. Schade, dass der Mann über einen Insiderstatus wohl nie so richtig herauskommen wird.
Weiter ging es mit den Lokalmatadoren von Crystal Breed. Mit Gitarrist Niklas Turmann und Keyboarder Corvin Bahn befinden sich hier zwei Musiker im Line-Up, die bereits auf zahlreiche Shows und
weltweite Touren mit Uli Jon Roth und Peter Panka’s Jane zurückblicken können. Crystal Breed heben sich aber von diesen Bands gehörig ab, bieten zeitgenössischen Prog (Metal), der auch einmal in
langen, elegischen Phasen seine Heimat hat. Jazziges und gleichzeitig verdammt rockend gehen die Jungs dabei zu Werke und konnten an diesem Abend sicher ein paar neue Fans dazugewinnen. Zwei
Alben haben sie inzwischen eingespielt, was in Ambetracht ihrer vielen Engagements schon fast an ein Wunder grenzt. Für viele Anwesende waren sie die Überraschung des Abends.
Dann gab es einen klassischen Stilwechsel, denn die Hamburger DenManTau legten mit ihrem stark von Ska und Reggae beeinflussten Folksounds mächtig los. Unbändige Energie, Trompetensoli und
verdammt viel gute Laune hießen der Motor, der sich auf die Fans übertrug. So gab es zahlreiche Tanzeinlagen im Publikum und überall nur strahlende Gesichter zu bestaunen. Ich bin mir sicher,
dass man von dieser Band noch einiges mehr zu hören (und zu sehen) bekommen wird, denn die Visitenkarte, die sie hier abgegeben haben, ließ manchen Zuschauer erstaunt zurück.
Dann endlich kam der Hauptact, der mit einem feierlichen „Happy Birthday“ standesgemäß empfangen wurde. Die Band brannte ein Feuerwerk der Extraklasse ab und man konnte förmlich spüren, dass
dieser Abend ein ganz besonderer war. Wer einmal ein Konzert von Cryptex besucht hat, weiß um deren Livepräsenz, die klar zur Schau gestellte Energie. Doch diesmal schaffte es die Band das noch
zu toppen und legte eine einzigartige Performance auf die Bretter. Simon Moskon und seine Mitstreiter spielten sich teilweise fast schon in einen Rausch, brachten ein einzigartiges Gefühl auf die
Bühne und bewiesen, dass Cryptex eine verdammt geniale Liveband ist. Gerne mehr davon! 10 Jahre Cryptex? Hoffentlich noch weitere 20 Jahre!!!
Im Oktober hatten die niedersächsischen Rocker Cryptex eine Live-im-Studio-EP namens „Rain Shelter Sessions” eingespielt. Jetzt folgt der zweite Teil mit weiteren drei Songs.
Interessierte hören bei Spotifiy rein, wer dem Quartett aber was Gutes tun möchte, der schaut auf seiner Bandcampseite vorbei und lässt für den Download 3 Euro
da.
Einen neuen Song gibt es dieses Mal leider nicht zu hören. Dafür startet das Ganze wieder mit einer Coverversion. Man nahm sich dafür das unkaputtbare „Eleanor
Rigby“ der Beatles vor. Und hört man diesen Song, merkt man gleich: es geht dieses Mal etwas ruhiger zu. Die EP wird nämlich von
einem etwas leiseren, fast „unplugged“ wirkenden Geist durchweht. So genügt bei „Eleanor Rigby“ ein kleines Schlagzeug, Akustik-Gitarre, Bass, Cello und vor allem die feinen Harmoniegesänge.
Das Lied hat man eigentlich schon tausende Male gehört. Trotzdem nehmen einen Cryptex mit ihrer Version ein. Auch wenn man der
Nummer nichts wirklich Neues abtrotzt: gelungenes Cover.
Hinzu kommen zwei Nummern des Debütalbums „Good Morning, How Did You Live?“, welches 2011 von einer komplett anderen Besetzung veröffentlicht wurde.
„Alois“ lebt von einer sanft aufbauenden Dramatik mit angenehmer Melodieführung und fein gesetzten Gitarren- und Cello-Sounds. Diese Version klingt trotz des
sparsamen Flairs atmospährisch ziemlich dicht und einnehmend, was zum großen Teil auch am Gesang von Simon Moskon liegt, der mit seiner emotionalen Seite gefällt.
„It’s Mine“ ist etwas lebhafter und bleibt weiter im ruhigeren Fahrwasser. Statt vom Schlagzeug, wird die Nummer von einem Cajon angetrieben. Leise Tastentöne
und eine einfacher, aber wirkungsvoller Refrain bestimmen das Bild. Ein schmissiges Harp-Solo peppt das Ganze auf. Auch diese Version gefällt.
Die EP zeigt vor allem, dass Cryptex mittlerweile eine fest verwachsene Einheit sind. Umso mehr
wünscht man sich endlich ein gemeinsames, neues Album des Vierers. Bis dahin sind die „Rain Shelter Sessions, Pt. 4-6” aber zumindest wieder ein netter Apetithappen.
Nach ihrer epischen Livesession-Trilogie “Rain Shelter Sessions” sind CRYPTEX nun zurück, um dieses einzigartige Projekt auf einem neuen Level fortzusetzen. Wieder einmal beweisen die deutschen Proggies ihr Talent dafür,
unsere Ohren mit einer ungewöhnlichen Melange aus Melancholie, Progrock und einer Spur Folk in mystischer Atmosphäre zu überraschen – In Form der digitalen EP “Rain Shelter Sessions, Part 4-6”. Mit einer gehörigen Ladung Leidenschaft und Hingabe stellten sie sich der Herausforderung und interpretierten eine der
größten Bands aller Zeiten auf ihre eigene Weise. Das für Cryptex mit großer persönlicher Bedeutung beladene “EleanorRigby” der BEATLES wird als erstes
neues “Rain Shelter Sessions”-Meisterwerk in Videoform veröffentlicht. Genau wie 2017 mit Savatages “Gutter Ballet” geschehen nimmt die Band einen Song und covert ihn nicht 1:1, sondern fügt
auf kreative und unnachahmliche Weise eine eigene Note hinzu.
Sänger Simon Moskon über „Eleanor Rigby„:
“Die wahnwitzige Idee, sich an die Beatles heranzuwagen, kam uns vorerst sehr vermessen vor. Allerdings ist der Anspruch und die Intention dahinter letztlich
völlig anders gewichtet, als nur ein weiteres Beatles-Cover auf die Öffentlichkeit los lassen oder sich gar in erster Linie mit fremden Lorbeeren schmücken zu wollen. Dies hier ist vielmehr
als Hommage zu sehen, eine persönliche Herzensangelegenheit, eine Verneigung vor der größten und wichtigsten Band der Popkultur und ihres kompositorischen Schaffens, welches so zeitlos ist,
dass ihre Musik Gott sei Dank und offenbar NIE den Zenit überschreiten wird. Die Beatles haben mich bereits in frühen Kindheitstagen nachhaltig geprägt und bedeuten mir extrem viel! Demnach
ist diese Aktion für mich auch sehr emotional behaftet. Wir sind ziemlich stolz auf unsere Version dieses Klassikers und finden sie, zusammenhängend mit dem heutigen Zeitgeschehen, leider
relevanter und aktueller denn je. Also: LIEBE IST DIE ANTWORT, VERDAMMT! DAS WISST IHR GENAUSO GUT WIE WIR!”
Das erste von drei Videos zur EP steht passend zum Gesamtkonzept wieder in der beliebten Tradition der großen US-amerikanischen Collegeradios und vermittelt
nicht nur das Kontemplative in der Hingabe zum reinen Spiel. Es ist zugleich ein wunderbarer „Echtheitsbeweis“ und zeigt auf, das mit guter Musik auch jenseits von großer Bühne und
Studio-Albenproduktion so richtig was geht. Aber seht einfach selbst:
Die neue EP „Rain Shelter Sessions Pt 4-6“ erscheint an diesem Wochenende auf allen digitalen Plattformen. Der
frühe Vogel kann aber auch ab sofort auf Bandcamp zuschlagen um entweder gratis zu lauschen oder die Band direkt zu unterstützen. Hier geht es zum Release: https://cryptex1.bandcamp.com/album/rain-shelter-sessions-pt-4-6.
One-Shot-Live-Session in den Rain-Shelter-Studios: Die aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Rockband Cryptex präsentiert eine Interpretation des
Beatles-Klassikers "Eleanor Rigby".
Eine Hommage an The Beatles
Cryptex mit Live-Session-Video zu „Eleanor Rigby“
24. März 2018, Von: Redaktion, Foto(s): Pressefreigabe/cmm Hannover
Die aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Rockband Cryptex setzt ihre “Rain-Shelter-Studio-Live-Sessions” fort. Nachdem im letzten Jahr drei der im
Rahmen von Live-Studio-Sessions aufgenommenen und auf Video gebannten Songs veröffentlicht wurden, geht es nun weiter. Der Reihe nach sollen drei weitere Songs in Form von Video-Clips aus dem
Studio erscheinen. Vor wenigen Tagen hatten Cryptex ihre Version des Beatles-Klassikers „Eleanor Rigby“ als Studio-Session-Video vorgestellt, zwei weitere Videos sollen demnächst folgen. Am
gestrigen Freitag wurde begleitend dazu die Digital-EP „Rain Shelter Sessions Pt.4-6“ auf den Markt gebracht.
Nach den positiven Resonanzen auf die „Rain Shelter Sessions Pt.1-3“ der Band Cryptex im letzten Jahr, erfährt die Veröffentlichungsreihe nun mit „Rain Shelter
Sessions Pt.4-6“ ihre Fortsetzung. Hatten Crytpex auf der ersten Digital-EP ihre Version des Savatage-Songs „Gutter Ballet“, der sich auch in ihrem regulären Konzertprogramm wiederfindet,
verewigt, präsentiert die Band nun zum Start der zweiten Reihe eine Interpretation des Beatles-Klassikers „Eleanor Rigby“. Diesen Song hatten Crytpex mit Unterstützung einer Cellistin live im
Studio eingespielt, ganz pur, ohne Overdubs. Das Ganze wurde in einem One-Shot-Video festgehalten, das am Donnerstag bei YouTube veröffentlicht wurde und praktisch „Part 4“ der „Rain Shelter
Sessions Pt.4-6“ ist.
The Beatles und der Song „Eleanor Rigby“ haben für Cryptex, insbesondere für Sänger, Keyboarder, Bassist und Frontmann Simon Moskon einen hohen Stellenwert. Die
Cryptex-Interpretation des Klassikers sei als Hommage zu sehen, als „eine Verneigung vor der größten und wichtigsten Band der Popkultur und ihres kompositorischen Schaffens(…)“, wie es Simon
Moskon ausdrückt.
„Die Beatles haben mich bereits in frühen Kindheitstagen nachhaltig geprägt und bedeuten mir extrem viel! Demnach ist diese Aktion für mich auch sehr emotional
behaftet. Wir sind ziemlich stolz auf unsere Version dieses Klassikers und finden sie, zusammenhängend mit dem heutigen Zeitgeschehen, leider relevanter und aktueller denn je.“, erklärt Moskon
weiter.
Die neue Digital-EP soll an diesem Wochenende auf den gängigen Verkaufsplattformen erscheinen. Außerdem bieten Cryptex die neue Veröffentlichung auch auf ihrer
Bandcamp-Seite an.
Ab Ende April geht es für die Progressive-Rocker wieder auf die Bühne, einige Shows in Niedersachsen stehen an, darunter in der Schraub-Bar in Bückeburg und in der
KuBa-Halle in Wolfenbüttel.
Mehr zu Cryptex über die Links unten in der Infobox.
CRYPTEX haben mit 'Closer' den ersten neuen Song ins Netz gestellt seit 2015 das Album "Madeleine" veröffentlicht wurde.
In der Zwischenzeit haben sie mit dem SAVATAGE-Cover 'Gutter Ballet' die Wartezeit überbrücken wollen. Wie besagtes Cover wurde auch 'Closer' in den
Rain Shelter Studios eingespielt und bei einer dreiteiligen Session gefilmt. Das Stück ist die erste kompositorische Zusammenarbeit von Simon
Moskon (Gesang) und André Mertens (Gitarre).
"Der Song ist insofern besonders und praktisch eine Novität, da er von André und mir gemeinsam komponiert, arrangiert und getextet wurde. Diese Kollaboration
funktioniert sehr gut, da wir uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen angeht. 'Closer' ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief blicken und
erahnen lässt, was sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet", sagt Moskon über das neue Werk. Am 8. Oktober wird die komplette "Rain Shelter Session" als digitale EP
veröffentlicht.
CRYPTEX auf "Anthems Of Glory"-Tour:
08.10.17 Hannover - Subkultur 10.10.17 Bremen - Meisenfrei 20.10.17 Mannheim - 7er Club 21.10.17 Mainz - Alexander The Great 24.11.17 Hamburg - Marias Ballroom 25.11.17 Braunschweig - Barnaby's 02.12.17 Kassel - Fiasko 08.12.17 Fürth - Kofferfabrik 09.12.17 Bamberg - Live Club 10.12.17 Augsburg, Spectrum
CRYPTEX: enthüllen ersten neuen Song seit 2015: "Closer" im Video!
Nach der famosen Coverversion von Savatages "Gutter Ballet" ist es nun endlich so weit: Im Rahmen ihrer dreiteiligen Live-Studio-Session veröffentlichen die
deutschen Progressive Barden von CRYPTEX den ersten neuen Song seit ihrem 2015er Erfolgsalbum "Madeleine Effect" - "Closer" heißt das Stück und markiert gleichzeitig die erste
kompositorische Zusammenarbeit zwischen Sänger Simon Moskon und Gitarrist André Mertens.
"Der Song ist insofern besonders und praktisch eine Novität, da er von André und mir gemeinsam komponiert, arrangiert und getextet wurde. Diese Kollaboration funktioniert sehr gut, da wir
uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen angeht. "Closer" ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief blicken und erahnen lässt, was
sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet", so Moskon.
Mystisch, melancholisch beschwingt, zurückhaltend und aufbrausend zugleich, innige Piano/Gitarren-Tänze und ein mehrstimmiger Refrain, der bis zuletzt fesselt
und noch lange im Gedächtnis herumgeistert – kurzum, ein ungemein vielschichtiger Song, der das breite stilistische Fundament von Cryptex stetig in Bewegung hält und ihren Facettenreichtum
eindringlich unter Beweis stellt.
Dem nicht genug, wird die Band zum Start ihrer "Anthems Of Glory" Tour am 8. Oktober die komplette "Rain Shelter Session" als digitale EP veröffentlichen.
CRYPTEX Anthems of Glory Tour 2017
Der Tourauftakt vom 6.10. wurde auf den 8. nach Hannover verlegt, da das KUZ in Osterholz-Scharmbeck nicht mehr live aufspielt
08.10.2017 – Hannover, Subkultur 10.10.2017 – Bremen, Meisenfrei 20.10.2017 – Mannheim, 7er Club 21.10.2017 – Mainz, Alexander The Great 24.11.2017 – Hamburg, Marias Ballroom 25.11.2017 – Braunschweig, Barnaby’s 02.12.2017 – Kassel, Fiasko 08.12.2017 – Fürth, Kofferfabrik 09.12.2017 – Bamberg, Live Club 10.12.2017 – Augsburg, Spectrum
Cryptex, hier bei ihrer bis dato letzten Hannover-Show Ende 2016 im LUX, starten ihre bevorstehende Konzertreise kurzfristig in der SubKultur in der
Nordstadt.
Tourstart kurzfristig in Hannover
Cryptex in der SubKultur – neuer Song draußen
13. September 2017, Von: Redaktion, Foto(s): Torsten Gadegast
Da ist in diesen Wochen offensichtlich ganz ordentlich Bewegung bei der aus Salzgitter und Hannover stammenden Progressive-Rockband Cryptex. Am gestrigen Dienstag
hat das Quartett erstmals seit 2015 einen neuen Song per Videoclip vorgestellt. „Closer“, so der Titel, stellt eine Premiere da. Es ist die erste gemeinsame Komposition von Sänger und Keyboarder
Simon Moskon und Gitarrist André Mertens. Anfang Oktober gehen Cryptex auf Tournee. Der Tourstart ist kurzfristig auf den 8.Oktober in die SubKultur nach Hannover verlegt worden.
Die „Anthems Of Glory“ Tour hatten Cryptex schon längere Zeit angekündigt. Hannoversche Fans der Progressive-Rocker schauten lange in die oft angeführte Röhre: Ein
Konzert in der Leinemetropole stand nämlich nicht auf dem Tourplan. Dies hat sich nun kurzfristig geändert.
Das ursprünglich zum Tourauftakt am 6.Oktober geplante Konzert im KUZ in Osterholz-Scharmbek kann nicht stattfinden. Stattdessen werden Cryptex ihre Konzertreise am
8.Oktober mit einer Show in der SubKultur in Hannovers Nordstadt antreten. In Hannover waren Cryptex zuletzt Ende 2016 im LUX am Schwarzen Bären aufgetreten.
Am gestrigen Dienstag hat die Band einen brandneuen Song veröffentlicht und das dazugehörige Studio-Session-Video in Netz gebracht. „Closer“ ist der Titel des neuen
Tracks. Dieser stellt ein Novum in der bisherigen Bandgeschichte dar: Es ist die erste gemeinsame Komposition von Bandleader und Mastermind Simon Moskon mit Gitarrist André Mertens, die
anscheinend sehr gut funktioniert hat.
Simon Moskon wird dazu wie folgt zitiert: „(…)Diese Kollaboration funktioniert sehr gut, da wir uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen
angeht.„Closer" ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief blicken und erahnen lässt, was sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet.”
Vor kurzem präsentierten die in Salzgitter bzw. Hannover beheimateten, hoffnungsvollen „Anspruchs-Rocker“ Cryptex im Rahmen einer dreiteiligen Live-Session eine nette Coververion von Savatages „Gutter Ballet“. So richtig aufregend wird es allerdings erst
jetzt, denn die neu aufgestellte Band lässt ihren ersten neuen Song seit zwei Jahren hören: „Closer“. Das Stück markiert die erste kompositorische Zusammenarbeit zwischen Sänger Simon Moskon
und Gitarrist André Mertens.
O-Ton des Bandleaders: “Der Song ist insofern besonders und praktisch eine Novität, da er von André und mir gemeinsam komponiert, arrangiert und getextet wurde. Diese Kollaboration
funktioniert sehr gut, da wir uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen angeht. ‚Closer‘ ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief blicken
und erahnen lässt, was sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet.”, so Moskon.
Ihr solltet mal reinhören:
Cryptex werden zum Start ihrer “Anthems Of Glory”-Tour am 8. Oktober die komplette „Rain Shelter Session“
als digitale EP veröffentlichen.
Und in diesem Rahmen weisen wir nur allzu gerne auf die entsprechenden Tourtermine hin: 08.10.2017 Hannover, Subkultur 10.10.2017 Bremen, Meisenfrei 20.10.2017 Mannheim, 7er Club 21.10.2017 Mainz, Alexander The Great 24.11.2017 Hamburg, Marias Ballroom 25.11.2017 Braunschweig, Barnaby’s 02.12.2017 Kassel, Fiasko 08.12.2017 Fürth, Kofferfabrik 09.12.2017 Bamberg, Live Club 10.12.2017 Augsburg, Spectrum
!!! Achtung, der Tourauftakt vom 6.10. wurde auf den 8.10. nach Hannover verlegt !!!
Cryptex: erster neuer Song seit 2015 "Closer" als Video
Die Progger von Cryptex melden sich zurück – und zwar mit dem ersten neuen Song seit 2015, der gleich mit einem Video vorgestellt wird, und
noch mehr… doch lest selbst:
Nach der famosen Coverversion von Savatages "Gutter Ballet" ist es nun endlich so weit: Im Rahmen ihrer dreiteiligen Live-Studio-Session veröffentlichen die
deutschen Progressive Barden von Cryptex den ersten neuen Song seit ihrem 2015er Erfolgsalbum "Madeleine Effect" – "Closer" heißt das Stück und markiert gleichzeitig die erste
kompositorische Zusammenarbeit zwischen Sänger Simon Moskon und Gitarrist André Mertens.
"Der Song ist insofern besonders und praktisch eine Novität, da er von André und mir gemeinsam komponiert, arrangiert und getextet wurde. Diese Kollaboration
funktioniert sehr gut, da wir uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen angeht. "Closer" ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief
blicken und erahnen lässt, was sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet", so Moskon.
Mystisch, melancholisch beschwingt, zurückhaltend und aufbrausend zugleich, innige Piano/Gitarren-Tänze und ein mehrstimmiger Refrain, der bis zuletzt
fesselt und noch lange im Gedächtnis herumgeistert – kurzum, ein ungemein vielschichtiger Song, der das breite stilistische Fundament vonCryptex
stetig in Bewegung hält und ihren Facettenreichtum eindringlich unter Beweis stellt.
Nach so viel Beschreibung hier nun das Video selbst:
Dem nicht genug, wird die Band zum Start ihrer "Anthems Of Glory"-Tour am 8. Oktober die komplette "Rain Shelter Session" als digitale EP veröffentlichen.
Details zur Tour siehe Tourtermine.
Wer nun auch noch das Video zu "Gutter Ballet" sehen mag:
CRYPTEX: Release first new song "Closer" Since 2015.
Added 15 September 2017, 1:10 PM
Author: CMM Marketing
After their splendid cover version of Savatage’s Gutter Ballet, it is now time for more: As continuance of their threepart live studio session, the German progressive rockers of Cryptex
release their first new song since the great success of the band’s last album Madeleine Effect in 2015: The track is called Closer and it’s the first time singer Simon Moskon and
guitarist André Mertens have teamed up for a composition. “What’s special about this song and basically a novelty is the fact that André and I composed, arranged and texted it together.
This collaboration works so very well because we perfectly complement one another when it comes to dealing of personal matters. Closer is an unambiguous and hard statement providing deep
insights and giving an idea of what is currently about to develop here”, says Moskon.
CRYPTEX Anthems of Glory Tour 2017:
Presented by:
CMM GMBH | Gitarre&Bass | Powermetal.de | Metal.de | Rock It! | regioactive.de | Eclipsed | Classic Rock
08.10.2017 – Hannover, Subkultur 10.10.2017 – Bremen, Meisenfrei
20.10.2017 – Mannheim, 7er Club
21.10.2017 – Mainz, Alexander The Great
24.11.2017 – Hamburg, Marias Ballroom
25.11.2017 – Braunschweig, Barnaby’s
02.12.2017 – Kassel, Fiasko
08.12.2017 – Fürth, Kofferfabrik
09.12.2017 – Bamberg, Live Club
10.12.2017 – Augsburg, Spectrum
Mystic, melancholically elating, self-effacing and effervescent at the same time, heartfelt dances of piano and guitar, and a polyphonic chorus, fascinating till the end and going to
stick in one’s mind for a pretty long time – in short: an incredibly complex and multilayered song that keeps the stylistic basis of Cryptex constantly in motion and vividly proves the
band’s multifaceted nature.
But that’s not all: Cryptex are also going to release the complete Rain Shelter Studio Session as a digital EP right on time with the start of their Anthems Of Glory tour on October 8.
Wer auf progressive Metal-Musik steht, sollte sich den Tourplan von Cryptex aus Niedersachsen genau einprägen. Denn die Jungs gehen im Herbst auf Deutschland-Tour. Als kleinen Appetizer hat
die Band ein Video herausgebracht, in dem sie den Savatage-Klassiker “Gutter Ballet” covern.
Im Rahmen der “Anthems of Glory Tour 2017” erwartet Fans neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow auch erstmals seit der Veröffentlichung von “Madeleine Effect” wieder
brandneues Songmaterial der Progressive Rocker.
Die aus Salzgitter und Hannover stammende Progressive-Rockband Cryptex macht wenige Wochen vor dem Start ihrer Clubtour mit neuen Videoveröffentlichungen auf sich aufmerksam. Kürzlich erschien
ein Live-Session-Video zum Savatage-Klassiker „Gutter Ballet“, für den 12.September kündigt die Band gleich ein weiteres Musikvideo an. Unlängst wirkte Cryptex-Sänger Simon Moskon bei einem am
Mittwoch erschienenen Clip der hannoverschen Thrash-Metal-Band Cripper mit. Im Oktober sind die Progressive-Rocker wieder verstärkt live auf der Bühne zu sehen und zu hören.
Bereits bei ihrem Live-Comeback Ende letzten Jahres hatten Cryptex den Song „Gutter Ballet“ in ihrem Programm, darunter auch bei ihrer bis dato letzten Hannover-Show im LUX. Mit ihrer Version des
Klassikers der Band Savatage überzeugten sie offensichtlich auch gestandene Metalfans bei ihrem Auftritt auf der Metal-Kreuzfahrt „70000 Tons Of Metal“.
Der Song sei Cryptex wie auf den Leib geschneidert, meinten einige und so begab sich die Band in die Rain Shelter Studios, um dort ein Live-Performance-Video zu „Gutter Ballet“ zu produzieren. Im
August wurde der Clip sowohl auf Facebook als auch auf YouTube veröffentlicht und erhielt schnell eine spürbare Aufmerksamkeit. Schon nach sechs Tagen verzeichnete „Gutter Ballet“ über 10.000
Zugriffe auf Facebook (mittlerweile deutlich über 11.000), auf YouTube sind es bislang über 3000. Darauf will sich die Band jedoch nicht ausruhen: Für den 12.September ist ein weiteres neues
Musikvideo zur Veröffentlichung angekündigt.
In der Zwischenzeit besuchte Cryptex-Sänger, -Bassist und –Keyboarder Simon Moskon und wirkte beim Videodreh der hannoverschen Kollegen von Cripper mit. Im Szenenspiel zur Musik von „Into The
Fire“ mimt Moskon einen leicht zwielichtig-schmierig wirkenden Empfangsportier einer Party, die schnell zu einer Orgie gerät. Das Video von Cripper ist am 30.August ins Netz gegangen.
Am 6.Oktober starten Cryptex ihre „Anthems Of Glory“-Clubtournee durch Deutschland. Angekündigt wird eine extra konzipierte Lichtshow und auch neue Songs sollen vorgestellt werden (Rockszene.de
berichtete).Zuvor tritt die Band am 8.September beim Braunschweiger Magnifest auf.
Cryptex: Live-Session-Video zum Savatage-Cover 'Gutter Ballet' ist online
Cryptex haben nicht damit gerechnet, dass ihr Cover so beliebt wird
CRYPTEX coverten Anfang des Jahres auf der "70.000 Tons Of Metal"-Cruise den Song 'Gutter Ballet' der US-amerikanischen Metalband SAVATAGE. Die Fans waren von der neuen Version so begeistert, dass CRYPTEX sich dazu entschlossen haben, sie
professionell auf Ton- und Videospur festzuhalten. Das 'Gutter Ballet'-Video ist das erste einer dreiteiligen Reihe mit Aufnahmen aus den Rain Shelter Studios. Mit den Clips
wollen CRYPTEX ihre "Anthems of Glory"-Tour einleiten.
CRYPTEX live:
06.10.17 Osterholz-Scharmbeck - KUZ
10.10.17 Bremen - Meisenfrei
20.10.17 Mannheim - 7er Club
21.10.17 Mainz - Alexander The Great
24.11.17 Hamburg - Marias Ballroom
25.11.17 Braunschweig - Barnaby's
02.12.17 Kassel - Fiasko
08.12.17 Fürth - Kofferfabrik
09.12.17 Bamberg - Live Club
10.12.17 Augsburg - Spectrum
Im Rahmen der “Anthems of Glory Tour 2017” erwartet CRYPTEX-Fans neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow auch erstmals seit der Veröffentlichung von
“Madeleine Effect” wieder brandneues Songmaterial der Progressive Rocker.
06.10. Osterholz-Scharmbeck, KUZ 10.10. Bremen, Meisenfrei 20.10. Mannheim, 7er Club 21.10. Mainz, Alexander The Great 24.11. Hamburg, Marias Ballroom 25.11. Braunschweig, Barnaby’s 02.12. Kassel, Fiasko 08.12. Fürth, Kofferfabrik 09.12. Bamberg, Live Club 10.12. Augsburg, Spectrum
Außerdem hat die Band ein Cover des Savatage-Songs "Gutter Ballett" veröffentlicht...
CRYPTEX - performen Savatage-Hymne “Gutter Ballet”: Video und Tourdaten
Anfang dieses Jahres überraschten Cyptex mit einer epischen Version von Savatages “Gutter Ballet” auf der 70000Tons Of Metal Cruise.
"Gutter Ballet" ist einer dieser Tracks für die Ewigkeit, für die Insel oder eben die Cruise. Damit das nicht länger ein Exklusiv-Erlebnis ausgewählter
Seefahrer bleibt, hat die Band nun unmittelbar vor dem Start ihrer Herbst-Tour ein Live-Session-Video zu ihrer Version des Meisterwerks aufgenommen. Das erste Ergebnis ihrer dreiteiligen
Rain Shelter Sessions kann ab sofort hier bewundert und geteilt werden:
Im Rahmen der “Anthems of Glory Tour 2017” erwartet die Fans neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow auch erstmals seit der
Veröffentlichung von “Madeleine Effect” wieder brandneues Songmaterial der Progressive Rocker.
CRYPTEX – Anthems of Glory Tour 2017
06.10.2017 – Osterholz-Scharmbeck, KUZ
10.10.2017 – Bremen, Meisenfrei
20.10. 2017 – Mannheim, 7er Club
21.10.2017 – Mainz, Alexander The Great
24.11.2017 – Hamburg, Marias Ballroom
25.11.2017 – Braunschweig, Barnaby’s
02.12.2017 – Kassel, Fiasko
08.12.2017 – Fürth, Kofferfabrik
09.12.2017 – Bamberg, Live Club
10.12.2017 – Augsburg, Spectrum
CRYPTEX: performen SAVATAGE Hymne "Gutter Ballet", Allerfeinste Boutique-Session auf Video!
Es gibt Songs, die ganze Generationen überdauern und beeinflussen und es gibt Bands, die diese nicht nur wieder aufgreifen, sondern sich selbst in einzigartiger
Weise zu eigen machen, gelegentlich schafft es eine solche Interpretation, über das bloße Ziel eines Covers meilenweit hinauszuwachsen.
Ein besonders beeindruckendes Beispiel dafür gaben CRYPTEX Anfang dieses Jahres mit einer epischen Version von Savatages "Gutter Ballet" auf der 70000Tons
Of Metal Cruise, indem sie etliche gestandene Metalheads und sich selbst damit verblüfften, wie sehr dieser Song der Band um Sänger Simon Moskon auf den Leib geschneidert ist. Dabei
begeistern CRYPTEX mit einer progressiven Leidenschaft, wie man sie sonst bisher nur von Savatage kannte.
Damit das nicht länger ein Exklusiv-Erlebnis ausgewählter Seefahrer bleibt, hat die Band nun unmittelbar vor dem Start ihrer Herbst-Tour ein Live-Session-Video
zu ihrer Version des Meisterwerks aufgenommen. Das erste Ergebnis ihrer dreiteiligen Rain Shelter Sessions kann ab sofort hier bewundert und geteilt werden:
Im Rahmen der "Anthems of Glory Tour 2017" erwartet Fans neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow auch erstmals seit der
Veröffentlichung von “Madeleine Effect” wieder brandneues Songmaterial der Progressive Rocker.
CRYPTEX – Anthems of Glory Tour 2017
06.10.2017 – Osterholz-Scharmbeck, KUZ 10.10.2017 – Bremen, Meisenfrei 20.10.2017 – Mannheim, 7er Club 21.10.2017 – Mainz, Alexander The Great 24.11.2017 – Hamburg, Marias Ballroom 25.11.2017 – Braunschweig, Barnaby’s 02.12.2017 – Kassel, Fiasko 08.12.2017 – Fürth, Kofferfabrik 09.12.2017 – Bamberg, Live Club 10.12.2017 – Augsburg, Spectrum
Fotocredits: cmm GmbH
Cryptex veröffentlichen Live-Studiosession zur kommenden Tour
Die feinen Prog-Rocker Cryptex gehen ab 6. Oktober auf ausgedehnte “Anthems of Glory Tour 2017”, bei
der man die Hörer mit Hymnen, Leidenschaft und puren Emotionen verwöhnen dürfte. Neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow werden Cryptex auch brandneues Songmaterial vorstellen. Ansonsten darf man sich natürlich auch auf die Highlights des immer noch aktuellen und nicht zu
verachtenden Albums “Madeleine Effect” freuen.
Im Vorfeld der Tour hat das Quartett eine dreiteilige Live-Studiosession eingespielt, von der es jetzt den ersten Teil zu sehen gibt: eine durchaus beeindrucke
Coverversion des Savatage-Klassikers „Gutter Ballet“.
Um zum Schluss natürlich noch die Tourdaten:
06.10. Osterholz Scharmbeck – KUZ 10.10. Bremen – Meisenfrei 20.10. Mannheim – 7er Club 21.10. Mainz – Alexander The Great 24.11. Hamburg – Marias Ballroom 25.11. Braunschweig – Barnaby’s 02.12. Kassel – Fiasko 08.12. Fürth – Kofferfabrik 09.12. Bamberg – Live Club 10.12. Augsburg – Spectrum
CLASSIC ROCK präsentiert: Cryptex auf Deutschland-Tour 2017
Ab Oktober sind die Progressive Rocker von Cryptex auf Konzertreise unterwegs. Jetzt gibt’s den Trailer zur Tour – samt neuer Musik.
Vor zwei Jahren haben Cryptex ihr jüngstes Album MADELEINE EFFECT veröffentlicht. Zeit für frisches Material? Kein Problem. Bei ihrer „Anthems of Glory Tour 2017“
wollen die Niedersachsen mit brandneuen Songs aufwarten.
Cryptex live 2017:
06.10. Osterholz Scharmbeck, KUZ
10.10. Bremen, Meisenfrei
20.10. Mannheim, 7er Club
21.10. Mainz, Alexander The Great
24.11. Hamburg, Marias Ballroom
25.11. Braunschweig, Barnaby’s
02.12. Kassel, Fiasko
08.12. Fürth, Kofferfabrik
09.12. Bamberg, Live Club
10.12. Augsburg, Spectrum
(präsentiert von CLASSIC ROCK)
Hier ist der offizielle Trailer zur „Anthems of Glory Tour 2017“ von Cryptex:
Cryptex mit neuem Songmaterial auf "Anthems of Glory Tour 2017"
Cryptex schlagen ein neues Kapitel auf: Mit neuem Songmaterial geht es im Herbst auf Tour quer durch Deutschland.
Nach Auftritten vor über 2.000 Fans in der ausverkauften Balver Höhle (die mit der dreistimmigen Band um die Wette sangen) und auf den Metaldays sowie der
Heavy Metal Kreuzfahrt 70000Tons Of Metal ( mit einer epischen Version von Savatages “Gutter Ballet”) stehen jetzt wieder lokale Termine an.
Die “Anthems of Glory Tour 2017” wartet mit Hymnen, Leidenschaft und purer Emotion. Neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow werden Cryptex zum
ersten Mal seit der Veröffentlichung ihres gefeierten Zweitwerks “Madeleine Effect” auch brandneues Songmaterial vorstellen.
Einen ersten Vorgeschmack zu einem bislang unveröffentlichten Song liefert bereits der offizielle Trailer zur Tour:
Hier die Tourdaten der “Anthems of Glory Tour 2017”:
06.10. Osterholz Scharmbeck - KUZ 10.10. Bremen - Meisenfrei 20.10. Mannheim - 7er Club 21.10. Mainz - Alexander The Great 24.11. Hamburg - Marias Ballroom 25.11. Braunschweig - Barnaby's 02.12. Kassel - Fiasko 08.12. Fürth - Kofferfabrik 09.12. Bamberg - Live Club 10.12. Augsburg - Spectrum
Der Sommer rollt so langsam an, aber der Herbst wirft bereits jetzt seine Schatten voraus. Die bezaubernden Prog-Rocker Cryptex haben nämlich eine ausgiebige Tour für die kalten Monate angekündigt. Unter dem Banner “Anthems of Glory Tour 2017” verwöhnt
die Truppe ihre Hörer mit Hymnen, Leidenschaft und puren Emotionen. Neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow werden Cryptex auch brandneues Songmaterial vorstellen (einen ersten Teaser, siehe unten). Ansonsten darf man sich natürlich auch auf die
Highlights des immer noch aktuellen und nicht zu verachtenden Albums “Madeleine Effect” freuen.
Und hier die Tourdaten:
06.10. Osterholz Scharmbeck – KUZ 10.10. Bremen – Meisenfrei 20.10. Mannheim – 7er Club 21.10. Mainz – Alexander The Great 24.11. Hamburg – Marias Ballroom 25.11. Braunschweig – Barnaby’s 02.12. Kassel – Fiasko 08.12. Fürth – Kofferfabrik 09.12. Bamberg – Live Club 10.12. Augsburg – Spectrum
Wie kaum eine andere Progressive Rock Instanz vermag es CRYPTEX, nicht nur in den Bann zu ziehen, sondern die Grenze zwischen Band und Publikum gänzlich
aufzuheben. Wenn über 2.000 Fans in der ausverkauften Balver Höhle mit der dreistimmigen Band um die Wette singen, gestandene Metalheads während der MetalDays im Kollektiv headbangen und die
weltgrößte Heavy Metal Kreuzfahrt 70000Tons Of Metal mit einer epischen Version von Savatages “Gutter Ballet” in ekstatische Begeisterung versetzt wird, dann schreit das nach mehr. Genau
damit legen CRYPTEX jetzt nach und schlagen dabei gleich noch ein komplett neues Kapitel auf!
Die "Anthems of Glory Tour 2017" wartet mit Hymnen, Leidenschaft und purer Emotion. Neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow werden CRYPTEX
zum ersten Mal seit der Veröffentlichung ihres gefeierten Zweitwerks "Madeleine Effect" auch brandneues Songmaterial vorstellen und beweisen, warum ihre Hymnen auch fernab der deutschen
Clubtermine im Herbst und Winter dieses Jahres noch lange nachhallen werden.
Apropos neues Songmaterial, einen ersten Vorgeschmack zu einem bislang unveröffentlichten Song liefert bereits der offizielle Trailer zur Tour:
Hier die genauen Tourdaten der “Anthems of Glory Tour 2017”:
06.10. Osterholz Scharmbeck - KUZ 10.10. Bremen - Meisenfrei 20.10. Mannheim - 7er Club 21.10. Mainz - Alexander The Great 24.11. Hamburg - Marias Ballroom 25.11. Braunschweig - Barnaby's 02.12. Kassel - Fiasko 08.12. Fürth - Kofferfabrik 09.12. Bamberg - Live Club 10.12. Augsburg - Spectrum
Kurz vor der Sommerpause hat die Band „CRYPTEX“ dem ASB-Bahnhof in Barsinghausen am Samstagabend noch ein Mal seine Aufwartung gemacht und für ein grandioses
Finale der Konzertreihe im Bahnhof gesorgt. „Ein Sound, der lächelt, flucht und lebt, jede Menge Surrealität, große, hymnische Melodien und Charisma“, so beschreibt sich die Band selbst
und einen Querschnitt aus all dem gab es auf der Bühne mit Gleisanschluss zu hören.„CRYPTEX“, das sind Simon Moskon (Lead-Vocals, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead &
Rythm-Guitar, Background Vocals), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocals) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocals) und die vier Musiker verstehen, was
es heißt, mit ihrem eigenen unverkennbaren Stil das Publikum zu begeistern. Schließlich hat sich die Band,auf ihren ausgedehnten Tourneen mit über 200 Shows durch 20
europäische Länder und bei ihrer „70.000 Tons of Metal“ Tour durch die Karibik auf dem Kreuzfahrtschiff „The Independence of the Seas“ kurz vor dem Auftritt im ASB-Bahnhof, zu einem
absoluten Geheimtipp in Sachen Livekonzerte entwickelt. Und so gab es auch an diesem Abend anständig was auf die Ohren und „CRYPTEX“ ließen, wie es sich für eine Band dieses
Kalibers gehört ordentlich krachen.Die Stimme von Sänger Simon Moskon hat schon etwas ganz Besonderes, was jeden Song der Band schon fast zu einer Hymne
macht. Mit „Dance of the strange Folk“ und einer anschließenden genialen Coverversion des „UFO“ Klassikers „Doctor Doctor“ zeigte das Quartett sein Ausnahmekönnen und bekam das Publikum
schnell auf seine Seite. Und wie so oft, kommt das Beste immer zum Schluss, denn mit dem Song „Anthem of Glory“ ließen „CRYPTEX“ noch einen Kracher los, der sich gewaschen
hatte. Die Konzertreihe im ASB-Bahnhof geht nun vorerst in die Sommerpause aber meldet sich schon am Sonntag, 7. Mai um 15 Uhr mit einem Sonderkonzert des
Duos „Männerherzen“ zurück und wird auch ein Sommerkonzert mit der „Conrad Miller Band“ am Samstag, 17. Juni um 21 Uhr (Einlass 20 Uhr) durchführen,bevor es dann im Herbst
des Jahres mit etlichen Konzerthighlights weitergeht.
Goslar. Stagediving der Besucher im Jugendzentrum B6 in Goslar gab es bisher noch nie – zumindest bis Samstag. An diesem Tag war nämlich die Band „Cryptex“ aus Niedersachsen zu Gast.
Die Gruppe, die schon durch 22 Länder getourt ist, hat beim Publikum für viel Stimmung gesorgt. Die progressive Folk-Band aus Niedersachen mischte im Rahmen ihrer „Alive and Kickin‘-Tour“ auch
die Heimatregion musikalisch ordentlich auf. Allen voran das musikalische Multitalent Simon Moskon, mit Gesang, Keyboard und Schellenring.
Die Tourpläne gehen für die vier Musiker mittlerweile bis über die Region und Deutschland hinaus. Nachdem sie in den letzten Jahren unter anderem schon in den Niederlanden, Frankreich und
Skandinavien unterwegs waren, traten sie im Februar eine größere Reise an: Die Band spielte bei „70.000 Tons of Metal“, dem größten Heavy-Metal Kreuzfahrtschiff der Welt. Dabei ging es für die
3000 Passagiere und 60 Bands fünf Tage lang rund um die Küsten Floridas und der Karibik. Im Jugendzentrum B6 waren „Cryptex“ allerdings nicht allein zu Gast: Als Supportband spielten „Wasted
Origin“ aus Einbeck. Der Auftritt startete für die vier Alternative-Rocker ungewohnt: Durch ein defektes Kabel jaulte der Gitarrenverstärker zuerst wie ein verstimmtes Nebelhorn – sehr zur
Belustigung aller Anwesenden. Sängerin Jana Melching meisterte die Situation allerdings perfekt, und auch der technische Defekt konnte schnell behoben werden: Nach Austausch des Kabels begann das
Konzert.
Das nächste Event steht schon in den Startlöchern: Am Freitag,21. April, startet das „Ostersmash“ mit den Headlinern Crushing Caspars aus Rostock.
Rebellen-Rocker von „Cryptex“ haben den ASB-Bahnhof im Visier
Nein, um einen Aprilscherz handelt es sich wirklich nicht. Die Band „Cryptex“ spielt am Samstag, 1. April um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im ASB-Bahnhof in
Barsinghausen. Die Band kommt direkt von ihrer „70.000 Tons of Metal Tour“ durch die Karibik auf dem Kreuzfahrtschiff „The Independence of the Seas“ in den Bahnhof und werden das Publikum mit
ihrer perfekten Show begeistern. Und natürlich werden die Vier bei ihrem Konzert auch etliche Stücke aus ihrem aktuellen Album „Madeleine Effect” auf die Bühne bringen. Mit einer Mischung aus
Rock, Alternative, Folk-Attitüde und Prog-Art werden die Musiker Andre-Jean-Henri Mertens, Marc Andrejkovits, Simon Schröder und Frontmann Simon Moskon wieder ihre Fans begeistern und sind mit
ihrer Musik sogar schon im Vorprogramm von Alice Cooper aufgetreten. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 hat sich die Band kontinuierlich weiterentwickelt und zu einem echten Live-Erlebnis
gemausert. Geniale Gitarrenriffs gepaart mit viel Wortwitz und einer Bühnenpräsenz die ihres Gleichen sucht sind nur einige Attribute die „Cryptex“ beschreiben.
Durch ihre Spielfreude und ihr musikalisches Ausnahmetalent hat sich die Band zu
einem Geheimtipp mit hohem Unterhaltungswert im Internationalen Live Sektor entwickelt. „Cryptex“ liefern mit ihrer „konsequent und aus Überzeugung zwischen allen Stühlen stehenden“ Musik, sowie
dem klaren und heutzutage seltenen Alleinstellungsmerkmal den perfekten Soundtrack für Romantiker, Phantasten, hoffnungslose Melancholiker, Partywütige, frisch Verliebte, Zornige, Trauernde,
Außenseiter, Rebellen und Geächtete, um an einer beeindruckenden Reise durch ein facettenreiches, originelles und anspruchsvolles Sound-Kaleidoskop teilzunehmen. Karten für das Konzert gibt es im
Vorverkauf im ASB-Bahnhof, im Bücherhaus am Thie, im Easy Smoke & More in der Marktstraße und im Touristoffice in der Osterstraße zum Preis von acht Euro oder für zehn Euro an der Abendkasse.
Alle Infos zu den Konzerten gibt es auf der Homepage des Bahnhofs unter www.asb-bahnhof-basche.de. Für die auswärtigen Fans der Band – Die Event-Location ASB-Bahnhof findet ihr in 30890
Barsinghausen in der Berliner Str. 8.
Nach einiger Zeit gibt’s für mich mal wieder einen Act aus dem Saarland
zu reviewen. A THRONE FOR ELYAS haben bereits im September 2016 ihr Debüt „The Path We Chose“ veröffentlicht. Der künstlerische Anspruch geht hier in viele Richtungen gleichzeitig: hart möchte
man klingen, aber auch melodisch, und man möchte elektronische Elemente mit progressivem Metal und Metalcore vermischen, um somit einen Sound zu erschaffen, der einzigartig klingt. Also habe ich
mir in etlichen Hördurchgängen ein umfassendes Bild von „The Path We Chose“ gemacht, um ein objektives Urteil fällen zu können.
Leicht zugänglich ist das Material schon mal nicht, es wird Arbeit vom Hörer verlangt – sich mal eben zurücklehnen und die Scheibe einfach so an sich vorbeiplätschern lassen bzw. nebenbei noch
irgendwas anderes machen kann man gleich vergessen. Die Musik will bewusst wahrgenommen und aktiv gehört werden.
So fällt einem gleich zu Beginn auf, dass die Elektro-Elemente sehr gekonnt in den Sound mit eingeflochten sind, man nimmt sie zwar stets bewusst wahr, aber niemals als störendes Beiwerk – und
sie sind auch stets präsent und verstehen sich als essenzieller Baustein des Gesamtkunstwerkes. Auch ansonsten haben die Jungs keinen schlechten Job gemacht, hier werden ganz viele Genres
hergenommen und daraus wird dann etwas Neues erschaffen, was man vielleicht am ehesten umschreiben kann mit: „Metalcore trifft Elektro an einer Ecke und beide machen anschließend mit dem
Progressive-Taxi einen Ausflug nach Lala-Land“.
Man kennt das ja bereits: ein Riff wird auf einen üblen Knüppelbeat gelegt – voilà, Metalcore. Und leider heben sich A THRONE FOR ELYAS hier auch nicht wirklich von ihren zahlreichen
Genrekollegen ab. Jetzt kommt Elektro ins Spiel, und das gefällt mir hier ziemlich gut, denn wie bereits erwähnt, passen sich diese Elemente sehr gut ins Gesamtbild ein und verleihen dem Sound
dann etwas eigenes, das man so viel zu selten zu hören bekommt – die Operation ist an der Stelle gelungen, der Patient lebt. Am besten gefallen mir die Jungs in den ruhigen Passagen, in der der
Gitarre die Führung überlassen wird, hier klingen immer wieder sehr angenehme Momente durch.
Der Gesang hingegen ist so eine Sache: zum größten Teil genretypischen Shouts, die, so scheint es, immer mit größtmöglichem Kraftaufwand und hart am Limit vorgetragen werden – hier wäre etwas
weniger mehr gewesen, aber an sich ist es grundsolide. Die gelegentlichen Wechsel in klassische Death Metal Growls gefallen mir sehr gut, vielleicht sollte man davon zukünftig mehr einbauen. Das
alles kann man aber ruhig gerne so stehen lassen.
Jetzt allerdings kommt der Ausflug ins Lala-Land: die cleanen Gesangselemente sind leider gar nicht mein Ding. Hier kommt mir zu wenig Ausdruck, zu wenig Sauberkeit und insgesamt ist mir der
Tonfall ein gutes Stück zu weinerlich. Da sollte man auf jeden Fall noch nachbessern. Eventuell liegt es auch an mir, ich bin eben ein ziemlich altmodischer Oldschool-Metalhead und kein
expliziter Freund von Metalcore, es sei hier also gesagt, dass Genrefans das vielleicht anders und weniger kritisch wahrnehmen.
Beim Sound wurde anständige Arbeit geleistet, hier gibt es nicht viel zu meckern, außer dass man beim Gesamtbild die einzelnen Elemente noch etwas klarer hätte abmischen können, die Gitarren
versumpfen gelegentlich ein bisschen im Dreck, aber insgesamt klingt alles stimmig und bringt ordentlich Druck mit.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „The Path We Chose“ definitiv eigen klingt – insofern haben A THRONE FOR ELYAS ihren Anspruch, anders zu klingen, in meinen Augen und Ohren also durchaus
erfüllt. Allerdings wissen die Jungs scheinbar bisher selbst noch nicht hundertprozentig, wo sie genau mit ihrem Sound hinwollen, und so klingt das Debüt insgesamt noch ein wenig unsicher, stellt
aber ein solides Erstlingswerk dar. (Dennis)
Bewertung:
6,5 / 10
Anzahl der Songs: 11
Spielzeit: 41:00 min
Label: Eigenproduktion
Veröffentlichungstermin: 16.09.2016
CRYPTEX
IN DER PUMPEWenn Songs zu kleinen Spektakeln anwachsen
Darf eine Mischung aus Rock, Progressive und Alternative romantisch sein? Wie sehr sie das darf, demonstrieren Cryptex am Wochenende eindrucksvoll im gut
besuchten Roten Salon der Kieler Pumpe.
Auftritt mit einem gewissen Schuss Theatralik: Cryptex im Roten Salon der Pumpe.
. Schon der hymnische, mehrstimmige Opener The Knowledge Of Being lässt schnell die Scheu des Publikums vor zu viel Bühnennähe weichen. Während die Melodie umarmt,
rüttelt insbesondere Frontmann Simon Moskon wach und holt seine Jünger heran. Das Charisma und Selbstvertrauen, das der agile Sänger an den Tag legt, durchdringt auch die Songs. Zuletzt
hat die 2008 gegründete Band aus Salzgitter eine elfmonatige Pause hinter sich. Die Auszeit scheinen sie offensichtlich genutzt zu haben, um ihre Songs im Stile von Rock-Opern zu kleinen
Spektakeln anwachsen zu lassen.
Das führt zwar meist zu Überlange mit Instrumentalparts und aufgeblähten Chören, allerdings ist die Fähigkeit, eine derart breite, flächige und zugleich dichte Soundwand aufzustellen auch
als Stärke der Band auszumachen. Traumwandlerisch das Schlagzeugspiel von Simon Schröder, virtous spielt sich Gitarrist André Jean Henri Mertens in den Vordergrund, Bassist Marc Andrejkovits
rundet den in die Tanzbeine gehenden Sound ab. Nicht verwunderlich, dass es da Sänger Moskon nur für seine Klavierparts auf seinem Hocker hält. Ansonsten kniet er sich im Roten Salon regelrecht
in die Lieder.
So auch in das Gutter Ballett Cover Savatage mit selbstverständlich nicht minderen Unterhaltungswert. „Als Newcomer wurde uns einmal vor einem Auftritt gesagt, ihr müsst etwas covern“,
erklärt Moskon. Das tun Cryptex mit Bravour, bevor die eigene Ballade Release My Body der angesprochenen Romantik freien Lauf lässt. Der gewisse Schuss Theatralik von Moskon gehört dazu,
denn was wäre der Rock schon ohne die Show.
Im Zusammenhang mit dem letzten Album “Madeleine Effect” spricht Sänger und
Mastermind Simon Moskon von Schönheit, Schmerz und Vergängnis. Besonders live gelingt es den vier Jungs von Cryptex, die unglaubliche
musikalische Bandbreite ihrer Songs in einer mitreißenden Live-Show mit dem Publikum zu teilen, wie sie zuletzt wieder im
November 2015 im Rahmen einer intimeren Clubtour unter Beweis gestellt haben.
Und genau das werden Cryptex jetzt einmal mehr im ganz großen Stil beweisen: an Bord
der weltgrößten Heavy Metal Kreuzfahrt 70000Tons of Metal vom 2. bis 6. Februar 2017. Aber das ist noch nicht alles – hier sind sie
für den kultigen Cripper Award nominiert. Eine von Fans ins Leben gerufene Auszeichnung für den besten up and coming Artist der
Cruise. Und dort werden sie vor 3000 Metalheads auf der Independence Of The Seas zeigen, warum vor allem die einzigartige
Live-Atmosphäre bei ihren Konzerten immer wieder begeisterte Reaktionen hervorruft: Mehrstimmiger Gesang, filigrane Gitarrensoli und
feinste Rock-Performance, gepaart mit einer Fan-Interaktion, wie sie kaum bei anderen Bands zu finden ist, machen jedes Konzert der vier zu einem besonderen Erlebnis.
Aber auch für diejenigen, die dieses Jahr nicht Teil der dienstältesten Metal Kreuzfahrt sein können, gibt es gute Nachrichten. Cryptex legen mit dem zweiten Teil ihrer im letzten Jahr begonnenen “Alive and
kickin’”-Tour nach und kommen noch für folgende drei Termine zu Lande in ausgesuchte Clubs:
18. Februar 2017 Kiel Pumpe (Roter Salon)
25. März 2017 Goslar B6
1. April 2017 Barsinghausen ASB Bahnhof
Quelle: www.cmm-marketing.com
Cryptex, hier bei ihrer Hannover-Show im Dezember im LUX, werden im Februar bei der Metal-Kreuzfahrt "70000 Tons Of Metal" dabei sein und im April auch in
Barsinghausen auftreten.
Auf Metal-Kreuzfahrt für Newcomer-Award nominiert
Die Band Cryptex bei „70000 Tons Of Metal“ mit an Bord
23. Januar 2017, Von: Redaktion, Foto(s): Torsten Gadegast
Nach den ausgesuchten, intimeren Clubshows, in deren Verlauf vor einigen Wochen auch ein Konzert im LUX in Hannover stattfand (Rockszene.de berichtete), wird die
aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Rockband Cryptex demnächst wieder im größeren Rahmen auftreten. Die Band wird Anfang Februar an der weltgrößten Heavy- Metal-Kreuzfahrt, der
70000 Tons Of Metal teilnehmen. Dort ist man bereits jetzt für einen Newcomer-Award nominiert. Im Anschluss folgen noch weitere Konzerte in Norddeutschland, eines davon in Barsinghausen.
Am 2.Februar wird die „Independence Of The Seas“, ein großes Kreuzfahrtschiff, in Fort Lauderdale/Miami zur diesjährigen Heavy-Metal-Seereise „70000 Tons Of Metal“
ablegen. An Bord werden rund 3000 Metal-Fans und zahlreiche Bands sein, darunter auch die aus Hannover und Salzgitter stammenden Cryptex. Live-Shows, Partys und Spaß rund um Heavy-Metal werden
für alle Beteiligten bis zum 6.Februar im Vordergrund stehen.
Dieses Mal nimmt die Metal-Kreuzfahrt Kurs auf Labadee/Haiti und wird diese kurze Seereise wieder in Fort Lauderdale beenden. Für Cryptex bietet diese mittlerweile
traditionsreichste Metal-Schiffsreise sicher einen besonders attraktiven und großen Rahmen, sich live alten und womöglich neuen Fans zu präsentieren. Bereits jetzt ist bekannt, dass die Band um
Sänger, Keyboarder und Frontmann Simon Moskon für den Cripper-Award nominiert sind. Hierbei handelt es sich um eine von Metal-Fans ins Leben gerufene Auszeichnung für den besten „Up And
Coming“-Act der Kreuzfahrt.
Darüber hinaus werden Cryptex, die gerade erst im Dezember in Hannover im LUX ihr hiesiges Live-Comeback recht erfolgreich bestritten (Wir berichteten von der
Show), noch weitere Clubkonzerte spielen. In Niedersachsen am 25.März im B6 in Goslar und am 1.April in der Region Hannover, im ASB Bahnhof Barsinghausen.
Weitere Infos zu Cryptex und zur inzwischen kultigen Metal-Kreuzfahrt „70000 Tons Of Metal“ über die Links unten in der Infobox.
Im Zusammenhang mit dem letzten Album “Madeleine Effect” spricht Sänger und Mastermind Simon Moskon von Schönheit, Schmerz und Vergängnis. Besonders live gelingt es den vier Jungs von
Cryptex, die unglaubliche musikalische Bandbreite ihrer Songs in einer mitreißenden Live-Show mit dem Publikum zu teilen, wie sie zuletzt wieder im November 2015 im Rahmen einer intimeren
Clubtour unter Beweis gestellt haben.
Und genau das werden Cryptex jetzt einmal mehr im ganz großen Stil beweisen: an Bord der weltgrößten Heavy Metal Kreuzfahrt 70000Tons of Metal vom 2. bis 6. Februar 2017. Aber das ist noch
nicht alles – hier sind sie für den kultigen Cripper Award nominiert. Eine von Fans ins Leben gerufene Auszeichnung für den besten up and coming Artist der Cruise. Und dort werden sie vor
3000 Metalheads auf der Independence Of The Seas zeigen, warum vor allem die einzigartige Live-Atmosphäre bei ihren Konzerten immer wieder begeisterte Reaktionen hervorruft: Mehrstimmiger
Gesang, filigrane Gitarrensoli und feinste Rock-Performance, gepaart mit einer Fan-Interaktion, wie sie kaum bei anderen Bands zu finden ist, machen jedes Konzert der vier zu einem besonderen
Erlebnis.
Aber auch für diejenigen, die dieses Jahr nicht Teil der dienstältesten Metal Kreuzfahrt sein können, gibt es gute Nachrichten. Cryptex legen mit dem zweiten Teil ihrer im letzten Jahr
begonnenen “Alive and kickin’”-Tour nach und kommen noch für folgende drei Termine zu Lande in ausgesuchte Clubs:
18. Februar 2017 Kiel Pumpe (Roter Salon) 25. März 2017 Goslar B6 1. April 2017 Barsinghausen ASB Bahnhof
cmm GmbH
Motiverter, kraftvoller Progressive-Rock: Cryptex spielten ihre diesjährige Hannover-Show im LUX.
Bauch, Herz und Hirn
Cryptex und Donkey Pilots spielten im LUX
19. Dezember 2016, Von: Andreas Haug, Foto(s): Torsten Gadegast
Es war im November 2014, als Cryptex in ihrer seinerzeit noch neuen Vier-Mann-Besetzung um Sänger und Kreativ-Kopf Simon Moskon erstmals in Hannover spielten.
Seinerzeit im Béi Chéz Heinz. Am gestrigen Sonntagabend kehrten Cryptex nach längerer Live-Pause zurück in die Leinemetropole und gaben ein durchgehend motiviertes, vitales und zeitweise feuriges
Konzert im LUX, das mitunter einer Zeitreise in den Hard-und Progressive-Rock der Siebziger glich. Das überzeugte und erstaunte nicht wenige. Zur Einstimmung gab es ein Akustik-Set der
Hannoveraner Donkey Pilots.
Eigentlich ist es ein Sonntagabend für das heimische Wohnzimmer. Die seit einigen Tagen in Hannover andauernde feuchte Kriechkälte ist jedoch für insgesamt knapp
100 Besucher im locker und gemütlich gefüllten LUX kein Grund, nicht der in den letzten Jahren in der Leinemetropole doch recht selten gewordenen Shows der Progressive-Rockband Cryptex
beizuwohnen.
Doch bevor die immer noch verhältnismäßig neu formierte Band um Simon Moskon die Bühne des Clubs in Linden betritt, eröffnet die Hannoveraner Band Donkey Pilots mit
einem stimmigen, gefühlvoll-groovigen Akustik-Set den Abend. Ihr gut abgehangener, leicht bluesiger Americana-Rock passt perfekt zum Auftakt und wer weit in der Assoziationskiste mit Fantasie
kramt, dem mag die Atmosphäre einer früheren Willy-de-Ville Show nicht fern liegen.
Fotostrecke (5 Bilder) -Foto(s): Torsten Gadegast
Cryptex spielen nach längerer, krankheitsbedingter Pause inklusive einer ärgerlichen, aber vor gut einem Jahr unvermeidbaren Tourabsage derzeit einige handverlesene
Shows in Norddeutschland und da ist es naheliegend, dass auch Hannover, als quasi-Heimatstadt, dabei ist. Für Szene-und Bandkenner dürfte es eine spannende Frage gewesen sein, wie die zum
Quartett erweiterte, weitestgehend neu formierte Band denn live herüberkommen würde, nachdem Cryptex jahrelang als Progressive-Folkrock-Band im Trio fast immer positiv beeindruckten.
Der Folk-Anstrich ist weitestgehend verblasst, die Band spielt satten, intelligent-ausgefuchst komponierten und arrangierten Hard-und Progressive-Rock mit viel
Seventies-Flair. Kraftvoll, dynamisch, druckvoll mit Bauch, Herz und Hirn. Man schöpft aus dem Fundus von zwei Alben und geht im LUX zupackend zur Sache. Allen voran Sänger, Keyboarder und
Frontmann Simon Moskon, der das Publikum ein ums andere Mal zum Tanzen und Mitmachen auffordert. „Habt ihr Bock?“, ruft er des Öfteren in den Saal, aber vielen ist hier gar nicht zum
Rock-Party-Abriss zumute.
Energie, Emotion und die verbale Peitsche
Das Publikum verfolgt die Show eher mit verstärkter Aufmerksamkeit, nickt rhythmisch zu Songs wie der Savatage-Interpretation von „Gutter Ballet“ und spendet
vielmehr im Anschluss kräftigen Applaus. Dennoch: Simon Moskon schwingt weiterhin die verbale Peitsche, Partizipation, wie er es nennt, ist sein Hauptmotto des Abends und das funktioniert dann
später auch. Bei einem Song begibt sich Simon mit Schellenkranz und wild tanzend ins Publikum und zerschmettert sein Perkussionsinstrument schließlich in viele kleine Einzelteile. Das hier ist
pure Emotion und Energie, eben ganz viel Bauch. Einige Besucher weichen sicherheitshalber ein paar Schritte zurück. Wer weiß schließlich, was noch kommt?
Aber die knapp 100 im LUX können unbesorgt sein, es bleibt bei intensiver, spannender und spielerisch meist hervorragend umgesetzter Rockmusik einer sehr stimmigen
und gut eingespielten Band. Es gibt mehrstimmige Gesänge, filigrane Gitarrensoli und -kurzzeitig eingestreut- eine Adaption aus Led Zeppelin´s „Whole Lotta Love“ und eine Cover-Passage von
„Doctor, Doctor“ der britischen Hardrock-Legende UFO. Eine kleine Reminiszenz an musikalische Inspirationsquellen scheinbar. Lässt man die Musik von Cryptex und diese Show auf sich wirken, dann
mag man sich auch vorstellen, dass diese Band vermutlich anno 1972/73 in britischen Konzerthallen wie dem Rainbow oder dem Hammersmith Oden im Billing mit Acts wie Queen, David Bowie, Jethro Tull
oder ähnlich schillernden und prägenden Acts der Rockgeschichte eine gute Figur gemacht hätte.
Anno 2016 sind der Sound und die Musik der im Grunde genommen immer noch jungen Band aus Salzgitter und Hannover ein einziges Alleinstellungsmerkmal, das sowohl
junge wie auch reifere Jahrgänge mitreißt. So zumindest geschieht das heute Abend im LUX.
Cryptex präsentieren sich hier in Hannover wie eine Band, die brennt. Mit „Anthem Of Glory“ aus ihrem zweiten, immer noch aktuellen Album „Madeleine Effect“ beenden
sie schließlich ihre Show. Es bleibt noch Zeit für Getränke und Gespräche und niemand hat hier ohrenscheinlich etwas Gravierendes zu meckern. Warum auch?
Ein Sound der lächelt, flucht und lebt, jede Menge Surrealität, große,
hymnische Melodien und Charisma
Neben Ehrgeiz und Selbstvertrauen, beides Eigenschaften, die für eine Band wichtig sind, zeichnet CRYPTEX eine weitere Eigenschaft aus: Sie sind vier
Musiker, die ihren eigenen unverkennbaren Stil gesucht und gefunden haben! In Ihren Songstrukturen wird gekonnt mit dem bunten Chemiebaukasten der Musik experimentiert, woraus eine
beeindruckende und hochexplosive Mischung aus Rock, Alternative mit leichter Folk-Attitüde und Prog-Art in einem modernen Gewand resultiert.
CRYPTEX machen seit Beginn 2009 dank dieser Qualitäten immer wieder in etablierten Musikfachmagazinen und auf den Bühnen der Republik auf sich
aufmerksam. Nach intensiver Arbeit und hohem Engagement, dürfen die vier jungen Musiker bereits auf eine beachtliche Liste an Konzerten und Erfolgen zurückblicken, wodurch sie eine
immer größer werdende Fanbase und starke Medien, sowie LivePräsenz in ganz Deutschland und weiten Teilen Europas verbuchen können.
Nach über 200 Shows in 20 europäischen Ländern, ausgedehnten Tourneen mit den Prog/Metalgrößen Threshold und Pain Of Salvation, einer fulminanten
Arenashow im Vorprogramm der Horror-Rock Legende ALICE COOPER, der mit begeisterndem Lob bedachten Debütalbum-Veröffentlichung im Jahr 2011, sowie der ersten Live-DVD in Jahre 2012,
hat sich diese außergewöhnliche Formation um Frontmann Simon Moskon vor allem aufgrund ihrer extrem mitreißenden Shows einen absoluten Geheimtipp-Status mit hohem Unterhaltungswert im
internationalen Live Sektor erarbeitet.
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich die Band konsequent weiterentwickelt und ist mittlerweile vom gemeinhin bekannten Trio zu einem Quartett gereift.
Seit dem Spätsommer 2014 setzt sich die Band zusammen aus Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & RythmGuitar, Background Vocal), Marc
Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal) und repräsentiert sich seitdem vielfältiger und musikalisch stärker als je
zuvor.
CRYPTEX liefern mit ihrer „konsequent und aus Überzeugung zwischen allen Stühlen stehenden“ Musik, sowie dem klaren und heutzutage seltenen
Alleinstellungsmerkmal den perfekten Soundtrack für Romantiker, Phantasten, hoffnungslose Melancholiker, Partywütige, frisch Verliebte, Zornige, Trauernde, Außenseiter, Rebellen und
Geächtete, um an einer beeindruckenden Reise durch ein facettenreiches, originelles und anspruchsvolles Sound-Kaleidoskop teilzunehmen.
Am 24.04.2015 wird das neue, heiß ersehnte Album „Madeleine Effect“, welches einen essentiellen und wichtigen Meilenstein in der Bandgeschichte
darstellen wird, europaweit veröffentlicht und ist CRYPTEX´ ambitioniertestes Statement bisher.
„Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergängnis und du wirst „Madeleine Effect“ verstehen! – Simon
Moskon“
Cryptex am Sonntag in Hannover
Nach längerer Pause wieder live in Hannover: Die Progressive-/Art-Rockband Cryptex spielt am 18.Dezember im LUX.
13. Dezember 2016, Von: Redaktion, Foto(s): Martin Huch
Nach längerer Pause spielt die Progressive-/Art-Rockband Cryptex derzeit einige ausgesuchte Shows in Norddeutschland. Eine davon findet am kommenden Sonntag, den
18.Dezember, im LUX in Hannover statt. Einen Schwerpunkt dürfte das vielbeachtete zweite Album der Band –„Madeleine Effect“- bilden. Rockszene.de verlost 3 x 2 Freikarten in Form von Plätzen auf
der Gästeliste.
Einst als Trio gestartet und mit dem Debütalbum auch international in prominentem Umfeld getourt, hat sich die aus Salzgitter und Hannover stammende
Progressive-/Art-Rockband Cryptex um Gründungsmitglied Sänger, Keyboarder und Bassist Simon Moskon neu formiert und spielt nun in Vierer-Besetzung. Die ursprünglich 2015 geplante Tournee zum
zweiten Album „Madeleine Effect“, für das Cryptex zum Teil starke Aufmerksamkeit erhielten und viele positive Kritiken ernteten, musste krankheitsbedingt ausfallen.
Inzwischen ist die Band zurück auf der Bühne und spielt in diesen Wochen und Monaten einige ausgesuchte Shows, darunter am kommenden Sonntag, den 18.Dezember im LUX
in Hannover.
Für dieses Cryptex-Konzert am kommenden Sonntag im LUX verlosen wir 3 x 2 Karten in Form von Plätzen auf der Gästeliste.
Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, muss folgende Preisfrage richtig beantworten:
Welche Band wird bei diesem Konzert am 18.Dezember im LUX Cryptex im Vorprogramm unterstützen?
a) Donkey Pilots b) Donkey Bridge c) Donkey Show
Die richtige Antwort a), b) oder c) geht per E-Mail an die Adresse redaktion (ät) rockszene.de. Bitte Vor-und Nachnamen nicht vergessen. Einsendeschluss ist
Donnerstag, der 15.Dezember, um 14 Uhr. Direkt im Anschluss an die Auslosung benachrichtigen wir die Gewinner direkt per E-Mail. Eure Adressdaten werden von uns nicht gespeichert und
ausschließlich im Zusammenhang mit dieser Verlosung verwendet.
Wer die richtige Lösung nicht weiß oder auf sein Losglück nicht vertraut, kann weiterhin Karten für dieses Konzert an den bekannten Vorverkaufsstellen erwerben.
Weitere Infos zu Cryptex und ihrer Show in Hannover über die Links unten in der Infobox.
They Call Me Fräänk: “Dass eine Minimalbesetzung maximale Spielfreude umsetzen kann ist lange kein Geheimnis
mehr. Aus dieser Basis geboren hat das Trio um André “Fränk“ Mertens nun alternativen Hard-Rock gepaart mit atmosphärischen Klängen im Gepäck. Das Gemeinschaftswerk bietet dem Zuhörer
genreschizophrene, druckvolle Arrangments mit dem Ursprung in der Welt des Alternative-Hard-Rock. Kerniger, klarer, punchiger Sound spiegelt die geballte Energie der treibenden Grooves von Tobi,
massiven Basslines von Eike und treibenden Riffs gekonnt wieder und macht die Musik zum Statement!
Darauf gibt’s eine Portion oldschooligen Vibe, gepaart mit rauen Vocals,
dreckigem Gitarrenspiel und Musik, die zum abgehen auffordert.
Mayburn is a Powerrock formation, found in May 2012.
All members are experienced musicians from different genres, which clearly
manifests in their project. Influences from Rock, Metal, Crossover and Experimental shape their sound, which is still to define as Rock.
All that is combined with a distinctive design – a flaming beating heart,
driving riffs, compelling hooks, forceful drums, demanding guitar solos, catchy vocals…
Alive and kickin’ – Nach einer längeren Schaffenspause, sind die vier Jungs der deutschen Progressive Rocker von Cryptex wieder da, wo sie hingehören: auf den Bühnen der Republik.
Dass sie von ihren mitreißenden Live-Qualitäten rein gar nichts eingebüßt haben, stellten die hungrigen Vollblutmusiker jüngst beim German Kultrock Festival in der Balver Höhle eindrucksvoll
unter Beweis. Von Medien als “der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war” (come-on.de) gefeiert, werden im November nun endlich auch wieder
intimere Clubs angesteuert.
Zudem gibt es das komplette Cryptex-Set des German Kultrock Festivals jetzt auch auf Youtube zu bestaunen:
Die deutschen
ProggiesCryptexsind live auf der Bühne und auf youtube zu
erlebenen
http://www.musikansich.de/news.php?ID=10592
Nach einer längeren Schaffenspause, gehen die deutschen Progressive Rocker Cryptex wieder dahin, wo sie hingehören: auf den Bühnen der
Republik. (Interview und Reviews im MAS-Archiv)
Dass sie von ihren mitreißenden Live-Qualitäten rein gar nichts eingebüßt haben, stellten die hungrigen Vollblutmusiker jüngst beim German Kultrock Festival„der alles überstrahlende
Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war”(come-on.de) gefeiert, werden im November nun endlich auch wieder intimere Clubs angesteuert.
Die bisher bestätigten Tourdaten lesen sich wie folgt:
11.11.2016 – Braunschweig, Tegtmeyer
03.12.2016 – TBC
18.12.2016 – Hannover, LUX
14.01.2017 – Bückeburg, Schraubbar
28.01.2017 – Goslar, Klub Kartell
18.02.2017 – Kiel, Pumpe / Roter Salon
Zudem gibt es das komplette Cryptex-Set des German Kultrock Festivals auf YouTube zu bestaunen:
Nach längerer Abstinenz, melden sich die deutschen
Progressive-Rocker von Cryptex wieder zurück und geben einige ausgewählte Club-Konzerte. Auftakt ist in Braunschweig.
„Alive and Kickin’“, so das ausgegebene Motto, hätte nicht zutreffender gewählt werden können. Lange Zeit war es ruhig um Cryptex aus dem Hannoveraner Raum geworden, nachdem der zweite
Teil ihrer erfolgreichen Madeleine Effect-Tour Ende 2015 aus gesundheitlichen Gründen des Sängers und Chefdenkers Simon Moskon abgesagt werden musste.
Dann die die ersten Lebenszeichen im Jahre 2016 mit Festivalauftritten auf den MetalDays in Slowenien und in der Balver Höhle vor ausverkaufter Kulisse auf dem German Kultrock Festival.
Nun also wollen Cryptex daran anschließen und auf intimeren Bühnen klarmachen, dass mit ihnen wieder zu rechnen ist. Und so viel sei vorweggenommen: Das gelingt ihnen am heutigen
Freitagabend im alternativ angehauchten Tegtmeyer in Braunschweig, auch wenn der Club nur luftig gefüllt ist.
CRYPTEX IM TEGTMEYER, IN BRAUNSCHWEIG
Cryptex machen keinen Unterschied, ob sie vor Tausenden von Leuten oder nur einem Bruchteil davon auftreten. Und doch sind sie gewissermaßen von ihrem
Publikum abhängig. Denn: Ein Abend mit Cryptex wird in starkem Maße von der Interaktion mit den Zuschauern geprägt. Eine Band, die das Partizipationsprinzip lebt und verinnerlicht hat wie
man es nur noch selten erlebt.
Während beim cineastischen Einstieg ‘The Knowledge Of Being‘ noch gebannt der eindrucksvollen musikalischen Bandbreite zwischen folkigen Jethro Tull-Klängen gepaart mit Queen’scher
Theatralik gelauscht wird, ist es bei den folgenden, deutlich ungestümeren Songs wie ‘Leviathan‘ oder ‘Dance Of The Strange Folk‘ das Publikum aktiv gefordert. Mit klassischen
Mitsingpassagen, Klatscheinlagen, menschlichen Metronom-Versuchen und kleinen, aber höchst effektiv platzierten Led Zeppelin- und UFO-Coverratespielen für Anfänger, werden alle Register
gezogen, die die Grenze zwischen Band und Zuschauer verschwimmen lassen. Vom 16-jährigen Teen bis zum alt eingesessenen Kuttenträger werden hier alle bereits nach kurzer Aufwärmphase
abgeholt und bestens unterhalten.
SONG-HIGHLIGHTS
Hinzu kommt die über jeden Zweifel erhabene Musikalität des multiinstrumentalen Gespanns. Seien es der mehrstimmige Gesang, die flirrenden Gitarrensoli, das präzise Schlagzeugspiel oder
die songdienlichen Basslines – mit Andre Mertens, Simon Schröder und Marc Andrejkovits stehen neben dem charismatischen Sänger eben auch drei studierte Musiker auf der Bühne, die ihr
Handwerk beherrschen und mit weiteren Song-Highlights wie dem epischen ‘When The Flood Begins‘, dem schwer stampfenden ‘New York Foxy‘ oder der schmachtenden Ballade ‘Release My Body‘
dieses eindrucksvoll zur Schau stellen und durch den Abend führen.
Und wenn am Ende das Tamburin am Boden zerschmettert und der letzte Ton von ‘Anthem Of Glory‘ erklungen ist, heißt es auch für die vier Herren ab in den wohlverdienten Feierabend. Denn
ja, Cryptex und allen voran Sprachrohr und Rampensau Simon Moskon verlangen der Menge sehr viel ab, allerdings geben sie ihrem Publikum auch unglaublich viel zurück. Chapeau!
"Cryptex" machen seit Beginn 2009 immer wieder auf sich aufmerksam. Nach intensiver Arbeit, dürfen die vier jungen Musiker bereits auf eine Vielzahl an Konzerten und Erfolgen zurückblicken.
Nach über 200 Shows in 20 europäischen Ländern, hat sich die Formation um Frontmann Simon Moskon vor allem aufgrund ihrer mitreißenden Shows einen Geheimtipp-Status erarbeitet.
"Madeleine Effect"
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich die Band konsequent weiterentwickelt und ist mittlerweile vom Trio zu einem Quartett gereift. Seit dem Spätsommer 2014 setzt sich die Band zusammen aus
Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & RythmGuitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder
(Drums, Cajón, Background Vocal). Am 24.04.2015 erschien ihr Album "Madeleine Effect", welches einen wichtigen Meilenstein in der Bandgeschichte darstellt.
Nach längerer Schaffenspause melden sich die folkig angehauchten Prog-Rocker CRYPTEX aus Salzgitter endlich zurück und kündigen neue Live-Termine an.
Zur Einstimmung könnt ihr den kompletten Live-Auftritt beim German Kultrock Festival in der Balver Höhle im YouTube-Kanal der Band genießen – hier eine kleine Kostprobe:
Alive and kickin’ – Nach einer längeren Schaffenspause sind die vier Jungs der deutschen Progressive Rocker von Cryptex wieder da, wo sie hingehören: auf den Bühnen der Republik.
Dass sie von ihren Live-Qualitäten rein gar nichts eingebüßt haben, stellten die hungrigen Vollblutmusiker jüngst beim German Kultrock Festival in der Balver Höhle unter Beweis. Von Medien
als „der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war“ (come-on.de) gefeiert, werden im November nun endlich auch wieder intimere Clubs
angesteuert.
Njemački progresivni rockeri, Cryptex ,
ponovo su na sceni nakon duge pauze. Na njemačkom Kultrock festivalu opaka četvorka pokazala je i dokazala da
još uvijek imaju kvalitete za live nastupe, pa tako i za studijski rad. Također, bend je najavio i intimnije nastupe u studenom ove godine.
"Alive and kickin" ist das Tour-Motto von CRYPTEX – Nach einer längeren Schaffenspause, sind die vier Jungs der deutschen Progressive Rocker von CRYPTEX wieder da, wo sie hingehören: auf den
Bühnen der Republik.
11.11.2016 – Braunschweig, Tegtmeyer
18.12.2016 – Hannover, LUX
14.01.2017 – Bückeburg, Schraubbar
28.01.2017 – Goslar, Klub Kartell
18.02.2017 – Kiel, Pumpe / Roter Salon
Quelle: cmm
Nach längerer Pause wieder auf der Bühne: Die hannoversche Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex.
Cryptex zurück auf der Bühne
Einige Konzerte und Hannover-Show
07. Oktober 2016, Von: Redaktion, Foto(s): Martin Huch
Die aus Salzgitter und Hannover stammende Progressive-Folkrockband Cryptex ist nach einer längeren, auch krankheitsbedingten Pause wieder live
aktiv. Jüngst hatte die Band bereits erfolgreich eine Festival-Show gespielt, für den Zeitraum November bis Februar sind nun einige Club-Konzerte, vorwiegend in Niedersachsen, terminiert worden.
Zum Heimspiel in Hannover werden Cryptex am 18.Dezember im LUX erwartet.
Es war schon auf eine gewisse Weise tragisch. Just als Cryptex zur Live-Vorstellung ihres im letzten Jahr erschienenen und im Vorfeld stark
beworbenen und auch beachteten zweiten Albums „The Madeleine Effect“ auf Deutschland-Tour gehen wollten, kam für Sänger, Pianist und Frontmann Simon Moskon das Aus. Aus gesundheitlichen Gründen
musste er für längere Zeit pausieren, die bereits komplette Tour musste wieder gestrichen werden.
Mittlerweile sind Simon und seine musikalischen Mitstreiter von Cryptex wieder am Start und bereit, Konzerte zu spielen. Die als hungrig geltenden
Vollblutmusiker konnten jüngst schon wieder beim German Kultrock Festival in der Balver Höhle überzeugen und das Publikum teilweise fesseln und mitreißen. Von diesem Auftritt findet man das
gesamte Set mit allen seinerzeit acht gespielten Stücken auf YouTube.
Unter dem Motto „Alive + Kickin´“, das offenbar nichts mit dem bekannten Song der Simple Minds zu tun hat, geht es für Cryptex ab dem 11.November
wieder in die Clubs und dort auf die Bühnen. Es wurden zunächst hauptsächlich Konzerte in Niedersachsen gebucht, wie am 11.November im Tegtmeyer, Braunschweig, am 18.Dezember im LUX, Hannover, am
14.Januar in der Schraubbar in Bückeburg und am 28.Januar im Klub Kartell in Goslar. Am 18.Februar wird die Band im zur Pumpe gehörenden Roten Salon in Kiel erwartet.
Gut möglich, dass noch weitere Shows bestätigt werden, für den 3.Dezember hat man augenscheinlich noch eine Option offen.
Weitere, aktuelle Infos zu Cryptex findet man auf deren Facebook-Seite.
Nach längerer Pause wieder auf der Bühne: Die hannoversche Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex.
Alive and kickin’ – After a longer creative break, the four German progressive rockers of Cryptex are back where they belong: on the stages of the republic.
At the German Kultrock Festival in the Balver Höhle, the hungry thoroughbred musicians recently proved that they didn’t forfeit any of their rousing live qualities at all. Being celebrated as
“the outshining highlight of a festival that didn’t run short on highlights anyhow” (come-on.de) in the media, they will finally return to some more intimate clubs in November as well.
Alive and kickin’ – Nach einer längeren Schaffenspause, sind die vier Jungs der deutschen Progressive Rocker von Cryptex wieder da, wo sie hingehören: auf den Bühnen der Republik.
Dass sie von ihren mitreißenden Live-Qualitäten rein gar nichts eingebüßt haben, stellten die hungrigen Vollblutmusiker jüngst beimGerman Kultrock
Festival in der Balver Höhle eindrucksvoll unter Beweis. Von Medien als “der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an
Höhepunkten sowieso nicht arm war” (come-on.de) gefeiert, werden im
November nun endlich auch wieder intimere Clubs angesteuert.
Die bisher bestätigten Tourdaten lesen sich wie folgt:
11.11.2016 – Braunschweig – Tegtmeyer
03.12.2016 – TBC
18.12.2016 – Hannover – LUX
14.01.2017 – Bückeburg – Schraubbar
28.01.2017 – Goslar – Klub Kartell
18.02.2017 – Kiel – Pumpe / Roter Salon
Wow, das ist man erst einmal geplättet. Es ist einfach unmöglich „The Path We Chose“ von A Throne For Elyas komplett regungslos zu
überstehen. Irgendetwas muss es in einem Auslösen. Ganz egal ob es totale Begeisterung, Entsetzen oder einfach Erstaunen ist, wie kräftig diese Truppe klingt.
Das Quintett gibt es wohl schon länger. 2016 kam es allerdings zu einer Neugründung. Ein moderner Sound sollte es sein. Hier darf man durchaus mal den Promozettel zitieren, da es den Nagel
ziemlich auf den Kopf trifft: „eine eigene Mischung aus Metal und Synthesizern, harten Shouts und emotionalem Cleangesang“. Faktisch greift man bei diesem Cyber Metal einen Sound auf,
den Fear Factory als Speerspitze in den 90ern aus der Taufe gehoben haben und transferiert diesen in die Neuzeit – mit kleinen
Tricks und Kniffen aus dem progressiven Djent-Zauberkasten.
Mit diesem Sound würde man durchaus eine gute Figur auf einem Festival wie dem Euroblast abgeben. Denn das ganze knallt ziemlich und hat technisch was zu bieten. Aber leider ist nicht alles
pures Gold was glänzt. Die Songs ähneln sich meist. Die (mit Verlaub) ziemlich radikalen Screams verfehlen aufgrund dessen, dass sich stets am oberen Limit des Machbaren bewegen auf Dauer
etwas ihre Wirkung. Der emotionale Klargesang ist dafür eine Spur zu melodiös und brav angelegt, für meinen Geschmack. Hier ist durchaus Luft nach oben.
Aber wie im ersten Absatz schon gesagt: Das Ganze hat was und bewegt einen – wie auch immer geartet. Die Jungs können was. Und wer seinen Metal möglichst modern und maschinell klingend mag,
voller Rasanz und nervös durch den Raum hüpfend, der sollte bei A Throne For Elyas durchaus mal ein Ohr riskieren.
Hört in Songs wie „The Holy Path Of Devastation“, „Refuge“ oder „Dead Man’s Hand“ rein und entscheidet selbst!
Trackliste: 1. Revelation 2. Paper-thin 3. Where I Belong 4. Nothing To Lose 5. Dead Man’s Hand 6. Refuge 7. XI 8. My Mind Is Free 9. Dead End 10. Never Again 11. The Holy Path Of Devastation
A THRONE FOR ELYAS - THE PATH WE CHOSE (DIY, 16.09.2016)
3.5GESAMTWERTUNG
A Throne for Elyas
LIVE im Studio in der STARTHILFE - am Sonntag, 11. September, ab 18.45 Uhr bei 103.7 UnserDing:
A Throne for Elyas wurden im Jahr 2016 in Saarbrücken mit der Absicht neugegründet, einen neuen, markanten Sound für die Band zu finden. Dieser Sound sollte gleichzeit hart und
elektronisch klingen. Die fünf Jungs – Jhonny (Gesang), Andre (Lead-Gitarre), Mirko (Gitarre), Eric (Bass) und Carsten (Drums) fanden nach der Neugründung schnell ihre eigene Mischung
aus Metal und Synthesizern, harten Shouts und emotionalem Cleangesang.
Ihre Songs zeichnen sich durch kurze, prägnante Refrains, harte Riffs und dynamische Synthesizer aus, mit denen sie ihre ganz eigenen Akzente setzen. Musikalischer Treibstoff und
Herzstück des Sounds bildet der Wechsel zwischen harten und melodischen Passagen, getragen von Jhonnys Cleangesang und seinen vielseitigen Shouts. Die große Leidenschaft zur Musik und
der Ansporn, Songs von musikalisch-künstlerischem Anspruch zu schreiben, treibt A Throne for Elyas an, stetig an ihrem Sound zu feilen und sich weiterzuentwickeln.
In der 103.7 UnserDing Starthilfe erfahrt ihr mehr über A Throne for Elyas und natürlich gibt's einiges auf die Ohren. Also: Einschalten!
Bandmitglieder:
Jhonny Ravinet - Gesang Andre
Mertens - Gitarre Mirko Rinnenburger - Gitarre
Eric Lanzloth- Bass Carsten Kannengießer - Schlagzeug
Mehr über A Throne for Elyas erfahrt ihr auf ihrer Facebook-Seite: www.facebook.com/throneforelyas Beachte: 103.7 UnserDing ist nicht für die Inhalte fremder Webseiten verantwortlich! oder Facebook erfüllt nicht die hohen
Datenschutz-Standards von 103.7 UnserDing!
Nach ihrem starken Auftritt beim MetalDays haben Cryptex endlich wieder Blut geleckt und
brachten vergangenen Samstag (20. August) auch die Balver Höhle zum Beben.
Als eine von nur sechs Bands hatten die Hannoveraner die Ehre, bei der siebten Ausgabe des German Kultrock Festivals vor
beeindruckender Kulisse zu spielen – und sie überzeugten! Die 2000 Zuschauer waren begeistert und come-on.de lobt die Jungs sogar als “der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht
arm war”, was neben Bands wie Kadavar, Pothead undJane ein dickes Kompliment ist.
Balve - Auch das siebte German-Kultrock-Festival in der Balver Höhle war am Samstag ein voller Erfolg. Die DRK-Kräfte hatten einen ruhigen Tag – wobei, so
ruhig war’s in der Höhle ja nicht: Insgesamt sechs Bands rockten die Gehörgänge der Fans durch – und nur einer beschwerte sich bei den Veranstaltern, dass Topact Ufo wegen Krankheit nicht
auftrat.
Die anderen feierten mehr als sieben Stunden lang. Ein Sprachengewirr herrschte an der Höhle: Niederländisch, Deutsch, Englisch und Spanisch sprachen die
Kultrock-Fans miteinander. Das Klein-Festival zieht die Fans auch von weither an. Kein Wunder: Es wird auch eine hohe Qualität geboten.
Und das schon vor dem eigentlichen Konzert mit Livemusik – sowie auch in den Umbaupausen: Dann spielte die Band Aphodyl auf einer kleinen Bühne
im Höhlenarm. Die Nebenbühne gab es zum ersten Mal – eine gute Einrichtung, die sich auf Anhieb bewährte. Aphodyl aus Berlin waren 2012 schon auf der großen Bühne in der Höhle
zu sehen. Sie spielten anspruchsvollen Progressive Metal, der sehr gut ankam.
Das eigentlich Festival eröffneten dann Staub aus Hannover mit einem knackigen 35-Minuten-Set. Die Truppe, deren Debüt-Album noch aussteht, kombinierte harte
Gitarren mit weit ausladenden, sphärischen Klangflächen – und erinnerte dabei ein wenig an die End-80er-Phase der britischen Hardrock-Gruppe Magnum. Für die ausgefallenen Ufo kehrten Pothead
aus Seattle und Berlin in die Höhle zurück. Sie hatten dort 2013 schon begeistert. Und auch am Samstag gewannen sie einige Fans hinzu.
Sechs Bands in der Höhle
Es braucht ein wenig Zeit, um sich in ihren inhomogenen Sound einzuhören, dann aber reißen sie einen voll mit: Ihr 80-minütiges Konzert war vollgepackt mit
Blues, klassischem Rock ‘n’ Roll, dadaistischem Quatsch und Hardrock. Diese kuriose Stil-Mischung ließ an die Londoner Kult-Band The Godfathers denken. Die Wucht, die den Fans beim Auftritt
von Pothead von der Bühne entgegenschlug, ließ kaum glauben, dass da nur ein Trio zugange war. Ein Grollen und Dröhnen kommt aus den Boxen Selbigen Effekt erzeugten Kadavar aus
Berlin.
Die drei überaus haarigen Musiker ließen zum Abschluss des Tages 85 Minuten lang ein Grollen und Dröhnen aus den Boxen quillen, dass es eine wahre Freude war.
Der Bandname klingt eigentlich leblos. Und die Überreste des End-60er-Hardrocks – noch vor der Erfindung des Heavy Metal durch Black Sabbath – lassen einen modrigen Geruch in die Nase
steigen. Aber die Musik des Trios Kadavar ist nicht ironisch gemeint, noch wirkt sie peinlich – sondern frisch und quicklebendig.
Auch wieder dabei: "Jane"
Ganz anders – in den Augen vieler Fans – Jane. Die Mit-Veranstalter des German-Kultrock-Festivals spielen jedes Jahr in der Balver Höhle. Und so einige Besucher
standen während des 70-minütigen Auftritts der Truppe am Samstag gleich draußen am Bierstand. Andere hörten zwar in das Konzert rein, aber klagten: „Die klingen echt langweilig und machen
jedes Mal dasselbe.“ Andere waren sehr begeistert: Nach Motörhead-T--Shirts waren am meisten solche von Jane zu sehen im Felsendom. Dabei tun die jungen Mitmusiker Corvin Bahn und Niklas
Turmann dem Sound der Band erfrischend gut. Beide haben übrigens eine eigene Gruppe: Crystal Breed, die im kommenden Jahr beim Kultrock-Festival auftreten werden. Darauf können sich die Fans
bereits freuen.
Crystal Breed spielten bereits vor einigen Jahren in der Musikkneipe Alt Werdohl einen furiosen Gig, der vielen noch in lebhafter Erinnerung ist. Komplexe
Ohrwürmer: süßlich bis aggressiv Einen ähnlichen Sound wie Crystal Breed brachte am Samstag bereits die Band Cryptex auf die Höhlen-Bühne. In nur 45 Minuten brachten die Musiker aus
Salzgitter und Hannover mit ihrer Mischung aus progressivem Krautrocker und modernsten Hardrock die Fans zum Staunen.
Cryptex war der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war. Minutenlange, faszinierende Gitarren-Soli, ein Sänger,
der rockt und auch mal süßlich tirilieren kann und zwischendurch auch am Piano Platz nahm, der mehrfach sein Glück, vor so vielen enthusiastischen Fans spielen zu dürfen, betonte sowie
vielschichtige Kompositionen mit wahrem Ohrwurm-Charakter, bei denen auch mal ein wahrlich wütendes Metal-Inferno losbrach: Das machte das Höhlen-Konzert von Cryptex aus. Folgerichtig standen
vor der Bühne etliche Rockmusik-Anhänger mit einem glücklichen Strahlen im Gesicht.
Seit sechs Jahren wildert Songwriter und Gitarrist Marius Tilly nun schon in diversen Galaxien des Musikkosmos. Bewaffnet mit einem Sack voll neuer Rocksongs, mit
außergewöhnlichen Gitarrenriffs und einer unverwechselbaren, vielseitigen Stimme, schafft er sich seinen eigenen Platz im Rock´n´Roll-Universum.
„Nebula Rising“ bringt die gebündelte Energie eines angehenden Rockstars zum leuchten. Mit diesem Album veröffentlicht der Songwriter das zweite Album in nur zwölf
Monaten. „Nebula Rising klingt in etwa so, als hätte Marius Tilly ein Album im Studio am Rande der Galaxis aufgenommen. Er singt über den Weltuntergang, die größte Party des Planeten oder die Menschheit und ihre Eigenarten. Sicher
ist: Diese Songs will man nicht nur einmal hören.
In der klassischen Trio-Besetzung entwickelt die Band um Marius Tilly eine unnachahmliche Dynamik. Die Mischung aus völlig freien Jamparts und mitreißenden Songs
versetzt den Hörer in eine vertraute, aber doch neuartige Welt. Marius Tilly verlässt mit „Nebula Rising“ seine gewohnte Umlaufbahn um neue Wege zu entdecken: Bis zur Unendlichkeit und noch viel
Weiter.
BOY ADAM
Lodernde Emotionen treiben die Songs von Boy Adam an. Die fundamentale Lust am Spielen. Die ungebrochene Leidenschaft für Grunge, Punk und Alternative Rock – von
dort geht die Initialzündung für Boy Adam aus. Mit der Gründungsprämisse bricht das Quartett aus Hannover aber gerne mal schulterzuckend, wenn es in Richtung Post-Rock und Indie-Spielarten späht. Es paaren
sich soulige Melodien mit groovigen Riffs, schnellem Punk und großen Gitarrenwänden um die eingängigen Hooks. Leon Kaack singt mal zärtlich und fragil, mal mit kraftvoller Rock-Röhre und
kompromisslosen Shouts - eine stürmische Kollision aus kreativem Spiel mit Klischees, Katharsis und der richtigen Dosis Krach.
THEY CALL ME FRÄÄÄNK
Dass eine Minimalbesetzung maximale Spielfreude umsetzen kann, ist lange kein Geheimnis mehr. Aus dieser Basis geboren bietet das Trio um André „Fränk“ Mertens dem
Zuhörer genreschizophrene, druckvolle Arrangements mit dem Ursprung in der Welt des Alternative-Hard-Rock. Kerniger, klarer, punchiger Sound spiegelt die geballte Energie der treibenden Grooves
von Tobi, massiven Basslines von Eike und treibenden Riffs gekonnt wieder und macht die Musik zum Statement! Darauf gibt’s eine Portion oldschooligen Vibe, gepaart mit rauen Vocals, dreckigem
Gitarrenspiel und Musik, die zum Abgehen auffordert. Von melancholischen, atmosphärischen Sounds, bis hin zu riffigen Rock’n’ Roll! Pretty sound and fränkl shizzl lädt euch alle ein!
LOCATIONHerzblut, Königsworther
Straße 32, 30167 Hannover
Am Freitag, der 29. April 2016, zeigen drei Lokalbands, wie man rockt: Boy Adam, They Call Me Frääänk und Martiste kommen gemeinsam ins Herzblut Linden. Beginn ist um 19.00 Uhr, Eintritt
gegen Hutspende. Stadtjapper empfiehlt den von Ernst.fm präsentierten Konzertabend.
In Hannovers Rockszene geht nix Neues? Großer Irrtum! Macht euch gefasst auf einen Freitagabend voll frischer Bands und kühler Getränke bei erhöhter Dezibelzahl: Boy Adam, Martiste und They
Call Me Frääänk übernehmen am 29. April die Bühne des Herzblut Linden und zelebrieren die Liebe zu den wilden Auswüchsen der Rockmusik. Punk. Hard-Rock. Post-Rock. Alternative. Beim Stilmix
der Bands kommt jeder auf seine Kosten, der so sehr auf Rock steht wie die Bands selbst. Es wird klein und kuschelig in der Location, laut und ausgelassen auf der Bühne. Am Ende sicher auch
andersrum. So ein intensiver Konzertabend kommt nicht alle Tage daher. Es heißt also, Freunde einpacken und mitfeiern!
Mit den besten Empfehlungen der Veranstaltungsgruppe Stadtjapper!
Präsentiert von Ernst.fm!
Über Boy Adam
Lodernde Emotionen treiben die Songs von Boy Adam an. Die fundamentale Lust am Spielen. Die ungebrochene Leidenschaft für Grunge, Punk und Alternative Rock – von dort geht die Initialzündung
für Boy Adam aus. Mit der Gründungsprämisse bricht das Quartett aus Hannover aber gerne mal schulterzuckend, wenn es in Richtung Post-Rock und Indie-Spielarten späht. Es paaren sich soulige
Melodien mit groovigen Riffs, schnellem Punk und großen Gitarrenwänden um die eingängigen Hooks. Leon Kaack singt mal zärtlich und fragil, mal mit kraftvoller Rock-Röhre und kompromisslosen
Shouts - eine stürmische Kollision aus kreativem Spiel mit Klischees, Katharsis und der richtigen Dosis Krach.
Über Martiste
Vor allem durch den charakterstarken und energiegeladenen Gesang von Frontmann Raphael Schweitzer schafft es Martiste gängige Klischees von Acts aus dem Bereich der alternativen Rockmusik zu
brechen. Beeinflusst von der Rockmusik der frühen neunziger Jahre und inspiriert von Bands wie Radiohead, Muse oder Nirvana, bringt jedes der drei Bandmitglieder seine ganz persönliche
musikalische Vergangenheit in das Projekt mit ein und macht es durch Sound-Experimente und teils avantgardistische Elemente zu einem ganz besonderen Hörerlebnis.
Über They Call Me Frääänk
Dass eine Minimalbesetzung maximale Spielfreude umsetzen kann, ist lange kein Geheimnis mehr. Aus dieser Basis geboren bietet das Trio um André „Fränk“ Mertens dem Zuhörer genreschizophrene,
druckvolle Arrangements mit dem Ursprung in der Welt des Alternative-Hard-Rock. Kerniger, klarer, punchiger Sound spiegelt die geballte Energie der treibenden Grooves von Tobi, massiven
Basslines von Eike und treibenden Riffs gekonnt wieder und macht die Musik zum Statement! Darauf gibt’s eine Portion oldschooligen Vibe, gepaart mit rauen Vocals, dreckigem Gitarrenspiel und
Musik, die zum Abgehen auffordert. Von melancholischen, atmosphärischen Sounds, bis hin zu riffigen Rock’n’ Roll! Pretty sound and fränkl shizzl lädt euch alle ein!
Cryptex ist eine Progressive-Rock-Band aus Hannover und Salzgitter. Die Jungs (Simon Moskon: Lead Vocals, Piano/Keys, Bass & Misc; André Jean Henri Mertens: Lead-& Rhythmguitar,
Backing Vocals & Misc; Marc Andrejkovits: Bass, Rhythmguitar, Backing Vocals & Misc; Simon Schröder: Drums, Cajón, Backing Vocals & Misc) haben ihre Band 2008 gegründet und am
24.04.2015 ihr viertes Album „Madeleine Effect“ veröffentlicht (beim Label SAOL).
Das Cover des Albums ziert ein schwarzer Scherenschnitt einer Dame mit heraus gestreckter Zunge und beigem Hintergrund. Im Booklet finden sich neben den Songtexten Fotos der Band, sowie
stimmungsvolle Fotos verschiedener Art.
Der Madeleine Effekt beschreibt das Phänomen, welches auftritt, wenn man durch einen bestimmten Geruch an ein bestimmtes Erlebnis aus der Vergangenheit erinnert wird.
Hier die Tracklist:
The knowledge of being
Ribbon tied swing
When the flood begins
Romper Stomper
Stroking Leather
Release my body
Madame De Salm
Orange blossom city girl
Melvins coolercoup
A quarter dozen in ounces
New York Foxy
Anthem of glory
Im Opener „The knowledge of being“ besingen die Jungs das Leben und das Sein. Sie erinnern daran, dass es wie eine Achterbahn ist, mal auf und mal ab geht. Man weiß eben nie, was kommt.
Fast schon kirchlich anmutend beginnt das Lied und gewinnt nach und nach an Kraft und Ausdrucksstärke. Die einzigartige Stimme von Simon Moskon wird von exzellent gespielten Gitarren und dem
Backgroundchor seine Mitmusiker eingehüllt. Das Lied hat was von einem Gospel und erinnert ein wenig an die Hippie-Hymnen der späten 60er/frühen 70er.
„Ribbon tied swing“ beginnt mit krachenden E-Gitarren und Piano-Akzenten. Simon Moskon erzählt in dem Lied davon das Vergangene, Negative hinter sich zu lassen und neu anzufangen („I turn
around and walk decided to a door. I clear the drawbacks out of my way.“). Besonders herausragend ist in diesem Song die großartig gespielten Gitarren-Soli. Die Jungs wissen was sie tun!
Ein Feuerwerk der Klänge eröffnet „When die flood begins“. Piano, E-Gitarren und ein Sound, der quasi die Funken sprühen lässt bieten den perfekten Auftakt für Simon Moskon' s
leidenschaftlichen Gesang. Später gesellen sich noch Streicher dazu und machen das Lied zu einem Gesamtkunstwerk. „Please let me in, please let me in, when the flood begins, when the flood
begins. They're singing. Ohohoooo....“- Man kann gar nicht anders als bei „When the flood begins“ mitzusingen. Wieder einmal überzeugt ein grandios gespielter Gitarren-Mittelteil, welcher von
Synthesizern begleitet wird.
Ziemlich zackig und stakkato ist das von Akustik-Gitarren dominierte „Romper Stomper“. Eine schöne Abwechslung zu den bisherigen Liedern der Platte.
Ein Hauch von Urlaub am Meer bringt das Akkordeon in „Stroking leather“ mit sich. Perfekt in den typischen Cryptex- Sound eingebettet harmoniert es hervorragend mit den anderen Instrumenten
und bringt Simon Moskon' s Stimme noch mehr zur Geltung.
„Release my body“
Interview mit Cryptex – „Dass Musik für viele nur noch als Konsumprodukt gilt, finde ich sehr traurig!“
Leichtfüßiger Rocksound mit künstlerischem Anspruch und viel Tiefgang, aber nicht verkopft. Ja, liebe Leser, so etwas gibt es. Cryptex heißt die passende Band
dazu. Die vier Herrschaften sind in Salzgitter und Hannover beheimatet und spielen einen interessanten Mix aus Bombast, Prog, Pop und Folk. Nicht leicht zu beschreiben, aber toll zu hören.
Mit etwas Verspätung veröffentlichten sie ihr immer noch aktuelles Album „Madeleine Effect“ im Dezember als schöne Vinyl-Edition. Da uns diese bunte Musik einfach nicht aus dem Kopf
ging, fragten wir nach, was das ist, dieses Cryptex. Ein auskunftsfreudiger André Mertens, seines Zeichens Gitarrist der Gruppe, gab uns bereitwillig und ausführlich Auskunft.
André, beschreib Cryptex doch bitte mit fünf Begriffen.
Komplex, aber doch eingängig. Sensibel und vielfältig. Unkonventionell und anders. Farbenreich und einfallsreich. Retro, aber doch aktuell.
Ok, knapper geht es wohl wirklich nicht, ist die Musik Eurer Band doch recht vielfältig. Ich finde sie ziemlich spannend.
Eine bunte Kombination aus tiefen Emotionen – egal ob Euphorie, pure Melancholie, Freude und Schmerz. Musikalisch abwechslungsreich und scheuklappenfrei. Also im besten Sinne progressiv und
künstlerisch, aber doch wieder relativ leichtfüßig. Welche Art von Leute sollten sich Cryptex zu Gemüte führen und wer sollte euch besser meiden?
Das hast Du gut auf den Punkt gebracht, Mario. Im Prinzip gibt es niemanden der uns lieber meiden sollte. Als Künstler hat man ja immer die Motivation möglichst
viele Menschen mit der Musik anzusprechen. Uns ist natürlich bewusst, dass es auch einige gibt, die die Thematik Cryptex nicht verstehen und denen unsere Musik zu komplex ist. Das meine ich
nicht im Sinne von „10 Minuten Proggenudel“, sondern an sich in Bezug auf die komplexen und vielfältigen Arrangements. Aber genau hier liegen unsere Stärken, daher sprechen wir mit unserer
Musik wohl auch viele Progrock-Fans an, die auch ältere Bands wie Jethro Tull, Genesis, Queen, Yes mögen. Wir wollen, wie du schon so schön zusammengefasst hast, keinen Einheitsbrei machen.
Daher geben wir uns stets Mühe etwas Besonderes auf die Beine zu stellen, im Studio sowie auf der Bühne. Daher sprechen wir Leute an, die genau das an Bands schätzen, die für ihre Musik
brennen – on- und offstage.
Euer zweites und immer noch aktuelles Album „Madeleine Effect“ ist jetzt schon bald ein Jahr draußen und es ist
vielleicht etwas komisch, es immer noch zu promoten. Wie seht ihr als Band das zurückliegende Jahr?
2015 war ein sehr prägendes, bewegendes Jahr für uns. Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, sind wir seit Mitte 2014 eine komplett neue Band. Die
Albumproduktion zu „Madeleine Effect“ begann schon Ende 2013, bis es letztendlich am 24. April 2015 veröffentlicht wurde. Wie Du siehst, eine sehr lange Zeit. Die brauchten wir um alles genau
zu planen, sprich wie und wo wird Promo gemacht, wann spielen wir unser Album auf Tour, wie sieht das Artwork aus. Folglich mussten wir uns natürlich auch neue Designs für T-Shirts und
weitere Merchandising-Artikel ausdenken. Ich könnte Dir jetzt mehrere Seiten dazu schreiben, es war wirklich viel Arbeit. Aber sie hat sich gelohnt, die Reaktionen zum Album und der neuen
Besetzung waren fabelhaft. Wir hatten das Glück viele tolle Storys bei großen Magazinen wie Classic Rock, Eclipsed uvm. zu bekommen. Gleiches galt für Interviews. Parallel haben wir
unermüdlich geprobt, um eine tolle und mitreißende Show auf die Beine zu stellen. Das Album an sich ist wirklich anspruchsvoll, vor allem geht da viel parallel vor sich. Die instrumentale
Seite ist ja bei uns nur die halbe Miete, sozusagen. Dazu kommen noch die anspruchsvollen Chorarrangements. Aber die harte Arbeit hat sich wirklich gelohnt, vor allem das neue Album, welches
wir auf der „Madeleine Effect“-Tour gespielt haben, kam super an. Auch die Zuschauerzahlen waren größer als bei früheren Tourneen von Cryptex. Es war schon eine zweite 14 Dates umfassende
Headliner-Tour gebucht. Leider hat unser Sänger Simon Moskon schon lange mit einer schweren Krankheit zu kämpfen, Depression. Daher haben wir gemeinsam beschlossen die Tour vorerst abzusagen,
damit Simon Zeit hat um wieder zu Kräften zu kommen. Das war eine wirklich schwere Entscheidung für uns, da wir alles schon geplant hatten – neue T-Shirts, Supportbands und alles was
dazugehört. Doch wollten wir Simon nicht diese schwere Last aufbürden.
Seid ihr durch den quasi Stillstand der Band geistig schon weiter gezogen, auf zu neuen Ufern?
Nach wie vor ist das Album ja noch aktuell und wir werden auch die nächste Tour wieder viel von „Madeleine Effect“ spielen. Dadurch, dass wir die gebuchte Tour
nicht spielen konnten werden wir auf den nächsten Shows die kommen, natürlich auch den Fokus auf „Madeleine Effect“ setzen. Wir haben ja auch erst im Dezember 2015 das Album auf Vinyl
rausgebracht und da es eine limitierte Auflage ist, liegt dementsprechend auch weiterhin der Fokus auf diesem Album. Es ist meiner Meinung nach auch viel zu gut, als sich direkt davon zu
lösen. Wir arbeiten aber schon an neuem Material und haben demnach auch schon mehrere neue Songideen.
Wie Du vorhin gesagt hast, hat sich während der Entstehungszeit von „Madeleine Effect“ ein ganz neues Bandgefüge gebildet
und Simon hat mehrere neue Musiker um sich geschart. Welchen Einfluss und welchen Input hattet ihr auf das aktuelle Album und welche Rolle spielt ihr mittlerweile?
Im August 2014 haben wir uns das erste Mal als Band in Salzgitter zusammengefunden. Marc Andrejkovits, der auch die Gitarren für „Madeleine Effect“ eingespielt
hat, stieg bereits 2013 ein. Der Drummer Simon Schröder und ich kamen dann Mitte 2014 dazu. Das Album war zu diesem Zeitpunkt bereits im Kasten, daher hatten Simon und ich leider noch nicht
die Ehre mit einzuspielen. Die Drums hat der Schlagzeuger Kristof Hinz, Dozent an der Musikhochschule Hannover, eingespielt. Dieser hatte auch Simon Schröder für Cryptex empfohlen. Ein
wirklich lustiger Zufall, da Simon und ich zusammen Musik an der Musikhochschule studieren, und Kristof Hinz unserer Dozent ist. Wir sind dann zusammen zur ersten Probe gefahren und der Rest
ist Geschichte, könnte man so sagen. Seitdem sind wir eine Einheit und investieren viel Zeit und Liebe in diese Band. Daher bin ich mir sicher, dass wir alle auf dem nächsten Album auch eine
wichtige Rolle spielen werden. Simon Moskon ist natürlich unser Frontmann, hat Cryptex gegründet und den unverkennbaren Sound dieser Band kreiert. Doch ich bin davon überzeugt, dass Marc,
Simon und ich noch neue Farben und Elemente hinzufügen können, da wir alle einen sehr unterschiedlichen Background haben. Wir sehen uns nicht nur als Instrumentalisten, sondern auch als
Komponisten und ich bin mir sicher, dass etwas Besonderes entstehen wird. Wir haben bereits mit dem Songwriting fürs nächste Album angefangen. Ich hoffe, dass wir noch einen draufsetzen
können, was bei der Qualität des Albums nicht einfach wird. Aber wir brennen drauf das anzugehen!
Dem Album liegt mit dem so genannten Proust-, bzw. Madeleine-Effekt ein interessantes Konzept zugrunde. Da stellt sich
die Frage, inwiefern die Geschichten der Texte reine Fiktion sind und wie viel von Simon selbst in den Worten steckt. Kannst Du vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen und einen kleinen
Überblick über die Inhalte gewähren? Einige davon klingt sehr verkopft und nicht gerade einfach zu interpretieren.
Ja, richtig, da hast Du es schon selbst beantwortet. Die Texte sind wirklich nicht einfach zu deuten, da auch viele Metaphern benutzt werden. Im Prinzip bekommt
man hier einen Einblick in Simons Seele, also ist es keineswegs reine Fiktion. Simon hat hier versucht, viele Traumata zu verarbeiten und textlich sowie musikalisch die Zuhörer in diese Welt
zu entführen. Beim Madeleine-Effekt geht es ja darum, Assoziationen mit Vergangenem durch die Wahrnehmung über Sinnesorgane zu kanalisieren. Und genau das versuchen wir auch – nur halt mit
Musik. Ich finde, dass es wirklich gut gelungen ist. Für mich ist es so, als würde man in eine andere Zeit versetzt. Daher ist es ein sehr vielschichtiges und vor allem tiefgründiges Album.
Folglich lassen wir dem Zuhörer die Möglichkeit selbst die Musik und Texte so zu interpretieren, wie er es empfindet. Vieles ist nicht direkt zugänglich, wie zum Beispiel der Song „Madame de
Salm“. Doch es gibt auf der anderen Seite wieder eingängige Nummern wie „When the Flood Begins“, „Ribbon Tied Swing“ oder „New York Foxy“. Es lohnt sich auf jeden Fall mal genauer hinzuhören.
Es gibt immer wieder neue Details, die man entdeckt. Und gerade der Reiz, dass man mit seinen eigenen Imaginationen die Musik deuten kann, ist wie ich finde sehr reizvoll und aufregend. Noch
dazu ist das Album unter der Regie von Mirko Hofmann und Simon im Horus Sound Studio Hannover fantastisch produziert worden. Vor Allem auf der Vinyl-Version kommen vereinzelte Details noch
besser zur Geltung.
Schmerz scheint also durchaus immer wieder eine Art übergeordnetes Thema zu sein, wenn auch nicht immer ganz so
offensichtlich. Ist die Musik von Cryptex eine Art Katharsis und Befreiung für die „geschundene Künstlerseele“, wie sie klischeehaft so manchem Musiker immer wieder unterstellen
wird?
Gewissermaßen ist sie das. Musik ist für mich sowie für alle anderen in der Band eine Art Ventil mit dem man viel verarbeiten kann. Ich denke jeder von uns kennt
den Schmerz. Die enge Befassung damit, vor allem als Musiker, ist denke ich für viele eine Art Verarbeitung. Das ist das Tolle an Musik, sie kann ein Heilmittel sein. Das klingt gleich sehr
poetisch, aber so ist es. Da das Album ein sehr autobiografisches Werk ist und Simon schon seit mehreren Jahren mit Depressionen zu kämpfen hat, musste er alles hineinstecken, was ich sehr
beachtlich und mutig finde. Er offenbart dem Zuhörer sozusagen seinen Seelenschmerz, ehrlich und unverfälscht. Vor allem wenn man auf den Gesang achtet merkt man, dass Simon sozusagen um sein
Leben singt. Das finde ich sehr ergreifend. Und genau so machen es viele Künstler, die ernsthaft etwas verfolgen, wo sie mit vollem Herzblut dafür einstehen.
Generell scheinen die Texte einen großen Stellenwert im Gesamtkonzept der Cryptex-Musik zu spielen. Gerade in einer Zeit
in der Musik immer beliebiger wird, ist das durchaus erfrischend. Wird eure Musik erst durch das Zusammenspiel von Worten und Musik wirklich zur Kunst?
Ja! Nicht nur die Musik bei Cryptex ist wichtig, sondern eben auch die Texte. Wir machen es als großes Ganzes und ohne das andere kann eins der beiden Elemente
nicht sein. Ich habe relativ wenig Verständnis für diese vielen belanglosen Texte über Sex, Drogen und Party. Die Charts sind voll davon, daher denke ich, dass etwas Echtes und Handfestes wie
Cryptex in der heutigen Zeit viel Wert ist. Es gibt natürlich immer noch genügend Bands, die ähnliche Ziele wie wir verfolgen und ernsthaft etwas Neues und Ehrliches kreieren wollen. Doch
trotzdem gewinnt der Kommerz die Überhand. Man schaue sich nur mal um, wer in Deutschland beispielsweise an der Spitze der Charts ist. Und? Helene Fischer, das sagt einiges über die
Gleichgültigkeit gegenüber der Musik aus, die viele Menschen ihr entgegen bringen. Ich verurteile niemanden, letztendlich kann jeder machen was er will. Aber dass Musik für viele nur noch als
Konsumprodukt gilt, finde ich sehr traurig. Daher finde ich es mehr als wertvoll, dass wir genau das Gegenteil machen, uns viele Gedanken machen und voll dahinter stehen. Denn nur so kann man
es zu Etwas bringen und daran halten wir fest! Ich finde, dass die musikalische Seite von Cryptex einiges aussagt. Da wir auch hier unkonventionell an die Sache rangehen und uns viele
Gedanken um Songaufbau und Strukturen machen, um etwas Neues und Besonderes zu kreieren. Durch die Texte verdichtet sich noch alles um ein Vielfaches. Bei „Madeleine Effect“ wird das weitaus
deutlicher, wie beim Debut „Good Morning, How did you live?“.
Was entsteht dann eigentlich zuerst, Worte oder Ton oder greift bereits in der Grundkonzeption ein Rad ins
andere?
Bei uns ist es so, dass meistens zuerst die Musik entsteht. Oft singt Simon zuerst „Kauderwelsch“, die Sprache kennt ihr sicher. Kleiner Witz am Rande, aber so
funktioniert‘s oft am besten. Man singt quasi spontan was einem zur Musik einfällt und oft dient es als Grundlage für die letztendlichen Lyrics. Doch wir legen uns da nicht fest, wenn ein
fertiger Text schon besteht, kann es auch der Fall sein, dass darauf dann die Musik geschrieben wird.
Sehr schön finde ich im Gesamtkonzept auch die aktuellen Bandfotos und die Artworks mit ihrem Retrodesign und dem
leichten Steampunk-Charme. Das schlägt irgendwie auch einen Bogen zum titelgebenden Madeleine-Effekt und die Erinnerungen an die Vergangenheit. War das auch die Intention
dahinter?
Ja, das war sie. Wir alle lieben die alten großen Zeiten, 50er, 60er, 70er. All die alten und großen Rockbands. Daher sind wir natürlich auch Retrofans. Doch das
soll nicht negativ klingen, wir leben im Hier und Jetzt. Doch fanden wir es vor allem mit der Thematik des „Madeleine Effect-Albums“ und die Verarbeitung von Vergangenem mit den eigenen
Sinnesorganen sehr spannend. Visuell passt es einfach perfekt zum Thema und auch zu Cryptex. Wir klingen nicht wie eine typische neue Rock- oder Popband, sondern haben unsere Wurzeln bei den
alten Klassikern. Das wollen wir auch, nur ist unsere Intention etwas im neuen Soundgewand und mit eigener Note zu kreieren. Nicht nur musikalisch, wie schon oben beschrieben sondern auch
visuell. Das Artwork an sich mit dem großen Kopf auf der Vorderseite des Albums ist schlicht gehalten, aber sehr gelungen wie ich finde. Die Idee, die unser Sänger hierbei hatte wurde visuell
fantastisch von unserem Designer Jonathan Stenger umgesetzt.
„Madeleine Effect“ erschien erst mit einigen Monaten Pause relativ spät als Vinylversion und in dieser schönen Box. Warum
diese lange Zeit zwischen der CD-Veröffentlichung und dieser schönen neuen Edition? Der Fan hätte das bestimmt gerne schon von Anfang an gehabt.
Der lange Zeitraum dazwischen hat mehrere Gründe. Vor allem, da mittlerweile Vinyl wieder stark im Kommen ist, kommen die Presswerke nicht mehr hinterher. Daher
ergeben sich zeitliche Verzüge und wir mussten einige Monate warten. Auch die Fanboxen sind sehr durchdacht mit eigenem Design, da bedurfte es wieder einer langen Planung, bzgl. der
Vinylproduktion und der Aufmachung und Design der Fanboxen. Daher die lange Distanz. Es aber auch etwas Besonderes darstellen. Die Auflage des Vinyls beträgt 500 Stück, daher sind hier vor
allem unsere Hardcore Fans angesprochen, sich eines dieser tollen Stücke zu sichern. Auch das Artwork wurde nochmal speziell für Vinyl umgeändert und kommt hier noch viel besser zur Geltung,
als auf der CD. Also bleibt für mich nur noch zu sagen: Kaufen, ehe sie vergriffen sind.
Wurde das Album hierfür neu abgemischt bzw. nachbearbeitet?
Es wurde eine komplett neue Masterversion, extra für Vinyl von Robin Schmidt, einem sehr bekannten Mastering-Engineer, geschnitten, der auch schon die CD-Version
von „Madeleine Effect“ gemastert hat. Neu gemixt wurde das ganze natürlich nicht, da der Mix wirklich fantastisch ist. Jedoch funktioniert Vinyl ganz anders und hat natürlich auch einen ganz
anderen Sound.
Wie schaut die Zukunft für Cryptex aus: gibt es in nicht allzu ferner Zukunft bald neue Musik oder auch mal wieder
Konzerte? Letzteres wäre bestimmt schön, auch für euch als Musiker. Oder sind Cryptex mittlerweile mehr eine Proberaum- und Studioband?
Wir sind keineswegs eine reine Proberaum- oder Studioband. Als Musiker macht man sich ja nur diesen ganzen Aufwand um möglichst viel zu spielen und das haben wir
auch wieder vor, sobald Simon sich wieder in der Lage fühlt. Die nächsten Shows, die wir spielen, werden erst im Juli und August 2016 sein. Zum einen die Metaldays in Slowenien. Im August
steht dann das German Kultrockfestival in der Balver Höhle mit UFO, Kadavar, Jane und Staub an. Auf diese Shows freuen wir uns ungemein und ich hoffe, dass Simon dann wieder die nötige Kraft
hat um wieder seine tolle Performance auf der Bühne abzuliefern. Dass wir mit zwei so tollen und großen Shows zurückkehren werden, wird uns viel bedeuten. Was neue Musik betrifft, haben wir
ja schon angefangen neues Songmaterial zu schreiben. Doch wann das nächste Album kommt, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.
Cryptex machen es sich nicht gerade einfach. Ihren Sound einzuordnen, fällt recht schwer, wenn man auf gängige Floskeln und Genre-Bezeichnungen zurückgreifen
möchte. Weder sind sie ganz im Progrockanzusiedeln, für
eine Folk-Band treten sie zu sehr aufs Gaspedal. 08/15-Rock spielen sie auch nicht, und trotz der teilweise sehr eingängigen Melodien
hilft Pop als Beschreibung auch nicht wirklich weiter.
n ihrem Dutzend Songs stecken dennoch all die beschriebenen Elemente, nur eben nicht in Reinkultur. Hymnischer Chorgesang, Streicher-Einsatz, rockige Passagen, etwas vertracktere
Arrangements, und das alles kommt aus der deutschen Provinz, nämlich dem niedersächsischen Salzgitter. Piefiger gehts kaum. Aber was die Herangehensweise angeht, lassen die Herrschaften
auf ihrem zweiten Longplayer fast nichts anbrennen.
Die Produktion des Albums mit 'glasklar' zu umschreiben, wirkt fast schon euphemistisch. Der Detailtreichtum an Klängen geht im großen Ganzen nie unter. Dennoch wünscht man der Truppe,
sie hätte, speziell was die Aggressivität der Klampfen betrifft, öfter mal eine Schippe drauf gelegt. Etwas handzahm kommen die eigentlich knackig arrangierten Lieder daher. Dennoch
packen Cryptex so viele Ideen in ihre Songs, dass das Hören einem kurzweiligen Happening gleicht.
Ihr glockenheller Wooohoo-Gesang tönt schon fast nach Renaissance und unterstreicht den pompösen Aspekt der Cryptex-Tracks, der im längsten Song
"Melvins Coolercoup" seinen Höhepunkt findet. Mit seiner Lockerheit und Offenheit mutet das wie eine Rhapsodie an. Hier dürften
sich die Niedersachsen von der berühmten böhmischen inspirieren lassen,
wenn sie nach gut vier Minuten im Mittelteil mit allerlei Getröte und Gedöns einen kleinen Sockenschuss integrieren.
Dieser Tage erscheint das Album nun endlich auch auf Vinyl. Gerade in dieser Version kommt zum Tragen, was Fetischisten des schwarzen Goldes gerne mit
"warmem Klang" beschreiben. Der Detailreichtum der Songs und die sorgsam austarierte Produktion kommen analog schön zum Vorschein. Da darf
man ruhig die Anlage einmal richtig laut aufdrehen, ohne dass der Sound matschig klingt.
Wenn Cryptex so weitermachen, dürfte ihnen, zumindest in der hiesigen Musiklandschaft, eine rosige Zukunft beschieden sein.
CRYPTEX, ein Name der viel Raum zum interpretieren offen lässt. Ist es nun ein Dubstep-Künstler oder doch 'ne Technical Death Metal-Band? Ersteres gibt
es zumindest. Tatsächlich aber haben sich die vier Herren aus Salzgitter dem folkig-verspielten Rock verschrieben und bringen diesen unter der Bezeichnung Progressive Folk auf ihrem
Zweitlingswerk "Madeleine Effect" zum Ausdruck. Erfolgreich über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert, hat CRYPTEX' Frontmann Simon Moskon hier ein Konzeptalbum realisiert, das sich lose auf das
Hauptwerk des französischen Schriftstellers Marcel Proust bezieht: "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit". Der titelgebende Madeleine Effekt beruht auf der Erfahrung des Erzählers,
welcher sich jedes Mal an seine Kindheit zurückerinnert fühlt, wenn er in Tee getunkte Madeleines (ein typisches französisches Gebäck) isst. Konkret erhebt CRYPTEX also den Anspruch,
mittels Musik Assoziationen verschiedener Art an die Vergangenheit jedes einzelnen Hörers auszulösen. Nach gut einen dreiviertel Jahr erscheint das Album als opulent aufgemachte Doppel-LP mit Extra LP Taschen in weiß und bedruckten Textblättern die auch
als LP-Taschen benutzt werden können. Das ganze Artwork und die Machart sind hochwertig, der Sound klingt echt gut, was nicht für jedes Album gilt das auf LP heraus gebracht wird.
Doof nur, dass auf jeder Seite nur drei Lieder zu finden sind, aber anders hätte man diese LP wohl schwer realisieren können. De facto arrangieren Cryptex dazu Streicher, Akkordeon, Mandoline, Chorgesänge und Key-/Pianoparts um eine klassische Rock-Architektur herum - garniert
mit vielen Whohohoos, Yeahs und Ooohs. Für eine Band aus Deutschland klingt das vor allem sehr amerikanisch - nicht selten mit der Anmutung ein wenig Stadion Rock-Atmosphäre
versprühen zu wollen, wie zum Beispiel beim Chorgewitter "New York Foxy". Das schrammelt dabei gefährlich oft an der Grenze zwischen prätentiösem Pop und mitreißender Hymne. Trotzdem
kriegen CRYPTEX noch jedes Mal die Kurve; mit cleveren Drumfills, erinnerungswürdigen Riffs und einem facettenreichen Sänger. Eben Vollblutmusiker, die mit einzelnen Stilelementen
gekonnt spielen. In Ansätzen progressiv, aber vorrangig sehr eingängig und gut getimed. Das trifft nicht jeden Nerv und auch inhaltlich gibt es Momente, da man lieber weghören möchte
("Life can be a rollercoaster" oder "Oh, will you admire, burning desire? "). Doch auch die balladesken Nummern wie "Release my body" funktionieren sehr gut, weil sie durch Varianz
glänzen und eben nicht nach der Brühwürfel-Methode geschrieben sind. Fazit: Wer sich durch seine gesamte Jethro Tull-, Foreigner- und Lynyrd Skynyrd-Plattensammlung durchgehört hat und mal etwas Frischeres braucht, der
greift bei "Madeleine Effect" nicht daneben. Eine moderne Rock-Platte, die - klischeehaft gesagt - nach Sommer und See klingt, sowie nach all dem, was man selbst damit
verbindet. Da so eine LP sicherlich keine hohe Auflage hat, sollten LP-Fans hier schnell zugreifen und die Band bei diesem tollen Projekt unterstützen!
Über den „Madeleine Effect” wurde bei uns bereits ausführlich berichtet (zum Review geht es hier…),
da die Truppe um Mastermind Simon Moskon das gute Stück nun aber auch als streng limitierten Vinyl-Release offenlegte, muss auf die Vorzüge des proggig-angehauchten Rocks der Truppe aus
Salzgitter noch einmal hingewiesen werden.
Irgendwo im Dunstkreis aus YES, QUEEN, ein wenig PETER GABRIEL und stimmlich in gewissen Phasen frappant an Michael Dickes von GYPSY KYSS erinnernd, stolzieren
CRYPTEX durch einen Zwölf-Song-Epos, der sich gerne einen Musical-Touch einverleibt und auch mit Klavier und eher rockuntypischem, wie gospelhaften Chorgesang, kokettiert.
Die LP-Edition wurde liebevoll als 140 Gramm Doppel-Vinyl mit einem eigens für die größeren Dimensionen geeigneten Artwork versehen und zudem von Robin Schmidt
samt seinem 24-96
Mastering-Studio für audiophile Fetischisten auch klangtechnisch auf Vordermann gebracht.
Bestellen könnt ihr das Teil beim bandeigenen
Webshop, wo es neben der Standard-Edition auch noch eine auf 100 Stück limitierte Deluxe Box abzugreifen gibt, die neben dem an sich höchst empfehlenswertem musikalischen Rahmen auch noch
ein Tote-Bag, eine Autogrammkarte, ein A1-Tourposter, einen Sticker, sowie einen Schlüsselhalter beinhaltet, alles herrlich in einer Box zusammengestellt und somit der Ultimate
Collector´s Item!
Pünktlich zum Fest - ein glorreiches Erlebnis, wahrlich ein Festgenuss, in
Schmaus und Braus.
Denn CRYPTEX haben ein halbes Jahr nach dem offiziellen Release endlich für alle Fetischisten ihr Album auf Doppel-Vinyl (140g, Gatefold-Cover, 500 Stück)
herausgebracht. Leider wurde selbst der Box-Edition (100 Stück) kein schlichter Silberling oder ein Download beigelegt, dennoch erfreut sich das Sammlerherz an einer Baumwolltragetasche,
Autogrammkarte, einem signierten A1-Tourposter, Aufkleber und Schlüsselanhänger in einer mehr als schuhkartongroßen Kiste.
Mastermind Simon Moskon (Gesang, Bass, Keyboards) musste zwar seit dem Debütalbum ´Good Morning, How Did You Live?´ seine Mannschaft komplett umstellen, konnte aber endlich mit André Jean Henri
Mertens (Gitarre, Gesang), Marc Andrejkovits (Bass, Gitarre, Gesang, Akkordeon) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Gesang) eine komplette Band an den Start bringen. Dass Martin Schnella (FLAMING
ROW) ein kurzes Gastspiel an der Mandoline abgibt, sei nur am Rande erwähnt.
Die Songs scheinen dabei geradezu für das schwarze Gold geschrieben worden zu sein. Solch theatralisches Liedgut, das nie in sinnfreiem Bombast aufgeht, tänzelt rockig über die Bühnen der Welt
hinweg. So, als hätten QUEEN und MEAT LOAF am Lagerfeuer ein Krautrock-Musical ersonnen, dem bis zur Aufführung jedoch das Kraut abgeschöpft wurde. Übrig geblieben sind nur noch leichtfüßige
Rockhymnen, die die Rockhistorie aus URIAH HEEP oder ELO in die Jetztzeit retten. Einzig im dritten Viertel lässt das dargebotene Hitfeuerwerk in seiner Prägnanz leicht nach. Ansonsten setzen
Simon Moskon und seine Chorfreunde nahtlos schwelgerische Songs direkt neben rockigem Chorfrohlocken - mit ergreifendem Gesang, mit Gefühl in der Brust. Fabelhaft.
Über die CD bzw. das Album an sich findet ihr meine Rezension unter der Rubrik der Reviews. Hier geht es ausschließlich um die LP, das gute alte Vinyl.
Alleine schon das erhabene Gefühl eine LP in den Händen zu halten, gibt dem Album einen zusätzlichen Reiz. Zuerst fallen die wunderschön bedruckten Innentaschen auf, die allerdings
nicht gefüttert sind und von daher einen schnellen Austausch geradezu verlangen. Die 180g Pressung des Doppel-Vinyls ist, wie nicht anders zu erwarten, der CD auf jeden Fall klanglich
vorzuziehen. Erst hier kommt das ganze klangliche Spektrum zum Tragen, das Konzept in seiner Gänze zum Vorschein. Die bereits erwähnten Innentaschen tragen auf der einen Seite jeweils
das Coverartwork und auf der Rückseite die Texte der entsprechenden Songs. Lediglich einen Download-Code oder eine beigefügte CD hätte man sich als Käufer wünschen können, machen sie
doch für viele erst den zusätzlichen Reiz aus eine LP zu erstehen. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Wer sich also bisher noch nicht dazu entschließen konnte das Album zu kaufen,
sollte, nein muss, nun endlich zuschlagen. Wie bei Vinyl ja in den meisten Fällen üblich, ist auch diese Auflage limitiert. Wenn weg dann weg. Also, schnell sein und dieses Werk der
heimischen Sammlung einverleiben.
Fazit: Wie auch die CD, gehört dieses Album in die Sammlung.
Gesang, Keyboard, Bass – Simon Moskon Gitarre, Bass und Backgroundgesang – Marc Andrejkovits Gitarre und Backgroundgesang – Andre Jean Henri Mertens Schlagzeug, Perkussion und Backgroundgesang – Simon Schröder
Tracklist:
1. The Knowledge Of Being 2. Ribbon Tied Swing 3. When The Floor Begins 4. Romper Stomper 5. Storking Leather 6. Release My Body 7. Madame De Salm 8. Orange Blossom City Girl 9. A Quarter Dozen In Ounces 10. New York Foxy 11. Anthem Of Glory
Bereits im April diesen Jahres veröffentlichten die Niedersachsen Cryptex ihr Album Madeleine Effect,
welches wir bereits besprochen haben. Rund acht Monate nach dem Release gibt es abermals einen Grund einen Blick auf die elf Stücke zu werfen, die ab dem 04.12.2015 auch auf Vinyl zu erwerben
sind.
Ein Ausschnitt aus dem Review findet ihr direkt hier: „Ganz zu Beginn möchte ich anführen, dass Cryptex für 95 % unserer Leser nicht geeignet sind, obwohl sie ihr Handwerk perfekt beherrschen. Alle anderen
dürfen jetzt ihre Ohren spitzen, denn Cryptex trampeln nicht völlig ideenlos alte, längst
verstaubte Pfade herunter, sondern schlagen einen Rock- bzw. Pop-Weg ein, der bis in Alternative-Regionen vordringt. Im Vordergrund sind aber immer die Progressive Folk-Aspekte. Vom
Opener The Knowledge Of Being bis zum abschließenden Anthem Of Glory können alle Kompositionen durch ihre Klasse überzeugen. Mein einziges Problem an Cryptex ist, dass die Platte privat niemals bei mir laufen würde, andersherum muss ich neidlos anerkennen,
dass meine niedersächsischen Nachbarn einen spannenden Stiefel zocken, auch wenn dieser etwas härter sein dürfte.“
An dieser Meinung kann man aufgrund der identischen Veröffentlichung nicht rütteln. Die Tatsache, dass alle Old
School-Fanatiker mit der Vinyl Auflage, der Kunst von Cryptex an ihrem Plattenspieler
frönen können, steigert jedoch den Hörspaß bei der Zielgruppe ungemein. Im Zuge des Reviews haben wir ein Interview mit Schlagzeuger Simon zu Madeleine Effectgemacht, das
ihr HIER nachlesen könnt.
Aufgrund der Erkrankung von Sänger und Mastermind Simon Moskon, der an Depressionen leidet,
musste die Band im Herbst alle Konzerte absagen und findet mit dem Release der Platte dennoch einen erfolgreichen Jahresabschluss, bei dem Cryptex immer die Gesundheit der einzelnen Bandmitglieder in den Vordergrund stellen.
CRYPTEX – MADELEINE EFFECT (DOPPEL-LP)
Fazit: Auf einer Seite ist es mutig, wenn eine Band mit der Größenordnung von Cryptex ein halbes Jahr nach
Veröffentlichung die Vinyl-Editon nachreicht. Auf der anderen Seite zeigt die Erfolgsskala der Progressive Folk Rocker weiter nach oben, warum sollte aus diesem Grund das schwarze
Gold nicht ebenfalls wie warme Semmeln aus den Händen gerissen werden?
Eigentlich ist „Madeleine Effect“ – das zweite Album des Quartetts Cryptex aus Salzgitter – bereits im Mai erschienen.
Jetzt feiert es als schick aufgemachtes Doppel-Vinyl seine Auferstehung. An sich dauert die Platte auch „nur“ rund 50 Minuten, so dass Mastermind Simon Moskon sicherlich eine gute Tonqualität
wichtig war, um das Ganze auf zwei Scheiben pressen zu lassen. Und das hört man der Scheibe auch an: klar, voller Details, mit einem natürlich Sound versehen.
Das ist auch gut so. Denn was es zu hören gibt, verlangt nach einem passenden klanglichen Rahmen. Denn die Musik von
Cryptex ist bunt und facettenreich, der Grundton anspruchsvoll, bisweilen sogar „proggy“, mit viel Piano, aber im Großen sehr auf den Gesang fixiert. Verkopft klingen die Songs der Band,
trotz ihres künstlerischen Anspruchs und der etwas barocken, surrealen Stimmung nie. Ja, regelrecht leichtgängig sind sie sogar. Die Melodien und Harmonien überschlagen sich und entführen den
Hörer in eine interessante Welt.
Will man es stilistisch auf den Punkt bringen, spielen Cryptex wohl eine Art Bombastrock, der aufgrund seiner Chöre
nicht selten an Queen erinnert. Hinzu kommt immer wieder eine Hauch von Folk und positiver Verrücktheit. Und obwohl die Texte zu den Songs durchwegs ernster Natur sind, klingen die Songs
leichtfüßig, selbst wenn sie auch mal einer gewissen Melancholie frönen.
Das muss also eine Menge musikalisches Talent vorhanden sein, um das so rüber zu bringen. Und das ist es auch! Gerade
das erste Drittel der Songs ist absolut großartig. Feiner, „unharter“ Rock mit leichter Theatralik, gutem Spannungsaufbau und tollen Melodien. Besonders gut: das schmissige „Ribbon Tied
Swing“. Mit dem kurzen Akustik-Stampfer „Romper Stomper“ wandelt sich das Bild etwas und das Ganze scheint ruhiger und nicht mehr derartig mitreißend zu werden. Doch ganz so schlimm ist es
nicht. Auch die restlichen Songs bieten immer wieder tolle Momente, wie das dramatisch beginnende „New York Foxy“ oder die Abschlussnummer „Anthem of Glory“, die zwischen entspanntem Pop,
Ballade, kräftigem Rock und Gospel wandelt, vorführen.
Und das zeigt: Cryptex sind doch eine Art progressive Band – auch ganz ohne sich selbst beweihräucherndem, spielerischem
Firlefanz und überlangen Songs. Gutes Ding in schöner Verpackung!
Trackliste: 1. The Knowledge Of Being 2. Ribbon Tied Swing 3. When The Flood Begins 4. Romper Stomper 5. Stroking Leather 6. Release My Body 7. Madame De Salm 8. Orange Blossom City Girl 9. Melvins Coolercoup 10. A Quarter Dozen in Ounces 11. New York Foxy 12. Anthem Of Glory
Eigentlich musste es so weit kommen. Es war gänzlich eine logische Konsequenz, denn wer sich mit MARCEL PROUST einlässt, der überlässt seine Musik nicht nur
einem Silberling mit ca. 30jährigerm Haltbarkeitsdatum. Dessen „Madeleine Effect“ muss etwas für die Ewigkeit sein, etwas Bleibendes - ein in die schwarze Rille gefrästes Monument. Und wenn
schon Classic Rock und Metal Hammer von „absoluter Hinhörmusik“ und einer „fabelhaften Scheibe“ schrieben, als die nur silbern glänzte, war‘s wirklich allerhöchste Zeit für das schwarze
Vinyl, 140 Gramm schwer und dann auch noch als Doppel-Album im grandiosen Cover verpackt, samt Textbeilage uns allem Pi-Pa-Po! CRYPTEX jedenfalls gehen diesen Weg konsequent und streng limitiert!
Garantiert werden alle, die den „Madeleine Effect“ als Vinyl-Freaks - und davon gibt‘s viele - kennenlernen, es sich
nicht lange überlegen, ob sie sich das Album als Überraschungsgeschenk hinter ihrem ganz persönlichen Weihnachtskalender-Türchen 4 zulegen, weil Schokolade schadet, dieser schwarze
Musiksegensbringer aber glücklich macht. Denn die Musik der deutsch-progressiven Jungs aus Salzgitter, die sich besonders gerne neben dem Rock auch dem Folk widmen, ist genau das, was die
erste Zeile des ersten Album-Songs zum Ausdruck bringt: „Life can be a rollercoaster!“ - eine Musik-Achterbahn, der man sich kaum entziehen kann, weil sie mal langsam, mal zügig, mal
verhalten und dann wild rasend ist. Aber was schreibe ich hier großartig, wo mein Kollege Joe A. es bereits in seiner Silberling-Kritik zum
Album sehr anschaulich zum Ausdruck brachte. Obwohl spätestens mit dem Erscheinen dieser Doppel-LP diese Ergänzung fast zwingend notwendig ist. Eine CD ist eben das Eine, eine LP was
völlig Anderes, selbst wenn gänzlich die gleiche Musik darauf ist und sich zwischen QUEEN und MEAT LOAF genauso wie zwischen URIAH HEEP und dem TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA oder gar KISS bewegt.
Das textliche Proust-Konzept dreht sich dabei um unsere Sinneswahrnehmungen und deren Wirkung auf unsere Gefühlswelt. Kurios daran ist, dass es besonders um den Geruch geht und wir uns dabei
vielleicht sogar an Patrick Süskinds „Parfüm“ erinnert fühlen, während parallel dazu gerade TOXIC SMILE mit „FareWell“ ein Album herausbringen, in dem es sich nur um den Hörsinn dreht. Ja,
progressive Rockmusik ist eben eine sehr sinnliche und noch viel mehr sinnvolle Sache.
Speziell für die LP-Ausgabe wurde das Album erneut von ROBIN SCHMIDT, einem der international führenden Mastering
Engineers remastert, wozu er selber sagt: „Die sehr hohe Dynamik des Materials will es zu gern knacksen und knistern lassen, in den ruhigen Passagen hört man leicht Störgeräusche, in den
lauten wird jeder Millimeter der Spurbreite ausgenutzt, um die atmosphärische Produktion in voller Breite wiederzugeben. Es geschieht selten, dass eine Band so viel Dynamik zulässt und
bewusst einen so großen Sound ansteuert.“
Selbst MARTIN SCHNELLA, der Gitarrist und Sänger von FLAMING ROW und SEVEN STEPS TO THE GREEN DOOR, nahm in einem
speziellen Verfahren die Gitarren von MARK ANDREJKOVITS auf und spielte selber auf „Melvins Coolercup“ eine Mandoline. Es wurde wirklich alles unternommen, um aus diesem schwarzen Vinyl eine
besondere Perle zu zaubern, das neben der brillanten Produktion auch durch ein eigens für das Doppel-Vinyl-Format erstelltes Artwork im Gatefold-Sleeve überzeugt. Das kann man nicht nur
hören, sondern auch fühlen, wenn man endlich wieder die große LP-Hülle in den Händen hält, ganz vorsichtig die LP‘s entnimmt und sich dabei freut, dass selbst der runde Mittelaufkleber um das
Loch herum jedes Mal ein anderes Bild enthält. Liebe zum Detail macht CRYPTEX‘ „Madeleine Effekt“ von Anfang bis Ende aus. Eine gut durchdachte, liebevoll gemachte schwarze Scheibe,
deren Wertsteigerung bei strenger Limitierung bereits vorhersehbar ist.
FAZIT: „Dieses Album strotzt nur so vor Esprit, Opulenz und Musikalität!“, schrieben cdstarts.de in
ihrer Kritik zu „Madeleine Effect“. Die LP-Ausgabe toppt diese Aussage noch durch ihr beeindruckendes Äußeres und die ganz spezielle Produktion. [Album bei Amazon kaufen]
CRYPTEX, die Band aus Salzgitter ist, um das mal vorweg zu nehmen, schon was Besonderes. Selten bekommt man heutzutage soviel Eigenleben und Charakter zu Gehör. Wiedererkennungswert und
Alleinstellungsmerkmale hat der deutsche Vierer wie kaum eine andere "neue" Band. Dies unterstreichen CRYPTEX nun eindrucksvoll mit Album Nr. 2 "Madeleine Effect". Der Longplayer ist schon seit
April auf dem Markt - sind wir da von Metal Inside nicht ein wenig spät dran?! Jein, denn CRYPTEX veröffentlichen am 04.12.15 das Album nun auch erstmalig als Doppel-Vinyl-Version.
Visuell kommt so natürlich das starke, detaillierte Artwork auf Gatefold-Sleeve mit seiner ganzen Ausdruckskraft und den Feinheiten erst richtig zur Geltung. Auf den bedruckten Innenhüllen
wiederholt sich das Artwork mit den dazugehörigen Texten. Die Verarbeitung der zwei 140 Gramm-Vinyls ist erstklassik und der Klang weich, klar und druckvoll.
Inhaltlich setzt sich das Werk mit dem Madeleine-Effekt auseinander, welcher sich nach Marcel Proust mit der Thematik verschiedener Sinneswahrnehmungen, der Kraft positiver Prägungen und somit
mit dem Geist und der Seele des Menschen beschäftigt.
Musikalisch zeichnen CRYPTEX wie gewohnt mit erdigen, braunen und moosgrünen Tönen ein folkisch-rockiges Bild, welches dominiert wird von Simon Moskons kräftigem, melodiösem und zuweilen
kautzigem Gesang. Dieses Mal gehen sie etwas verhaltener, aber nicht weniger atmosphärisch als beim hochgelobten Debüt zur Sache. Das bezaubernde "New York Foxy" inklusive QUEEN-Chören, darf man
getrost als weltklasse bezeichnen; oder einen Song wie "When The Flood Begins" mit all seinen Details, dennoch straight rockend, muss man erstmal schreiben. Diese Band hat ungeheures Potenzial -
wenn sie sich vielleicht noch ein wenig mehr fokussiert und den ein oder anderen zuviel gesetzten Haken reduziert, sehe ich hier Großes auf uns zukommen.
Wer auf folkisch-progressiven Rock steht, Platten von JETHRO TULL, LED ZEPPELIN, QUEEN und alte MARILLION sein Eigen nennt, der weiß, was er jetzt zu tun hat.
Ambitioniertes, von Proust inspiriertes Konzeptwerk
Wertung: 8.5/10 Genre: Progressive/Folk Rock
Tracklist
1. The Knowledge Of Being (Tipp) 2. Ribbon Tied Swing 3. When The Flood Begins (Tipp) 4. Romper Stomper (Tipp) 5. Stroking Leather (Tipp) 6. Release My Body 7. Madame De Salm 8. Orange Blossom City Girl 9. Melvins Coolercoup (Tipp) 10. A Quarter Dozen In Ounces (Tipp) 11. New York Foxy 12. Anthem Of Glory
Einer der originellsten und besten Geheimtipps der Szene ist zurück: Cryptex kommen vier Jahre nach dem Release ihres
Debütalbums „Good Morning, How Did You Live?“ mit ihrer zweiten Langrille an den Start und mittlerweile haben sich die Niedersachsen dank zahlreicher Liveauftritte (von über 200 in zwanzig
verschiedenen Ländern ist im Promoschreiben die Rede) einen guten Ruf erspielt, der inzwischen auch ein bisschen über Underground-Niveau anzusiedeln ist.
Kein Wunder, überzeugt die Band doch gerade live durch die starke Präsenz ihres Frontmannes Simon Moskon, durch ihren
Humor und die Fähigkeit sämtlicher Bandmitglieder, gleich an mehreren Instrumenten recht fit zu sein. Vor allem jedoch der einzigartige Stilmix aus Rock-, Prog- und Folk-Elementen, der so
locker-flockig wie bei kaum einer anderen Band flutscht, beeindruckt und lässt die Truppe sehr einzigartig wirken – was in der heutigen Zeit mit einem völlig übersättigten Markt wahrlich
keine Selbstverständlichkeit darstellt.
Das Erstlingswerk begeisterte unseren Thomas sogar so sehr, dass er ohne zu zögern einen glatten Zehner zückte und mit
Sicherheit wird ihm auch der vorliegende Nachfolger gefallen. Die Band hat sich ziemlich lange Zeit gelassen (wohl auch, weil am Besetzungskarussell ordentlich gedreht wurde; außer Simon
Moskon ist anno 2015 keiner mehr von der Ursprungsbesetzung dabei), dafür aber erneut ein warm und mit Herzblut produziertes Album voller Liebe zum Detail eingespielt, bei dem Wert auf
Vielfalt ganz oben anzusiedeln ist. Der Titel „The Madeleine Effect“ bezieht sich auf das siebenbändige Mammutwerk „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ des französischen Schriftstellers
Marcel Proust (1871 – 1922), in dem der Protagonist in der Schlüsselszene eine Madeleine isst, ein spezielles französisches Gebäck, dessen Geschmack unwillkürlich Kindheitserinnerungen in ihm
weckt.
Die Thematik von Erinnerungen, vor allem durch Geruch und Geschmack, sowie die Auswirkungen auf Geist und Seele, zieht
sich durch die gesamte Platte. Eine interessante Idee, die der Vierer sogar noch ein wenig weitergesponnen hat, indem sie den Versuch wagen, durch die Kompositionen selbst diese Assoziationen
beim Hörer hervorzurufen. Ein ziemlich ambitioniertes Unterfangen, schließlich ist das Leben eines jeden einzelnen, der sich diese CD anhört, anders verlaufen – der Satz „Extrahiere die
Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergänglichkeit und du wirst ’The Madeleine Effect‘ verstehen“, mit dem Simon Moskon das Album beschreibt, mutet zunächst ein
wenig kryptisch (haha, ich weiß…) und vielleicht sogar hochgestochen an, möglicherweise jedoch mag sich der eine oder andere damit nach reiflicher Überlegung identifizieren können.
Melancholie und Sehnsucht sind zwei wichtige Schlagworte, was bei dem Konzept auch wenig verwunderlich ist. Das beginnt
zunächst beim Opener „The Knowledge Of Being“, der in der Strophe phasenweise an Queens „Spread Your Wings“ erinnert – keine schlechte Referenz, waren die britischen Megaseller doch
ebenfalls Meister darin, sich ohne Probleme zwischen stilistische Stühle zu setzen. Man befindet sich sofort im Cryptex-Universum, denn so klingt einfach keine andere Band, wie man nach
wenigen Sekunden umgehend feststellt. „When The Flood Begins“ stellt ebenso ein wunderbares Beispiel für die grandiose Dynamik dieser Band dar: In nur dreieinhalb Minuten wird hier die ganze
Palette aufgefahren – da finden sich rockige Riff-Momente ebenso wie eine ruhige Sequenz, die von sanften Celloklängen untermalt wird, sowie ein schwelgerischer Breitband-Chorus.
„Stroking Leather“ hingegen zeigt, was für coole Einfälle in puncto Instrumentierung diese Jungs zum Teil auf der Pfanne
haben: Im Hintergrund tönt ein dezentes Seemannsakkordeon, dazu wurden einige passende „Ohoho“-Gesänge eingebaut. Mag sich seltsam anhören, passt aber tatsächlich und kommt keineswegs albern
daher. „A Quarter Dozen In Ounces“ wiederum punktet mit dem wohl schönsten Refrain des Albums, der regelrecht aufblüht und dank des Glockenspiels geradezu bombastisch anmutet.
Herzstück bildet aber wohl „Melvins Coolercoup“, mit über sechs Minuten längster Track der Scheibe, das die progressiven
Wurzeln mit etwas vertrackterer Struktur offenlegt und in der Mitte außerdem die humorige Seite des Quartetts präsentiert. So oder so tönt hier aller Melancholie und allem Anspruch zum Trotz
nichts schwermütig, sondern stets leicht und filigran, wie aus einem Guss. Stücke wie das knackige, rockige „Ribbon Tied Swing“ oder vor allem das sehr kurze, aber enorm effiziente „Romper
Stomper“, eine tänzerische Folk-Nummer, bei der Moskon mit fast schon Rap-artig schnellem Gesang beeindruckt und das Cryptex auch schon zuvor live aufgeführt haben, lockern die Angelegenheit
zudem gut auf.
Insgesamt wirkt „The Madeleine Effect“ etwas geordneter, klarer strukturiert als das Debüt, was wohl auch darauf
zurückzuführen ist, dass ein Konzept zugrunde liegt. Die Eingängigkeit ist nicht ganz so offensichtlich, die Verspieltheit und der feinsinnige, unterschwellige Humor aber sind geblieben und
genau das sind ja auch wichtige Faktoren, die die Band auszeichnen und liebenswert machen. Außerdem beweisen die vielschichtigen, durchdachten Arrangements, mit welch tollen Musikern wir es
hier zu tun haben. Starkes Album und man darf sich sicher sein, dass es nicht das letzte ist, was man von dieser sympathischen Gruppe noch zu hören bekommt.
Folk is doubtlessly one of the most versatile and fusion-friendly genres in music, and this characteristic
adaptability is what has granted its survival throughout generations. “Madeline Effect”, the second studio album by the
German CRYPTEX is another solid intermingling of folk and a myriad of relatively modern music waves employing a wide range of instruments
from basic jazz elements to a unique ethnic touch into the perfect blend.
Primary folk yet infused with various tastes, rhythmic are absolutely the main axis of the “Madeleine Effect”, particularly with such a freaking impressive and medley of scales bestowing a very distinctive and elaborate mood on the melodies interpreted
by the soft yet ferocious vocals of Simon Moskon, performing with humble vanity and a genuine full presence along the whole tracks, thus “Madeleine
Effect” can also come up as a vocal album as well as it being “that” special kind of experimental fusion that you can’t feel the fine line between it and mainstream folk
rock. Call it a symphony, performed by an army of modern instruments.
A set of twelve tracks passing like a breeze in which both vocal and instrumental sides are intensively cultivated -
as mentioned above – efficiently back-boned by a duo of piano chords or arpeggios and simple and heart thumping bass licks in some sort of jazzy atmosphere. While we observe how guitar
can’t always be the main provider, lead guitar fills added an extra dimension such as in “Ribbon Tied Swing” not only evoking swing but
also a certain John Lee Hooker taste with a Hammond organ like sound. As a matter of fact, “Madeleine Effect” swirls in a fifty-minute
promenade from soft to hard to both at once, from the wah-wah mini solo and pizzicato in “When The Flood Begins” or the traditional air
coupled with the jazz guitar effect and the ethnic percussion in “Stroking Leather” before melting different eras together
in “New York Foxy” where a funky brass section meets leopard textured keyboards, lyrics and backing vocals screaming glam, for backing
vocals on this album have tremendously shaped the course of each track, pop-oriented in “When The Flood Begins” or better experimenting
with gospel in the peace and love ballad of “Anthem Of Glory” which has also exhibited the singer’s so far hidden ability to sing actual
rock.
Despite the ballade-like prevailing impression, what “Madeleine
Effect” puts in is much more worth than that: It has indeed extensively explored a multi-purpose rhythm section, featuring funky palm mutes on acoustic guitar and bass, a
RHCP styled bass in “Orange Blossom City Girl” of which the drumming turns the tables around from the usual smoothness to the heavy
progressive component - more evident on some tracks than on other ones - also manifesting in the tempo and signature twist towards the end of “Madame De
Salm”, and perhaps most evident in the tension then release of “Melvins Coolercoup”, craftily built around melodies bringing to my mind
a distant sweet memory of “Bohemian Rhapsody”.
As mentioned above, the whole album comes into view as one long ballad-like trip divided into different chapters,
but “Release My Body” is what fits that description best. Coming off as a power ballad, with omnipresent bass and lead guitar fills, I
firmly believe most of the other tracks brought in more to the table. Still, it may be the radio- oriented style or the political correctness of this track is what makes it eligible to
the band to recommend it as a listening highlight.
All in all, while it’s not about a feature checklist, the perfect cocktail’s components are present and mixed to the best proportions. There are roots, there is innovation. There is –above all - the universal language of
music performed by such beautiful souls. As a roots avid, I highly recommend this album which will definitely cuddle metal-bred ears as well.
FIRST LINDENER POP-SESSION OPENER: THEY
CALL ME FRÄÄÄNK
Jeden ersten Mittwoch im Monat findet die Lindener Pop-Session bei uns statt.
Opener dieses mal: THEY CALL ME FRÄÄÄNK
(Rock/Hannover)
“Dass eine Minimalbesetzung maximale Spielfreude umsetzen kann ist lange kein Geheimnis mehr. Aus dieser Basis geboren hat das Trio um André “Fränk“ Mertens nun
alternativen Hard-Rock gepaart mit atmosphärischen Klängen im Gepäck. Das Gemeinschaftswerk bietet dem Zuhörer genreschizophrene, druckvolle Arrangments mit dem Ursprung in der Welt des
Alternative-Hard-Rock. Kerniger, klarer, punchiger Sound spiegelt die geballte Energie der treibenden Grooves von Tobi, massiven Basslines von Eike und treibenden Riffs gekonnt wieder und macht
die Musik zum Statement!
Darauf gibt’s eine Portion oldschooligen Vibe, gepaart mit rauen Vocals, dreckigem Gitarrenspiel und Musik, die zum abgehen auffordert.
Mal verspielt, doch trotzdem eingängig, versucht das Trio die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Von melancholischen, atmosphärischen Sounds, bis hin zu riffigen Rock’n’
Roll ! Pretty sound and fränkl shizzl lädt euch alle ein!“
Tour: Cryptex
20. April 2015
Von David Numberger
http://classicrock.net/cryptex-live/
Cryptex sind auf Tour, um ihr brandneues Studiowerk MADELEINE EFFECT vorzustellen. Wer eine
Vorliebe für ausgetüftelte Progrock-Arrangements hat, der sollte Simon Moskon, André Jean Henri Mertens, Marc Andrejkovits und Simon Schröder nicht verpassen.
05.11. Kiel, Pumpe – Roter Salon 06.11. Hamburg, Rock n Roll Warehouse 07.11. Lüneburg, Zwick 12.11. Hannover, Lux 21.11. Barsinghausen, ASB Bahnhof 24.11. Ludwigsburg, Rockfabrik 25.11. Herbolzheim, Atlantis 27.11. Berlin, Black Land 05.12. Itzehoe, Atzehoe 06.12. Cuxhaven, Janjas Musikbar 12.12. Eschwege, JUZ 09.04.16 Mannheim, 7er Club 10.04.16 Augsburg, Spectrum 11.04.16 Bamberg, Liveclub
Progressive Rock, Art RockArtikel veröffentlicht am 30.08.2015 | 360 mal gelesen
Die Progressive Rocker von CRYPTEX starten im November 2015 ihre Tour zum aktuellenAlbum"Madeleine Effect". Mit insgesamt
vierzehn Auftritten wird die Konzertreise sich bis in das Jahr 2016 erstrecken - da sollte für jeden Freund des künstlerischen Folk Rock der Truppe definitiv ein passender Auftritt dabei
sein.
Das aktuelle Album "Madeleine Effect" der Progressive Folk-Formation CRYPTEX ist frisch auf dem Markt, da wollen es
sich die sympathischen Herren aus Salzgitter / Hannover natürlich nicht nehmen lassen, ihre bezaubernden Rock-Hymnen auch vor Publikum vorzutragen. Vierzehn Termine stehen auf dem
Programm - und wer die Musik von CRYPTEX kennt, der weiß, dass hier stimmungsvolle Konzerte bevorstehen: Don' miss it!
metal.de freut sich sehr, euch diese Tour präsentieren zu können.
Ein gefeiertes Debütalbum aus dem Jahr 2011 („Good Morning - How Did You Live?“), ein ebenso gefeierter Nachfolger
(„Madeleine Effect“) in diesem Jahr und insgesamt mehr als 200 Konzerte in 20
europäischen Ländern - die niedersächsische Band Cryptex hat sich schnell einen sehr guten Namen im Progressive-Rock gemacht. Sie überzeugt sowohl
auf Platte, als auch mit ihren mitreißenden Live-Shows.
Mit der Produktion des zweiten Albums wurde ein Gesamtwerk entwickelt, das sich musikalisch und textlich mit dem
Phänomen des „Madeleine Effect“ beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener
Sinneswahrnehmungen - hauptsächlich Geruch und Geschmack - und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Die Idee des Albums besteht darin, beim Hörer durch die
Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behutsamkeit, aber auch von Schmerz, Trauer und
Verlassensein geprägt.
Nachdem Cryptex bereits zur Veröffentlichung von „Madeleine Effect“ im April und Mai diverse Konzerte gespielt haben, kommen sie nun zum
zweiten Teil der Tournee zurück. Von Nord nach Süd und von Ost nach West geht es mit den Songs ihrer beiden Alben quer durch Deutschland - präsentiert von CDstarts.de. Die Tour geht von November
2015 bis April 2016. Weitere Termine werden nachgereicht.
ist auch immer gut! Dort könnt ihr übrigens auch die Live-DVD erstehen, die es nicht auf
amazon gibt. Im Webshop sind auch fesche T-Hemden zu kaufen - teilweise bis zu XXXL,
wenn ihr richtig starke Jungens seid. Der Fat Metal Chef selbst trägt nur L, weil er gar
nicht so fat ist, dafür aber geil!
Ihr braucht:
250g Blattspinat
150g Gorgonzola
3EL Pinienkerne
200ml Sahne
einen halben Brühwürfel
ca. 125ml Weißwein, trocken
eine Knoblauchzehe
eine Prise Muskat
Öl zum Anbraten
Bandnudeln
Engl haben Ritchie Blackmore einen neuen Signature
-Amp spendiert. Der 100 Watt starke Ritche Blackmore
Signature 100 kommt mit einem
simplen Frontpanel aus: Zwei Kanäle mit
einem gemeinsamen 3-Band-EQ und
seperaten Master-Volume sowie Hi-Lo-Schalter.
Wie das Teil klingt demonstriert der Gitarrist der
deutschen Progressive-Rocker Cryptex,
Andre Mertens, mit einem Song der neuen Cryptex-Scheibe Madeleine Effect
in diesem Demo-Video:
CRYPTEX
MADELEINE EFFECT (50:29 min.)
SAOL / H´ART
http://www.obliveon.de
CRYPTEX sind mir bereits vor drei Jahren in Form ihrer Live-DVD begegnet und schon da fand ich ihre Musik sehr
interessant. Wenn ich es richtig überblicke, hat Bandleader Simon Moskon zwischenzeitlich seine gesamte Hintermannschaft ausgetauscht. Dies hat ihn anscheinend aber nicht daran
gehindert oder es ihm vielleicht sogar erst ermöglicht, seine Vision eines Konzeptalbums mit "Madeleine Effect" umzusetzen. Der Titel gebende Effekt besteht kurz gefasst darin, dass
Kindheitserinnerungen durch bestimmte geschmackliche oder olfaktorische Reize immer wieder ausgelöst werden können. Passend dazu das ungewöhnliche Coverartwork einer Frauensilhouette
mit Zuckerwürfel auf der weit herausgestreckten Zunge. Die ambitionierte Idee dieses Albums liegt nun darin, beim Hörer ebensolche Emotionen hervorzurufen. Man könnte sich fragen:
"Woher kennt ihr meine Mudda?!" oder man lässt sich einfach auf das Experiment ein. Zumindest das Gefühl, dass man dabei nichts zu verlieren hat, wird durch ´The Knowledge Of Being´
von Beginn an klargestellt und die folgenden ´Ribbon Tied Swing´ und ´When The Flood Begins´ noch verstärkt. Es darf vorweg genommen werden, dass das herrlich erfrischende Grundthema
des Openers beim Rausschmeißer ´Anthem Of Glory´ nochmals aufgegriffen und durch eine mitreißende Gospeleinlage intensiviert wird. Irgendwie hat man bei CRYPTEX ständig den Eindruck,
alle Stücke seien so geschrieben worden, um ein imaginäres Livepublikum zu begeistern. Da kommt einerseits ganz viel Bombast und Stadionatmosphäre herüber, was stellenweise sogar an
Größen wie QUEEN oder MUSE erinnert, andererseits kann man sich die Jungs aber auch rein akustisch ´Romper Stomper´ spielend am Lagerfeuer vorstellen. Der cryptexische Mix aus
Classic, Prog und vor allem Folk Rock, getragen von Simons emotionalen Vocals, die mich nicht selten an MEAT LOAF denken lassen (Vielleicht ja ein Madleine Effekt!), geht in Kopf,
Herz, Hand und vor allem Beine. Wäre da zwischendurch nicht der ein oder andere Hänger, wie z.B. ´Release My Body´, das unglücklicherweise auch noch als Videosingle auserkoren wurde,
käme ich aus der Begeisterung wohl gar nicht mehr raus. So haben wir es aus meiner Sicht mit einem äußerst originellen, aber nicht alles überragenden Album zu tun. Ich freue mich auf
die Liveauftritte der Band und bin dafür sogar bereit bis in ihre Heimat Salzgitter zu fahren (Wo liegt das überhaupt?!).
8,5 - AF.
Runderneuert wollen Cryptex mit ihrem
zweiten Album die Welt erobern
Vor dreieinhalb Jahren hatte uns Simon Moskon erste Fragen zu
Cryptex beantwortet. Damals war gerade das Debüt-Album erschienen, hatte gute Kritiken eingefahren und aus den Antworten von Simon sprach die Hoffnung oder sogar die Erwartung, dass es jetzt mit
der Band richtig losgeht. Im April ist Madeleine Effect, das zweite Album der Folk-Progger aus Hannover, erschienen. Vieles hat sich seit dem Debüt verändert - unter anderem die
komplette Besetzung mit Ausnahme von Simon Moskon. Norbert hat sich mit dem neuen Gitarristen Andre Mertens im Café Tabac in Hannover-List zusammengesetzt, um zu erfahren, ob Album Nummer zwei
eine ähnliche Aufbruchsstimmung ausgelöst hat, wie das Debüt.
Andre Mertens: Ja, auf jeden Fall. Das erste Album, das ja überall recht gute Kritiken bekommen hat und auch international sehr gut angekommen ist, hat ein paar gute Support-Tourneen
ermöglicht, wie Du bestimmt auch mitbekommen hast, 2012 die ganze Europatour mit Pain of Salvation 2012 und Threshold 2013. Das war noch mal ein riesiger Eyeopener für Cryptex. Das
war ja noch das andere Line up, aber Simon hat uns viel darüber erzählt. Dadurch haben wir auf Europaebene mehr Fans dazu gewonnen. Das ist für Cryptex wichtig, weil wir
international ausgerichtet sind. Wir wollen so viel spielen wie möglich und so international wie möglich.
MAS:Du hast jetzt noch mal auf die Touren nach dem ersten Album zurückgegriffen. Habt ihr nach dem zweiten Album auch so einen Plopeffekt, Jetzt geht’s los!?
Andre Mertens: Ja. Wir haben die erste Tour zum Madeleine Effect Album ja schon hinter uns – acht Dates insgesamt. Das ist super gelaufen – bis jetzt. Wir haben jetzt
noch einen Auftritt im Sommer und vielleicht kommt noch der eine oder andere dazu. Von den Zuschauerzahlen haben wir teilweise ein ziemlich gutes Feedback bekommen und wollen jetzt mit dem Album
die nächsten anderthalb Jahre viel spielen. Wir planen für das nächste Jahr vielleicht wieder eine Support-Tour durch Europa. Wir wissen noch nicht mit wem, aber können uns gut vorstellen, dass
das noch mal klappen wird. Das ist alles noch in Verhandlungen.
MAS:Pain of Salvation und Threshold sind ja beides Bands von Nuclear Blast.
Andre Mertens: Genau! Wir haben ja im Prinzip so kleine Partner. Wir haben einmal eine Promotionagentur, CMM aus Hannover, die ziemlich viel für uns macht; Top Sounds, ein kleines
Label und ein Vertrieb, und wir halten die Augen auf. Gerade jetzt, weil das Album auch sehr gut ankommt. Vielleicht bekommen wir in den nächsten Monaten oder Jahren noch ein größeres Label, das
auch im Pop-Bereich angesiedelt ist. Da gab es schon die einen oder anderen Überlegungen und Gespräche. Simon kümmert sich primär um diese Geschichten, weil er die ganzen Partner schon kennt. Und
Wolfgang Rott, der CEO von CMM, versucht auch viel in der Richtung zu machen.
Jetzt im November startet der nächste Teil der Tour, also die Madeleien Effect-Tour, Part II mit zehn bis zwölf Dates innerhalb Deutschlands.
MAS:Nach dem letzten Interview gab es 2012 die Auftritte im Vorprogramm von Pain of Salvation, die später auch als DVDveröffentlicht wurden. Im Herbst 2013 wurde dann nach einem
Gitarristen gesucht. Und als nun die neue CD erschien war alles ganz anders. Von der Ur-Besetzung ist nur noch Simon übrig. Der Rest der Band ist neu. Was ist passiert?
Andre Mertens: Das hat viele Gründe. Das weiß ich jetzt alles aus Erzählungen von Simon. Über die Jahre hinweg gab es immer mehr private Probleme – mit Ramon auf der einen Seite, aber
auch mit Martin Linke. Vor allem Martin Linke war wohl immer so ein kleiner Problempunkt. Die hatten sich im Laufe der Jahre gut eingestimmt zusammen. Aber es war bald klar, dass
das Madeleine Effect Albumkomplizierter wird, weil viele Songs, die jetzt auf dem Album sind, Ideen beinhalten, die schon einige Jahr alt
sind. Das war dementsprechend für die Besetzung schwer umzusetzen. Man hat sich also einmal aus musikalischen Gründen getrennt, und einmal auch auf privater Ebene, weil ziemlich viel passiert ist
zwischen Simon, Martin und Ramon.
Das Album hat Ramon auch gar nicht mehr eingespielt, sondern Kristof Hinz, ein Schlagzeuger aus Hannover, der dort an der Uni Dozent ist. Der hat dann auch den Kontakt zu dem neuen Drummer Simon
Schröder hergestellt. Simon studiert auch dort in der UNI, wo Kristof Hinz Schlagzeug Dozent ist. So kam der Kontakt zustande. Ich studiere dort auch. Kristof Hinz ist auch einer meiner Dozenten.
Ich studiere Gitarre an der Musikhochschule und über diese Umwege kam es dann letztlich zustande, dass wir zusammen zu der Cryptex-Audition gefahren sind. Das hat dort auf der
musikalischen Seite und auch auf der privaten Seite so gut harmoniert hat, dass wir das Ganze zum Quartett gemacht haben.
MAS:Das hört sich so an, als könne man Cryptex wirklich als Band bezeichnen, und nicht nur als Sache von Simon Moskon, der seine Ideen mit willigen Musikern
umsetzt?
Andre Mertens: Richtig. Auf jeden Fall.
MAS:Wie ist das mit Euerm Input zum neuen Album?
Andre Mertens: Simon Schröder, der Schlagzeuger, und ich sind erst nach der Einspielung des Albums in die Band eingetreten. Die Aufnahmen haben ja schon 2013 begonnen. Marc
Andrejkovitz hatte vor mir den Gitarrenposten übernommen und die ganzen Gitarren für das Album eingespielt. Viele Songs standen schon lange. Simon hatte vieles detailliert ausgearbeitet und den
Hauptinput in das Album. Es ist für Simon auch ein sehr autobiographisches Album.
In Zukunft wollen wir das auf jeden Fall zusammen machen, weil wir alle auch im Songwriting Bereich wirklich sehr viel machen wollen.
Bandkopf Simon moskon
MAS:Simon hatte mir im letzten Interview erzählt, er versuche sich seinen Lebensunterhalt als freiberuflicher Musiker und Mediengestalter zu verdienen. Und auch
der Rest der Band war noch anderweitig beschäftigt. Ich nehme mal an, dass sich das nicht geändert hat.
Was machen die neuen beruflich?
Andre Mertens: Simon Schröder und ich, studieren Musik, unterrichten auch und machen gelegentlich mal Jobs. Simon, also der Drummer Simon, spielt viel Musicals. Das mache ich
zwischendurch auch, oder Studioeinspielungen oder Auftritte für andere Künstler, wo man halt was verdienen kann.
MAS:Aber alle im Prinzip im musikalischen Bereich?
Andre Mertens: Genau! Im Prinzip machen wir nur Musik. Simon Moskon auch. Der ist außerdem immer noch der Hauptgesellschafter, und er ist auch bei der GEMA im Moment noch der
alleinige Urheber von Cryptex. Er gibt aber auch Gesangs- und Bassunterricht.
MAS:Haben die neuen Musiker einen bestimmten Musik-biographischen Hintergrund?
Andre Mertens: Ja, viel! Marc Andrejkovitz kommt aus Kassel. Der hat auch vorher schon mit mehreren Bands gespielt. Spit heißt die eine; Bloodmother – glaube ich – die andere. Da hat
er noch kurz vor dem Einstieg bei Cryptex mitgespielt. Simon Schröder spielt auch schon sehr lange Schlagzeug und hat bereits mit diversen Bands gespielt. Ich ebenso.
2011, als das Cryptex Album raus kam, hatte ich grad mein Abi gemacht, hatte dann einen Gitarrenwettbewerb in Hamburg gewonnen, wo Uli Jon Roth in der Jury saß. Vielleicht kennst
du den?
MAS:Als Hannoveraner muss man den kennen.
Andre Mertens: Genau. Der war da in der Jury und da hatte ich den Robert Johnson Guitar Award gewonnen und dann war ich 2012 insgesamt fünf Wochen in Amerika auf Tour mit Uli Jon
Roth.
MAS:War das die Tour, wo er seine Scorpions-Sachen gespielt hat?
Andre Mertens: Genau. Das war die erste Scorpions Revival Tour 2012. Da haben wir viele alte Scorpions Sachen zusammen gespielt. Das war ziemlich cool, in New York, Chicago, überall.
Das war richtig cool. Und seit 2013 studiere ich jetzt Musik hier in Hannover. Simon Schröder studiert schon zwei Semester länger
Das Debüt-Album der hannoverschen Proggies Rough Silk
MAS:Die Vorbilder für Cryptex liegen bei folkigem Prog, Queen und frühen Rough Silk – könntest Du dem zustimmen?
Andre Mertens: Ja, Queen ist sehr wichtig, auf jeden Fall. Die Beatles sind vor allem von Simon einer der wichtigsten Einflüsse, aber auch von uns Allen und rockige Bands wie Deep
Purple und Led Zeppelin.
MAS:Sagt dir Rough Silk was?
Andre Mertens: Ja.
MAS:Das fand ich auch relativ dicht dran.
Andre Mertens: Die klingen tatsächlich ähnlich.
MAS:Die Truppe kommt ja auch hier aus dem Bereich – aus Seelze ursprünglich.
Andre Mertens: Ja, richtig. Ich weiß gar nicht, inwieweit Simon da auch Einflüsse hat.
MAS:Mir war der Gedanke gekommen, ob vielleicht jemand vom neuen Cryptex Line up aus dem Rough Silk Stall kommt. Ich habe die Namen der Rough Silk Mitglieder
nicht so im Kopf; fand die Parallelen aber noch ähnlicher, als beim ersten Album.
Andre Mertens: Ja, das stimmt schon.
MAS:`Good Morning, how did you live?´ kam sehr farbenfroh daher. Und auch wenn es im Kern von dem Trio Moskon – Fleig – Linke eingespielt wurde, war die Produktion mit Heeren von
Gästen - icl. Kinderchor und Bläserquintett – recht opulent. `Madeleine Effect´ kommt schon rein äußerlich mit dem schwarz weißen Scherenschnitt Artwork wesentlich zurückhaltender rüber – und ihr
seid als Band auch im Wesentlich unter Euch geblieben. Eine bewusste Reduktion??
Das Cryptex-Debüt
Andre Mertens:Das erste Album, da ist ja stilistisch alles Mögliche drin. Da gibt es zwei, drei Metalsongs, Gospel, akustische Folkelemente. Dann wird es sehr
proggend, King Crimson, sehr old schoolig proggig. Bei dem neuen Album gab es die Ambition, es homogener zu machen und einen roten Faden zu haben. Es ist teilweise ein relativ düsteres Album,
weil es sich um sehr persönliche Dinge von Simon Moskon dreht. Viele persönliche Songs von ihm sind darin. Dadurch ist es, wie ich finde, auch schlüssiger komponiert.
Trotzdem ist es auch sehr aufwendig. Es gibt auch dieses Mal Gastmusiker, z.B. einen Gospelchor. Anca Graterol, eine Sängerin, die aus Hannover stammt, hat die Gospelsachen mit anderen
Gospelsängern eingesungen.
Die Arrangements sind sehr dicht. Da ist sehr viel drin. Es sind viele Instrumente im Einsatz: Glockenspiel und Percussion und in „Romper Stomper“ auch wieder Cajon. Das ist dies
Mal sehr aufwendig produziert.
Das erste Album ist ja klanglich auch viel, viel schlechter. Es wurde bei dem neuen Album viel mehr Geld in die Hand genommen. Deshalb hatten wir auch diese Crowdfunding Sache gemacht, von der Du
bestimmt auch gehört hast. Die hat letzten Endes den letzten Feinschliff finanziell möglich gemacht hat.
MAS:Eure Artworks, die viktorianische Kleidung beim Debüt, der Scherenschnitt jetzt, greifen auf ungewöhnliche Stilepochen zurück – für Rockbands erstaunlich altmodisch. Die DVD
und auch die Fotos im aktuellen Booklet lassen dann an Öko-Freaks aus den späten 70ern denken.
Andre Mertens: Jaaah, so'n bisschen mit der Nostalgie haben wir es irgendwie alle. Das ist auch das Tolle, weil wir alle zwar so einen ähnlichen Musikgeschmack haben. Wir sind mit der
Musik der 50er, 60er, 70er Jahre Musik verwurzelt. Und der Madeleine Effekt bezeichnet ja im Prinzip die Assoziation mit Vergangenem über Sinneswahrnehmungen, wie Geruch oder Geschmack. Das
wollten wir gerade auch mit den Shootings verdeutlichen - eine äußere Umgebung aus vergangenen Zeiten. Ja, das ist schon richtig.
MAS:Es sind aber andere Vergangenheiten, als sie in der Rockmusik üblich sind. Normalerweise geht man dann gleich ein bisschen weiter zurück, in die Renaissance, oder zu den
Wikingern. Aber die Viktorianische Zeit, bei uns die Kaiserzeit, das ist eher ungewöhnlich.
Andre Mertens: Ja, richtig. Das stimmt. Das ist schon außergewöhnlich. Aber Cryptex sind schon im Feeling sehr speziell. Und das finde ich toll, weil es heutzutage
sehr schwer ist Alleinstellungsmerkmale herzustellen. Aber Cryptex hat die schon, weil der Sound halt sehr eigen ist.
MAS:Ich will mich nicht als Englisch-Koryphäe darstellen, aber ich kann wissenschaftlichen Tagungen auf Englisch folgen und habe auch schon in den USA auf Englisch gepredigt.
Dennoch stehe ich vor den Texten von Simon etwas ratlos. Verstehst Du, von was er singt und erzählt?
Andre Mertens: Es ist sehr kompliziert. Es ist wirklich sehr kompliziert. Ich hab da Simon auch schon mal gefragt. „Release my Body“ z.B. ist ein sehr persönlicher
Song für ihn, Aber es gibt auch „New York Foxy“.
MAS:Ja, da konnte ich auch mit schwimmen.
Andre Mertens: Da geht’s wieder. Da ist klar, worum es geht. New York – und die krassen Gegensätze. Aber manches ist schon sehr verkopft. „Madame de Salm“ zum
Beispiel. Sehr kompliziert. Da ist zum Schluss auch dieses Goebbels-Zitat und wenn man sich den Text anguckt, wundert man sich wahrscheinlich im ersten Moment. Es ist fast ein kleiner Schock.
Aber hinter „Madame de Salm“ steht eine Geschichte. Simon Moskons Oma soll Jüdin gewesen sein soll. Das ist allerdings nicht bestätigt Sie wurde in der Schule immer runter
gemacht und hat dann irgendwann diese „Madame de Salm“ kennen gelernt. Der Mann von „Madame de Salm“war Bildhauer und hat von der Oma von Simon ein Bild angefertigt.
Ich weiß nicht, ob es ein Bild oder eine Skulptur war. Und er hat ihr gesagt: „Guck mal, Du bist ein schönes Mädchen. Nur weil Du Jude bist, bist Du nicht anders.“ Die Galerie, in der das stand,
ist leider im Krieg zerstört worden. Deswegen ist es halt nicht sicher, ob es wirklich so war. Aber das ist quasi die Story von „Madame de Salm“. Deswegen ist der Schluss total okay.
„Wollt Ihr den totalen Krieg?“. Die Erinnerungen sind verloren. Aber der Krieg war der allgegenwärtig.
Andre nach dem Interview vor dem Café Tabac
Die Thematik ist also schon sehr verkopft. Und das Englisch ist teilweise auch nicht einfach, gerade auf diesem Album, finde ich. Aber ich glaube, das ist auch ein bisschen die Intention, wenn
einer Lyrik schreibt, dass man sich da wirklich rein versetzen muss, dass man sich seinen eigenen Sinn raus zieht. Er will jetzt nicht nette Texte schreiben, wo alles sofort klar ist, damit man
sich wirklich in die Geschichte hinein versetzt.
MAS:Simon selber sagt, er führe mit den Texten auch einen Kampf gegen seine persönlichen Dämonen, wie Suchtveranlagung und Depressionen. Dafür klingen Cryptex erstaunlich fröhlich
und lebensfroh. Täuscht das?
Andre Mertens: Nein, das stimmt. Es gibt Songs, die klingen sehr happy. „The Knowledge of Being“ zum Beispiel. Aber es ist trotzdem auch ein sehr düsterer Text. Ich
glaub, das hat Simon auch wieder extra gemacht. So soll es rüber kommen. Fröhlich, aber wenn man es sich genau anguckt, dann steckt da halt mehr drin so.
MAS: Gerade wenn man sich die Live-DVD anguckt, ist ja nun wirklich eine ausgesprochen fröhliche Atmosphäre auf der Bühne.
Andre Mertens: Es soll ja auch trotzdem Spaß machen. Je nachdem, was wir für Songs spielen. Wenn wir traurige Songs spielen, dann gehen wir weniger ab. „Release my
Body“ ist ein sehr trauriger Song. Aber es gibt auch immer wieder Songs, bei denen man mittanzen kann, wo man wirklich Spaß nach außen ausstrahlt.
MAS:Das heißt aber, wahrscheinlich wird sich die Atmosphäre, mit dem neuen Album ein Stückchen weit ändern, denn diese düstere oder dramatische Wendung, die habe ich zumindest bei
dem ersten Album nicht so gesehen.
Andre Mertens: Ja, richtig!
MAS:Beim Madeleine Effect sehe ich das vor allem in der zweiten
Hälfte.
Andre Mertens: Ja, richtig!
MAS:Bei ersten vier Stücken hatte ich das Gefühl, das waren die Cryptex, die ich
kannte.
Das aktuelle Cryptex-Album Madeleine Effect
Andre Mertens: Und dann wird es sin bisschen anders. Ja, genau! Das ist auch so. Das war live auch so. Wir haben das komplette Album live gespielt und da haben wir festgestellt. Es
gab spezielle Songs, wie „Madame de Salm“ zum Beispiel. Das war für das Publikum manchmal gar nicht so einfach aufzufassen. Sobald es eine straighte Mitmachnummer
gab, „New York Foxy“ zum Beispiel, geht es super, ganz einfach. „A Quarter Doyen in Ounces“ zum Beispiel, ist, wie ich finde, auch ein guter Song, der sehr
dramatisch und auch wieder sehr persönlich ist. Aber er kommt sehr gut, weil es ein sehr rockiges Brett ist, weil dieses Dakedake Gaa Dadada Daa Riffing massiv einschlägt und der Chor nach außen
geht. Das kommt sehr gut.
Wichtig ist es jetzt, wo wir eine komplett neue Besetzung sind, in der jeder musikalisch seinen eigenen Charakter hat, dass das live verschmilzt. Ich finde, das hat man jetzt bei der ersten Tour
gemerkt. Vorher hat es schon zwei gemeinsame Auftritte gegeben, aber erst diese Tour hat uns als Band gefestigt - auf der Bühne und auch neben der Bühne. Wir haben halt viel im Tourbus zusammen
gehangen und sind uns auch auf die Nerven gegangen. Wie es halt so ist. Aber es war trotzdem super. Live funktioniert das wirklich gut. Es gibt bei dem Line up auch ein breiteres Fundament.
Vorher war es der Fall, wenn Simon, der ja sehr viel Klavier spielt, dann war halt kein Bass da. Jetzt spielt Marc bei den meisten Songs Bass. Dadurch ist da Fundament ein ganz anderes. Das tut
der Musik auch live ziemlich gut.
MAS:Es gibt ja sicher auch das eine oder andere, das Ihr abrufen müsst bei der Musik, die Ihr macht.
Andre Mertens: Ja, genau! Wir machen so viel, wie möglich. Wir singen auch alle, bis auf Simon Schröder, der sich lieber nur um sein Drum Set kümmert, weil da ziemlich viel zu tun
ist. Also singen Simon, Marc und ich, und es kommen noch zwei, drei Stimmen vom Band. Dadurch haben wir sehr viel Fülle. Funktioniert auch sehr gut. Sonst ist es einfach zu dünn, weil es gerade
auf dem Album sehr sehr dichte Chor Arrangements gibt.
MAS:Wo habt Ihr das Album aufgenommen – hier in Hannover?
Andre Mertens: In Hannover, im Horus Studio, in der Innenstadt, kennst du bestimmt.
MAS:Das Studio von Frank Bornemann. Dagewesen bin ich noch nicht. Ich habe aber gelegentlich mal mit ihm telefoniert.
Andre Mertens: Genau! Frank Bornemann hat das aber vor Kurzem verkauft oder an Mirko Hoffmann übergeben. Mirko Hoffmann hat das Album produziert und stand auch hinter den Reglern. Das
ist sehr gut geworden, auch vom Sound her.
In der zweiten Hälfte der 70er haben Bands, wie die Scorpions und Frank Bornemanns Eloy Hannover zu einer der deutschen Rock-Hochburgen gemacht.
MAS:Der Ort von Bornemann passt prima zu Cryptex. Er erinnert an die Zeit, in der hier in Hannover die Scorpions und Eloy groß geworden sind. Es ist vielleicht etwas
viel gesagt, aber in diesen Spannungsbogen und diesen zeitlichen Bezug passen Cryptexeigentlich sehr gut rein.
Andre Mertens: Deswegen hoffen wir ja auch, dass wir genau dasselbe schaffen. (Lacht!) wir arbeiten auf jeden Fall hart dran!
MAS:Wie sehen Eure konkreten Planungen für die nähere Zukunft aus?
Andre Mertens: Im November, wenn die nächste Tour startet, werden wir das Album noch mal auf Vinyl raus bringen. Das passt auch zu diesem kleinen Nostalgietrip. Aber Vinyl ist in den
letzten Jahren ja wieder in Mode gekommen. Klar hat sich die Musikwelt sehr verändert. Wenn man das Radio anmacht, hört man eigentlich nur Chartmusik, aber trotzdem gibt es eine riesige Szene für
Bands, die Qualität abliefern und die alte Schule machen.
MAS:Wobei mir in den letzten Jahren auch bei Progressive– und Artrock-Bands häufig die Füße einschlafen. Cryptex ist da eine der wenigen Acts, wo ich sage, da
kommt was Neues mit Substanz, das mich auch packt.
Andre Mertens: Wir haben das Glück, dass Cryptex schon so viel gemacht haben und wir jetzt nicht von Null anfangen. Klar, sind wir im internationalen Maßstab immer
noch am Anfang, aber ich glaube, dadurch, dass die Basis, das Fundament schon da ist, haben wir eine Chance, wenn wir jetzt alle wirklich zusammenhalten.
MAS:Du hast sehr begeistert von der Produktion des neuen Albums gesprochen. Für mich war das erste deutlich stärker, gerade wegen der zweiten Hälfte von Madeleine
Effect. Vielleicht sind da die ruhigen Teile einfach zu geblockt.
Andre Mertens: Ja, das kann sein.
MAS:Irgendwann bekommt man den Drang weiter zu skippen.
Andre Mertens: Das stimmt. Das kann ich verstehen, ja. Auf dem ersten Album waren Nummern, die knackiger sind.
Beide Alben sind je für sich sehr gut. Sie sind für mich einfach komplett anders.
MAS:Angesichts des stilistischen Wechsels war die DVD, die Ihr auf der Tour mit Pain of Salvation
aufgenommen habt, eine tolle Chance, das erste Album praktisch komplett live für die Nachwelt festzuhalten. Nachdem jetzt ein weiteres Album erschienen ist, wird eine solche Gelegenheit so bald
nicht wieder kommen.
Andre Mertens: Das war echt cool. Wir hoffen jetzt, dass wir wieder eine Support Tour machen können. Mit wem ist
noch völlig offen. Wolfgang Rott klemmt sich da hinter. Es ist, dass wir den haben. Er hatte auch die Alice Cooper Support Show an Land gezogen. Bevor wir eingestiegen sind
haben Cryptex eine riesige Arena Show im Vorprogramm von Alice Cooper gespielt.
The Knowledge of Being (4:23), Ribbon Tied Swing (4:07), When the Flood Begins (3:24), Romper Stomper (1:45), Stroking Leather (4:00), Release My Body (4:40), Madame De Salm (3:59),
Orange Blossom City Girl (3:45), Melvin's Cooler-coup (6:25), A Quarter Dozen in Ounces (4:23), New York Foxy (4:48), Anthem of Glory (4:43)
Madeleine Effect is the second studio album from German band Cryptex. Though they are often
labeled as prog and have a sound rooted in the 70s, I am not sure I would categorize them as a prog band in the classic sense of the word. Sure, they are quirky and somewhat adventurous, but
their sound is occasionally more similar to bands like Queen or Sweet. On the other hand, they do at times remind me of fellow prog
rockers, A.C.T. Both bands have a similar lyrical style and wit. There are conceptual lyrics around
memory that run throughout the album, and their sound is far from conventional.
In addition to the 70s rock influence, there are touches of everything from folk to
ragtime added to the mix. It all results in an eclectic and enjoyable listening experience. Regardless of how they are categorised, Cryptex is a talented and fun band. The 12 tracks on the album
flow by quite efficiently, with only a single song breaking the six-minute mark. That said, the band fits a lot of diversity into a three to four minute song. Though they steer away from anything
excessively flashy instrumentally, the musical performances on the album are all strong. There is a definite focus on keeping the songs tight and they avoid long solos of any kind. Many of the
choruses are memorable and the vocals are especially impressive.
Along with keyboards, bass and a number of other instruments, Simon Moskon handles the
lead vocals, and his charismatic style helps to give Cryptex its edge and distinction. His band mates are Marc Andrejkovits and André Jean Henri Mertens on lead, rhythm and bass guitars, as well
as Simon Schröder on drums and percussion. Great work is done by all, and as a testament to their talents, it takes several listens to truly recognise the complexity of their performances. The
strength of Moskon's vocals is noticeable right from the start, with The Knowledge of Beingopening up the album in grand fashion. The song excels with its excellent harmony
vocals and an orchestral anthem-like chorus. The previously mentioned Sweet comparisons are especially evident on Ribbon Tied Swing, a good old fashioned rocker.
When The Flood Begins slows things down, with its beautiful piano-led melody that builds to a strong,
chanting chorus. It is one of the most compelling songs on the album.
Interestingly, there is a cinematic style to many of the tracks as they twist and turn
in a dramatic movie score fashion. Each song tells a story and the mood of each is creatively set by the diverse and creative instrumentation. Other highlights include the
excellent Release My Body, the exuberant Madame De Salm and the longest and most adventurous track, Melvins Coolercoup. The album closes with the very unique and entertaining, Anthem of Glory. With its mix of anthem rock and gospel choir, I can't say that I have previously
heard any song quite like it. Cryptex is a tough band to place in any specific category, which is admirable and may in itself make them a prog band. It hardly matters, as ultimately this is one
of the best rock records that I have heard in quite some time. The album is respectful of some of the great rock bands of the past, but it stands as a notable work very much on its
own.
This is the first that I have heard of Cryptex and I love these kinds of discoveries.
I am excited to spread the word of this band to people who are not yet aware of them. Dramatic, diverse, yet entertainingly accessible, Madeleine Effect is a great rock album and a definitive statement by a band deserving of
notice.
Cryptex zeigen uns den Clip zu ›Release My Body‹. Der Song findet sich auf dem jüngsten Album der
Band namens MADELEINE EFFECT.
Ihr aktuelles Studiowerk haben Cryptex im April veröffentlicht. Die abwechslungsreiche Progressive-Rock-Platte MADELEINE
EFFECT ist der Nachfolger des Debütalbums GOOD MORNING, HOW DID YOU LIVE? aus dem Jahr 2011. Zur gefühlvollen neuen Ballade ›Release My Body‹ präsentiert uns die Gruppe aus
Salzgitter nun das offizielle Lyric-Video.
Außerdem haben Cryptex weitere Tourdaten bekannt gegeben. Im November werden Simon Moskon, André Jean Henri Mertens, Marc Andrejkovits und Simon Schröder zum zweiten Teil ihrer MADELEINE
EFFECT-Tour aufbrechen.
Hier sind die neuen Termine:
05.11. Kiel, Pumpe – Roter Salon
07.11. Lüneburg, Zwick
12.11. Hannover, Lux
21.11. Barsinghausen, ASB Bahnhof
29.11. Herbholzheim, Atlantis
06.12. Cuxhaven, Janjas Musikbar
Hier seht ihr Cryptecs Lyric-Clip zu ›Release My Body‹:
The critically acclaimed second
album “Madeleine Effect” by the progressive folk rock band Cryptex from Germany, now has another anthem with "Release My Body". Typical for Cryptex, this emotional ballad takes you on a
five-minute-journey through many different moods and developments. As the live shows have proven, the song is another highlight of the energetic live shows by the band. With the new video for "Release
My Body", the band presents their second single after "New York Foxy". The video was directed by Jonathan Stenger.
Cryptex are:
Simon Moskon – Gesang, Keyboard, Bass
Marc Andrejkovits – Gitarre, Bass
Simon Schröder – Schlagzeug
Andre Jean Henri Mertens – Gitarre
Tracklist "Madeleine Effect":
01. The Knowledge Of Being
02. Ribbon Tied Swing
03. When The Flood Begins
04. Romper Stomper
05. Stroking Leather
06. Release My Body
07. Madame De Salm
08. Orange Blossom City Girl
09. Melvins Coolercoup
10. A Quarter Dozen In Ounces
11. New York Foxy
12. Anthem Of Glory
- See more at:
http://www.lordsofmetal.nl/nl/streams/view/id/35#sthash.IOBKIEYF.dpuf
All of us including Simon Moskon, Simon Schröder and Marc Andrejkovits have played in other Bands before Cryptex
Over the years we had different kind of bands and different styles, but now we feel that this the one band, we always
wanted.
Simon Moskon was the founder member of Cryptex in 2008, he had band projects before, but since 2008 Cryptex is on the
run and his goal. But now we feel almost like one family.
How is it that you started playing music?
I started because of my dad. He turned me into music, he also played instruments and was a good singer. He had a
classical background and sang opera but not prefessional
but as a passion. In my childhood he showed me the first keyboard meldodies, but when I was 12 years I started to play
guitar and felt in love with that instrument. Since then I cannot think of something else, as making music.
What are your names? / Who plays what? / How old are you?
Simon Moskon - Lead Vocals, Keys, Bass + Misc. additional instruments
Andre Jean Henri Mertens - Lead/Rhythm & Acoustic Guitar, Backing Vocals + Misc. additional instruments
Have you had other previous members? Yes from 2008 to 2013 Martin Linke was the guitarist and
Ramon Fleig the Drummer.
Did you make music even when you were young?
Yes, for more than 12 years I´m a musician now. I played in different bands and projects, but Cryptex is the most
ambitious one that I every played in !
In 2012 I was tour guitarist for Uli Jon Roth (Ex - Scorpions). This was an American tour, we played in many cities like
New York, Chicago, Toronto, Seattle, New Jersey, Phoenix, LA and more. That was a great experience. With Cryptex we had our first Headlinertour with the new Line Up in April and May 2015, the
Madeleine Effect Tour.
Where are you from? I´m from germany. I was born in Dortmund.
What year did the band form? In 2008.
What's your style of genre? Our genre is Progressive Folk Rock.
What inspires you?
I´m inspired by all kinds of music and artists. But I really like the old school kind of way, old bands like Deep
Purple, Led Zeppelin, Iron Maiden, Jimi Hendrix, The Beatles.
But the most I´m influenced by my wonderful girlfriend and my family and friends. They really support me, in every
situation.
How often and where do you reherse? We reverse every week, sometimes we´re doing long rehearsals,
four days or more. Easpecially when we´re on the road, or doing songwriting sessions and pre-productions.
How have you developed since you started with the music? I think the longer you play, the more you
grow with your music and style. But I think the most important thing is to tour, the stage is the best opportunity to grow as a musicain.
Do you have other interests of work outside the band?
I´m studying music since 2013, I´m interested in many things like production, songwriting, but we all have decided to do
as much as possible for Cryptex.
Sometimes we´re doing recording jobs for other musicians, Simon Schröder is playing musicals sometimes, or we´re giving
instrumental and vocalessons to get some money. But we´re all full into Cryptex.
Are you looking for a booking agency, and what are your thoughts around that? We have a small
booking agency, but are looking for some bigger booking agencys. I think with a good booking agency, it´s easier. But there are so many bands out there, so it´s not easy.
Are you looking for a label, and what are your thoughts around that? Similar answer, we have a
small label SAOL and have a music publisher Warner Chappel Music.
What made you decide to make this music?
We want to create something unique and different. I think Cryptex really have their own individual sound, and today
that´s really rare. When you´re listen to the radio everything is the same. We´re doing the music that is in our heart, and we´re really ambitious to achieve something. We like to experiment
with an extensive chemistry set of music. We like rock, folk and the old prog-art of the old kind and one of the aspects that makes us different is, that we try to provide a refuge for all
kind of people.
We try to create something unique for everyone, that they are able to take part in an impressing journey across brute
and raging compositions right up to balladic and also poppy songs. It´s the kind of music you can really go into and explore it with your own imaginations.
What are your songs about? Many songs are about feelings of love, hope, warmth, shelter - but also
feelings of grief, pain and loneliness. Easpecially the new album „Madeleine Effect“ is autobiographical and tells different stories.
Who does the composing and writes the lyrics?
Simon Moskon is our main composer and lyricist. Since 2014 we have a new Line - Up and we´re full into Cryptex, so we
hope to support Simon in the future and bring our own musical ideas as well. I can hardly wait to begin, I´m a songwriter as well and I am really looking foward to add some new colours in the
music of Cryptex.
I think, all of us can add some interesting new colours in the music of Cryptex.
Do you start with the music or the lyrics? In most of the songs, we start with the music and
afterwards with the lyrics.
Do you compose in a certain inviroment? Simon composes most of the songs in his own home recording
studio. But sometimes you have an idea when you´re on the way, or in the nature. I think all kinds of things can influence the songwriting, experiences from the past, or even the weather,
society, politics nearly everything.
Have you done any covers live? We´re doing a funny version of some "Who Lotta Love" lyrics, the
Led Zeppelin Classic in the Song „Dance of the Strange Folk“. But that´s the only sort of cover we do, but only some lyrics of the Zeppelin Classic.
What language do you sing in? In Englisch.
What are the least and most people to attend one of your gigs?
The most people were in Brno, Czech Republic in 2013. We did a support show for Alice Cooper in front of 8.000 People.
But that was before I joined Cryptex. But Simon told me it was an outstanding show. There is a fanvideo of the show, on Youtube.
I think in the past years there were 1 or 2 shows with a few people in the audience, but we´re lucky that we got great
followers when we´re on the Road.
What ages are most of your concert attendants?
All kind of ages, young and older ones. The cool thing is, that all of our gigs have a special atmosphere, because our
music is so different.
It´s not always easy, because you really have to get into it, but that makes the whole thing interesting. But we also
have many catchy songs, you can clap along, dance and sing.
Do you always play the same songs live, or do you vary?
We try to vary the setlist. When we have a new record coming out, we play many songs of that particular album. In April
2015 our new album „Madeleine Effect“ was released, so the next tours will deal with many songs of that album. We played the whole album live on the first run of the „Madeleine Effect Tour“
in April and May 2015.
But we ´re also playing older songs, classics from the first record „How long did you Live“ that was released in
2011.
Do you have a regular place you play live often? Not really, we try to play as much as possible
and play anywhere we can, to reach new fans. But of course in our hometown, Hannover/Salzgitter, Brunswick for Cryptex it´s always special.
What was your first gig like? For me, it was outstanding. The first gig with the new Line - Up was
the 10th of november 2015, in Hannover. But the first shows of Cryptex with the old Line - Up were in 2008.
What was your latest gig? The latest gig was in Kelheim, near Frankfurt.
Have you had to cancel a gig? I think there were one or two gigs in the past, that has been
cancelled.
Where have you played live this year? In Augsburg, Salzgitter, Brunswick, Barsinghausen, Cassel,
Markneukirchen, Lauterbach, Kelkheim, Gadenstedt
Where do you plan to gig the comming year? The planning for the next tour has already began. We
want to play in many cities, Cologne, Berlin, Hamburg, Bremen and many more. We also want to tour over Europe again.
When did you start to sell merchandise, and what do you have for sale?
The Merchandise started in 2008, we have all kinds of things in our merchandise set, like t-shirts in different
colours,
buttons, CD´s, DVD´s, Accessoires like a Cryptex-Keychain, flyer, stickers,
Where can people buy your merchandise?
People can buy our merchandise at our shows and at our webshop.
What do you think about people downloading music instead of buying records nowadays? I think,
easpecially nowadays it´s hard because it´s getting harder and harder to earn money with music. People who download illegally supports it, the problem is that it´s our existence and many
people don´t give a shit about it. We hope that our fans support us, because without the support of fans musicians cannot exist.
How do you think the music industry have changed because of this?
It changed dramatically. It´s more important than ever before to play gigs, to have a good merchandise offer. In the
past, selling records was a lot easier. But many artists
can´t rely on the record sales.
What do you think of my work?
I think it´s cool. You´re giving oppurtunities to bands, that some readers maybe haven’t heard of. In my point of view,
it´s really interesting to get more information
about music and songs, and the look inside of a Band and such an interview gives an opportunity for this.
Do you have any role models or idols?
There are many bands and artists who I admire. Bands like Deep Purple, Ritchie Blackmore, Iron Maiden, Led Zeppelin,
Jimi Hendrix, The Beatles, but also classical composers like
Bach, Mozart, Beethoven and film composers like John Williams and Howard Shore. But not just musician, artists in
general, like photographers, designers, all this kind of creative people.
Is it easier to find inspiration from older bands, or bands that are more active today?
Yes, because in the past musicians had to be good musicians I think. Things like fashian and trends didn´t exist in this
kind of way, as they exist today.
Otherwise, People like Elvis, Paul McCartney and John Lennon, Brian Wilson, Little Richard, Rolling Stones influenced
the whole popular music.
What have been your biggest obstacles?
My biggest obstacles has been the fact, that it is really hard to find musicians, that really fit to your music, or
musical concept. It depends where you live sometimes. But now I feel most happy about my Band Cryptex.
The long search is over, we all want to achieve something with music and we all agree that it´s not impossible. So we
work hard for it. But that´s the only thing we wanna do and what we´re supposed to be: A serious musician.
What advice would you give other bands or artists? Just do what you want, don´t listen to people
who want to influence you in a way, you don´t want to go or to be. Just do what is in your head in your heart and in your own mind.
How do you get psyched for a gig? I´d like to chill a bit, drink a coke or tea. Before the gig I
am really nervous, hitting the stage while the first song is a great release. On stage I have this special kind of feeling, I just love it.
Do you have any new material? Yes, the new album „Madeleine Effect“ which was released on the 24th
of April. It was released all over Europe
How can people reach you? Just write a message on our Facebook page.
What are your plans for the future? We got plenty of plans for the future. At first we concentrate
on the second leg of the 'Madeleine Effect Tour' in autumn 2015. We have actually a brand new line up since summer 2014 and my bandmates Marc Andrejkovits, Simon Schroeder and me are most
enthusiastic in being part of this special band and I think as a band we´re stronger than ever. We really hope to go on the road all over Europe again so stay tuned!
Do you have something to add?I hope that you all like Cryptex, come to our shows! It´s going to be an
experience I promise!
Cryptex tun das, was nicht vielen Bands gelingt: Sie irritieren. Das Cover ihres Zweitalbums "Madeleine Effect" weckt
Assoziationen an Drogenkonsum und die Bandmitglieder zeigen sich auf ihren Gruppenfotos auf Flößen oder Stegen stehend. Das Album selber beginnt aber in "The Knowledge Of Being" mit
harmonieseligen Eso-Platitüden der Marke "Life can be a roller coaster", was verdächtig an Yes' "The Ladder"-Album oder, in jüngerer Zeit, an die United Progressive Fraternity erinnert. Später wird es noch weitere derartige Momente geben, beispielsweise wenn "Madame De Salm" quasi als
Paraphrase des berühmt-berüchtigten "Halleluja"-Chors aus Händels "Messias" beginnt, schließlich aber im "Wollt ihr den totalen Krieg?"-Sample kulminiert. Hä?
An allgemeingültigen Aussagen zum Musikstil auf "Madeleine Effect" lassen sich erst einmal die folgenden treffen: Cryptex
spielen eine Art Bombastrock, der sich überall und jederzeit durch ausladende Arrangements, zahllose Verzierungen und Details, die Songs nachgerade lenkende Klaviereinsätzen und ziemlich
prägnanten Gesang auszeichnet. Letzterer verdient ein besonderes Vermerk, tritt er doch in ungefähr drei verschiedenen Spielarten auf: In Form Gospel-artiger Chöre, ansonsten mindestens
zweistimmig, und wenn schon solo, dann so affektiert, dass sich gut und gerne Vergleiche zu Robert Plant ziehen lassen - solche "Woh-oh-oh-oh-oh-oh"-Passagen wie in "When The Flood Begins",
"Orange Blossom City Girl" oder "Melvins Coolercoup" sind schon arg grenzwertig.
Bei all diesen Eigenschaften haben Cryptex allerdings keine sonderlich komplexen Prog-Epen aufgenommen, sondern sich
offenbar stets darum bemüht, diese Charakteristiken in verhältnismäßig kurzen Stücken von (im Wesentlichen) drei bis fünf Minuten Länge manifest werden zu lassen. Das wiederum gelingt teilweise
ganz gut: Gerade "Ribbon Tied Swing", "When The Flood Begins", das durch und durch funkige "Orange Blossom City Girl" oder "New York Foxy" erweisen sich unter dem ganzen Bombast als ziemlich
abwechslungs- und spannungsreiche Nummern, die in jeder Disziplin anspruchsvollen Songwritings etwas zu bieten haben. In solchen Momenten vereint "Madeleine Effekt" viele positive Eigenschaften
von zu bennenden Referenzen wie beispielsweise Queen, A.C.T, Savatage, Peter Gabriel (was vor allem die Chöre betrifft) oder
auch Uriah Heep in sich.
Die Kehrseite davon ist freilich, dass ab und an auch mal weniger spannende Stücke dabei sind. Auf "Madeleine Effect" geht
der genannte Plan beispielsweise bei "Stroking Leather" eher nach hinten los. Diese Ballade, die durch den etwas torkeligen Rhythmus und zeitweilige Akkordeon-Begleitung leicht chanson-artig
wirkt, erweist sich kompositorisch schlicht als weitaus weniger ergiebig als die anderen Stücke, und auch "Release My Body" sticht nicht unbedingt positiv heraus. Gemeinsam mit der bereits
benannten Zwiespältigkeit des Gesangs ist das aber praktisch auch schon der einzige nennenswerte Makel an "Madeleine Effect".
Bleibt hier also noch genügend Platz, um im Fazit und als Kontrast wieder eine außerordentlich positive Eigenschaft von
"Madeleine Effect" zu benennen. Hierbei handelt es sich nämlich um die ziemlich außergewöhnliche Stimmung, die das gesamte Cryptex-Zweitwerk durchzieht: Bei aller geschliffenen Poliertheit der
Produktion, der Detailversessenheit und dem quasi-esoterischen Gehalt vieler Chorsätze schimmert jederzeit eine rauschhafte Surrealität durch die Musik. Diese ist somit so verrückt, wie manche
Passage von Flaming Rows "Mirage" oder einige Devin-Townsend-Alben (z.B. "Infinity") es gerne gewesen wären. Und vor allem passt genau
diese Eigenschaft dann eben wieder umso besser zu den eingangs erwähnten Aspekten "Covergestaltung" und "Bandfotos". Dass sich Cryptex somit selber zugleich bestätigen und widersprechen, sollte
dieses Album damit eigentlich schon interessant genug machen.
Interview mit CRYPTEX, Progressive Rock (Simon Moskon/ Lead-Vocals, Piano/Keys, Bass),
André Jean Henri Mertens (Lead & Rythm-Guitar, Background Vocals), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocals) und Simon Schröder (Drums, Cajón),
geführt von Petra M. Jansen
Schön, euch hier auf einem Live-Gig eurer “Madeleine Effect“ Tour Part I zu sehen. Ihr
dürftet nun mit dem neuen Album alle Zweifler restlos ausgeschaltet haben und in das absolute High Level der Prog Rock-/Alternative Rock-Liga aufgestiegen sein. CRYPTEX gibt es seit 2008 und ihr
seid hörbar gereift und präsentiert euch stärker als je zuvor. Wie lange liegt nun das Album „Good morning, how did you live?“ zurück und wie lange dauerten die Vorarbeiten zu dem jetzigen
Album?
Unser erstes Album haben wir vom 5.3.2010 bis 8.12.2010 produziert, 2011 wurde
es veröffentlicht. Wir waren super zufrieden damit, es hat uns viele Türen geöffnet und wir haben sehr viele Erfahrungen gesammelt. Das erste Album hat uns extrem viel gebracht , wir haben über
2.000 Alben in einem Jahr verkauft und sind 10 Monate nach dem Release mit „Pain of Salvation“ auf Tour gegangen, 2013 dann mit „Threshold“ und am 26. Juli 2013 als Support von „Alice
Cooper“.
Der Sound ist eine gelungene Mischung aus Rock, Alternative, Folk und Progressive Art, ich
kann schon „Art“ sagen, denn ihr habt ein musikalisches Kunstwerk abgeliefert. Wie entstand „Madeleine Effect“?
Viele Songs sind noch mit dem alten Line Up entstanden. Im September 2013
hatten wir ja einen Besetzungswechsel. Manche Texte sind sogar schon mehr als 10 Jahre alt, wie z.B. unsere Singleauskopplung „New York Foxy“. Der Startpunkt für das neue Album war im Oktober 2013. Da haben wir vieles umgeschrieben
und neu geschrieben, 90% der Arrangements sowie finale Gitarrenparts dann im Oktober 2013 bis Januar 2014. So ist es dann entstanden.
Ihr spielt sehr interessante Musikinstrumente, die nicht jede Band mit in die Musik
einbringt. Welche genau sind das?
Das ist z.B. das Didgeridoo, das Glockenspiel, Cajón, Sansula oder die
Acme-Sirene. Und natürlich alle üblichen Instrumente.
Seid ihr studierte, ausgebildete Musiker oder woher kommt das hohe Niveau?
Simon (Schröder) und André studieren derzeit beide Musik. Interessant ist,
dass André den „Robert Johnson Award“ gewonnen hat und 2012 in der Live-Band von Uli John Roth die komplette USA-Tour gespielt
hat, das ist schon eine Hausnummer . Alle anderen sind reine Autodidakten, wir haben uns das alles selbst
beigebracht.
Simon, die bisherige Presseresonanz auf „Madeleine Effect“ war umwerfend, hattest du das
erwartet oder konntet ihr damit rechnen, als ihr an dem Album gearbeitet habt?
Na ja, Petra, man denkt an alles, aber nicht an die Presse. „Madeleine Effect“
ist in dem Sinne ein Konzeptalbum mit übergeordnetem Thema und wir schreiben in erster Linie Musik, die uns gefällt. Wie die Presse darauf reagiert ist uns zunächst einmalegal. Dennoch ist es sehr hilfreich und nötig, wenn du später mit einem guten Presse-Review
werben und die Fans aufmerksam machen kannst. Aber der erste Gedanke ist, Musik zu machen, die wir wollen.
Und wie zufrieden seid ihr derzeit mit dem Erfolg des Albums, auch wenn es gerade erst
anfängt? Ich habe jede Menge Reviews mit allerhöchster Punktzahl gelesen.
Wir sind sehr zufrieden bisher und haben außerordentlich gute Resonanz. Auch
hat uns unsere „Crowdfunding“-Aktion den großen Rückhalt gezeigt und dass wir eine starke Fangemeinde haben. Dafür noch einmal unseren Dank: „ihr seid große Klasse!“
„Madeleine Effect“ ist durch ein Crowdfunding-Projekt entstanden und ihr habt es wirklich
geschafft, eine Summe von 11.352 Euro zu sammeln. War das anstrengend und könnt ihr diese Art der „Finanzierung“ anderen Bands empfehlen?
Absolut, wir würden das auf jeden Fall empfehlen. Das war sehr anstrengend und
sehr spannend. Jeden Tag schauten wir, was passierte und einmal war es auf einen Schlag sau viel und an einem anderen Tag stagnierte es wieder. Mit der Aktion haben wir zur Unterstützung eine
Promo-Agentur beauftragt, das war sinnvoll.
Ist es nicht tragisch, dass Labels keine Vor-Investitionen mehr betreiben, wenn Bands
solche großartigen Alben planen und umsetzen wollen? Sie verdienen doch später auch an den Verkäufen und Downloads.
Es lehnt sich keiner mehr für dich aus dem Fenster. Die Labels, die wir
kennen, machen 360°-Deals und auch nur dann, wenn keine Aufbauarbeit mehr zu leisten ist. Wir denken nicht, dass wir mit einem großen Label so autark wären wie wir sind. Wir wollen immer
allerhöchstes Niveau, von der Musik bis zum Merchandise und wir wollen freie Hand. Und niemand zahlt mehr im Voraus für dich. Wir sind nicht so schnell und haben wenig Manpower, aber das, was wir
machen, ist allerhöchstes Level. Der Warner/ Chappell Musikverlag hat uns geholfen und somit wird „Madeleine Effect“ im November auch auf Vinyl erscheinen. Zudem erscheint in knapp 4 Wochen ein Lyric-Video zu dem Song „Release My Body“ vom neuen
Album, sowie im November ein Musikvideo und auch eine neue Tour ist in Planung.
Simon, ich zitiere dich einmal: „Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes,
erkenne die Anarchie der Vergängnis und du wirst „Madeleine Effect“ verstehen.“ Was ist die Aussage und Ideologie, die hinter dem Album und den Songs steht? Was ist Ausdruck der Lyrics und wer
schreibt sie?
Das neue Album ist ein reines autobiographisches Album. Simon: Die Lyrics
schreibe ausnahmslos ich. Auch habe ich „Madeleine Effect“ komponiert, arrangiert und produziert. Das in Zusammenarbeit mit Mirko Hofmann (Engineer, Co-Produzent, Mixing) von den
Horus Sound Studios in Hannover.
Wie könnte man eurer Meinung nach dieses grandiose Album denn noch toppen? Schließlich
will sich jede Band und jeder Musiker verbessern?
Diese Frage wurde uns schon nach dem ersten Album gestellt. Schwer zu
beantworten, Petra, denn keiner kann prognostizieren und man macht Fehler, wenn man sich zu sehr unter Druck setzen lässt. Am besten, wir vergessen „Madeleine Effect“ wieder, lassen uns nicht
beeinflussen und machen einfach unser Ding. Man darf sich nicht zwingen lassen. Man reift, sammelt Erfahrungen und kriegt jedes Mal mehr Routine – das merkt man schon zwischen unseren beiden
Alben. Wir haben natürlich den Anspruch immer besser zu werden, das ist klar.
Die Band hat einen einzigartigen Sound, eine seltene Mischung und zeigt eine konsequente
und doch zwischen allen Stühlen stehende Nuance. Damit erreicht ihr eine ziemlich breit gefächerte Zielgruppe, denn es ist für Jeden was dabei. Ihr tretet also in keine feste Nische, positioniert
euch auch nicht in eine Richtung und bekommt so eine opulent-orchestrale und doch minimalistische Stärke gleichzeitig. Zeigt das die Facetten von Profimusikern und unterscheidet sie das?
Simon: Ich würde nicht so weit gehen, zu sagen, dass Musiker, die weniger
mannigfaltig sind, schlechter sind. Wichtig ist, open-minded zu sein und so verschieden, wie die einzelnen Individuen sind, deren Leben und Einflüsse auf die jeweiligen Leben oder auch der
Bandmitglieder selbst, so unterschiedlich ist auch die Musik. In dieser Band hier sind Schmerz, Ängste und schon sehr viel Schwermut, aber wunderschön. Ich kann sagen, das ist meine Familie hier,
wir haben uns gesucht und gefunden.
CRYPTEX war bereits mit großen Bands, wie „Pain of Salvation“, „Threshold“ oder als
Vorband von „Alice Cooper“ on Stage und ihr habt über 200 Shows in mehr als 20 Ländern gespielt. Was steht nun auf dem Tourplan? Gibt es Verhandlungen derzeit, eine andere Band zu supporten oder
auf einem Festival zu spielen?
Im Sommer spielen wir das Altstadt-Festival in Salzgitter, weitere Festivals
sind in Planung, das ist bisher aber noch nicht spruchreif. Es wird 10-12 Dates für unsere Madeleine EffectTour Part II im Rahmen der Vinyl-Veröffentlichung geben und im Herbst 2015/ Frühjahr 2016
hoffen wir, eine Support-Tournee spielen zu dürfen. Derzeit laufen die Verhandlungen.
Welche Ziele setzt ihr euch für die Zukunft?
Kurzfristig kommen nun das Lyric-Video im Herbst und das Vinyl-Release von „Madeleine Effect.“ Die kommenden 6 Monate
brauchen wir für die Organisation, für mehr Aufbauarbeit, der Suche nach neuen Partnern und zum Optimieren unserer Show. Eventuell setzen wir uns an ein neues Songwriting. Und wir möchten
möglichst viele Länder bereisen.
Gebt mir einen Satz, der als Leitsatz für eure Musik steht.
„Kopf aus, Herz an.“
Vielen Dank für dieses schöne Interview und weiterhin viel Erfolg und Spaß an der
Musik.
Vielen Dank auch an dich, Petra, es war toll. Danke.
J’avoue, je ne connaissais pas ce groupe, en activité depuis la moitié des années 2000, et qui sort ici son quatrième album. Je ne
sais pas si cet « effet Madeleine » est le résultat d’une drogue nouvelle aromatisée avec cette excellente pâtisserie, en tout cas j’ai été de suite emballé par le caractère vintage et décalé de
ces Allemands qui nous proposent une belle musique, très colorée, organique et pimentée.
Ce qui prend d’entrée aux tripes est ce côté seventies décalé, avec cet orgue Hammond, le Mellotron, ses chœurs dignes de Queen, une
attitude et un son un peu rétro, la basse très ronde et virevoltante à la manière hippie et la guitare légèrement saturée, comme si le Yes des années 70 avait fusionné avec le plus doux Deep
Purple. Un savant mélange orchestré par le chanteur Simon Moskon (également bassiste et claviériste), dont le timbre très classieux n’est pas sans rappeler un certain Claudio Sanchez de Coheed
and Cambria…
On virevolte donc dans la joie et la bonne humeur, on se prend à revivre un peu le « flower power » de la fin des années 60, mais
avec dextérité et inspiration. Chaque chanson est un univers à part entière et j’ai ressenti la même joie que lorsque j’avais découvert que Love is all n’était pas une chanson pour un dessin
animé sinon l’inverse (remember la fameuse grenouille guitariste et ses papillons..) mais bel et bien un fabuleux album, The Butterfly ball, presque un opéra-rock mené par le fabuleux Roger
Glover des Purple…
J’ai la même sensation de bien-être et de surprise musicale, je vais de découverte en découverte et je me sens bien… Parfois un
petit côté John Miles vient s’immiscer, certainement par l’omniprésence du piano et des cordes dans les compositions, et renforce le côté vintage et oublié des balbutiements de ce qu’on appelle
actuellement le rock progressif, terme pas encore usité à cette époque.
Le seul reproche que je ferais est le fait que le chanteur en fait des tonnes au niveau de l’articulation des phrases et force trop
les fioritures, comme ses ho ho ho ho répétitifs qui semblent pallier le manque de textes dans certaines fins de phrases, textes pourtant très fournis dans l’ensemble… Qu’il est bien difficile de
réfréner ses ardeurs quand on est capable de beaucoup de choses, il faut juste apprendre à doser et ne pas trop en faire, et surtout le faire en harmonie avec les autres intervenants… Un brin de
sagesse et d’humilité donc….
La comparaison avec Bigelf est obligatoire mais le style de Cryptex est beaucoup moins barré, moins grandiloquent et déjanté que
celui de la bande à Damon Fox. Ici tout se passe en douceur, en couleur et en émotions, presque un conte de fées pour adultes… Merci messieurs, vous m’avez fait vibrer et voyager.
Lauterbach02.05.2015
Ausnahmekonzert auf höchstem Niveau
André Jean Henri Mertens, Marc Andrejkovits, Simon Schröder und Simon Moskon
(von links) auf der Bühne des „Crown“. Foto: Rausch
ROCK IN DEN MAI Cryptex aus Salzgitter legten im „Crown“ in
Lauterbach einen durch und durch überzeugenden Auftritt hin
LAUTERBACH - Dass eine Band, die schon über 200 Konzerte in 20 europäischen Ländern
gegeben, und die schon problemlos ein Publikum mit mehreren hundert Leuten begeistert hat, in der Lauterbacher Musikkneipe „Crown“ spielt, ist an sich schon ungewöhnlich. Dass die vier Musiker
von Cryptex dazu noch vor dem recht kleinen Publikum eine sehr gute Show auf höchsten Niveau ablieferten, machte den zweiten „Rock in den Mai“ im „Crown“ zu einem musikalischen Abend der
Extraklasse.
Den Anfang machten die drei Jungs von Meshfences, eine seit 2011 auf der Bühne stehende
Gruppe aus dem Raum Fulda. Mit Billy Idol, Black Sabbath und vielem mehr bildeten Alex, Marvin und Marius die Vorgruppe und überzeugten mit zahlreichen Coversongs.
Schon das Intro aus „Die Zauberflöte“, mit welchem die Cryptex-Jungs aus Salzgitter ihre
Show eröffneten, ließ Teile des Publikums aufhorchen und versprach keinen Rockabend „von der Stange“. Diese Vermutung sollte sich beim rund 90-minütigen Konzert auch als richtig erweisen, denn
mit unglaublich vielschichtigen und präzisen Tönen, ausgefeilten Arrangements und mehrstimmigem Gesang schlugen Simon Moskon, André Jean Henri Mertens, Marc Andrejkovits und Simon Schröder ihre
Zuhörer sofort in den Bann. Schwerpunkt des Abends waren Songs des gerade erschienenen Albums „Madeleine Effect“, mit dem die Gruppe bis Mitte Juli auf Tour ist.
Nahezu in CD-Qualität präsentierte Cryptex seine Songs rund um Liebe, Hoffnung aber auch
Schmerz und Trauer und erinnerte mit Rock- und Progressive-Folk-Elementen verblüffenderweise an keine andere bekannte Band. Denn Songs wie „The Knowledge of Being“, „Madame de Salm“ und „Orange
Blossom City Girl“ sind absolut eigenständige, bis auf die letzte Note durchdachte Stücke, die sowohl zum Wohlfühlen und Tanzen, als auch zum Zuhören und Nachdenken einluden.
Die Musiker von Cryptex beließen es außerdem nicht damit, ihre Stücke „herunterzuspulen“,
sondern animierten die Besucher innerhalb kurzer Zeit so zum Mittanzen, -klatschen und -singen, dass sogar die „Thekenfraktion“ ihren Stammplatz verließ und vor die Bühne kam.
Alice Cooper- und Savatage- als auch Queen-Fans dürften ihre wahre Freude an den
Cryptex-Tönen gehabt haben, aber auch ohne „Vorkenntnisse“ im Rockbereich war es nicht schwer, den Stücken etwas abzugewinnen und den Auftritt auf höchstem Niveau zu genießen.
Wer den Auftritt verpasst hat, und nun neugierig geworden ist, dem sei die CD „Madeleine
Effect“ ans Herz gelegt. Denn die vier Jungs aus der „Perle Niedersachsen“, wie sie selbst scherzten, klingen live genauso gut wie digital. „Crown“-Inhaberin Anja Skwor hat auf jeden Fall mit der
Buchung von „Cryptex“ ein gutes Händchen bewiesen, denn die Band ließ nach ihrem Auftritt sogar die Musiker im Publikum mit staunenden und anerkennenden Kommentaren zurück.
Nach vielen begeisterten Stimmen zum neuen Album “Madeleine Effect”beweisen Cryptex ihr Können nun auch live auf der Bühne. Am 18.04. startete die Madeleine Effect Tour Part 1 und beeindruckte seitdem zahlreiche Fans der Prog-Folk-Rocker. Auch die ersten Live-Berichte zur Tour sprechen für
sich, denn Simon Moskon und seine neuen Mitstreiter André Mertens, Marc Andrejkovits und Simon Schröder harmonieren nicht nur stimmlich und instrumental perfekt miteinander, sondern entfachen
live auch eine absolut mitreißende Atmosphäre.
Wer sich jetzt selbst überzeugen möchte, kann die Jungs noch am 08.05. in
Braunschweig, am 09.05. in Kelkheim und am 17.07. auf dem Altstadtfest in Salzgitter sehen, oder beim zweiten Teil der Madeleine Effect Tour, die diesen Spätherbst folgt.
“Madeleine Effect” ist erhältlich bei Amazon und iTunes.
„Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergänglichkeit und du wirst „Madeleine
Effect“ verstehen!“
Uff, das klingt nach starkem Tobak, den uns Bandchef und Hobbyphilosoph Simon Moskon hier vorsetzt. Vielleicht wollte er
mit dem Eigenzitat im Booklet von CRYPTEX' zweitem Album auch gegen seine literarische Inspiration anstinken? Profan ausgedrückt ist der Madeleine Effekt nämlich die Erinnerung an
Kindsheitserlebnisse durch Sinneseindrücke in der Jetztzeit. Die Idee der musikalischen Umsetzung dürfte wohl 2013 erfolgt sein, denn damals wurde der hundertste Geburtstag von Marcel Prousts
Roman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ gefeiert, in dem die Hauptfigur eben jenes beschriebene Phänomen beim Verzehr eines Madeleine-Gebäcks hat.
Die Absicht der Band, Musik zu schreiben, die den Hörer in derartige Zustände versetzt, scheint recht aussichtslos, sind
mit den Erinnerungen doch oft Klänge oder Lieder verbunden, von denen es auch in der Vergangenheit schon unzählige gab. Neue Musik ist da ein schlechter Trigger, und so löst „Madeleine
Effect“ bei mir in dieser Hinsicht gar nichts aus. Da erscheint es schlüssiger, in den zwölf Nummern bestimmte Situationen oder Erlebnisse zu beschreiben, die jemand im Madeleine Effekt
durchlebt.
Das wiederum ist ein gefundenes Fressen für CRYPTEX: Die Band aus Salzgitter inszeniert jedes Mal kleine Szenen, die
stark an Musicalsongs erinnern. Dazu trägt auch die Instrumentierung bei, in der Klavier und der rockuntypische, eher gospelhafte Chorgesang dominieren. Diesem Soundbild als Grundlage bleibt
das Quartett treu, es scheint hier nach dem experimentierfreudigeren Debüt seinen Stil gefunden zu haben. Das bedeutet aber auch, dass „Madeleine Effect“ sich immer in familientauglicher
Härte bewegt, und für die selbstgewählte Stilbezeichnung „Progressive Folk“ geht die Vielfalt nicht weit genug. Den sparsam verwendeten Sonderinstrumenten bleibt es damit verwehrt, jeweils
eine spezielle Atmosphäre zu erzeugen.
Das sagt natürlich nichts über die Qualität der Songs aus. Hier erweist sich CRYPTEX immer wieder der großen
Musicalkomponisten als würdig und bieten durchdachte, abwechslungsreiche Lieder, die oft mit netten Details aufwarten und mit verschiedenen stilistischen Einflüssen spielen. An „When The
Flood Begins“ gefällt der überraschende Walzer am Ende und „Romper Stomper“ sticht als flotte Akustiknummer mit Cajón heraus. „Orange Blossom City Girl“ ist CRYPTEX' Version von „Sweet Home
Alabama“ und „Melvins Coolercoup“ entwickelt sich dank des schrägen Mittelteils zum gut inszenierten Alptraum.
Der hymnische Bombast-Stil findet mit QUEEN, frühneunziger AEROSMITH und GUNS'N'ROSES auch Anknüpfungspunkte in der
Rockmusik. Damit ist auch die Rolle des Frontmanns gemeint. Simon Moskon setzt seine Stimme theatralisch und extrem vielseitig ein und kann vor allem bei kräftigen Refrains in Mittellage
punkten. Die mehrstimmigen Gesänge sind auf ähnlich hohem Niveau. Was jedoch nervt, ist die zur Schau getragene Rockstarattitüde. Gesang ist fast immer zu hören, gut ein Drittel davon
allerdings nur als „Whohohoho“ oder „Whahahahaha“, auch viele Zeilen nehmen so ein überdramatisiertes Ehendehee. Dazu kommen immer wieder Anfeuerungen an die Band, die höchstens bei
Livekonzerten etwas zu suchen haben. Auf Platte ist das nicht nur völlig unnötig, es verdichtet den Sound noch mehr, so dass viele nette Details von Keyboards und Gitarren nur schwer
wahrnehmbar sind.
FAZIT: Insgesamt überwiegt bei „Madeleine Effect“ aber ein positiver Eindruck. CRYPTEX machen
Gute-Laune-Musik mit dem Pathos einer farbenprächtigen Bühnenshow und anspruchsvollen Songs (an dieser Stelle sei auch das aufwändige Booklet erwähnt, das zeigt, wie ernst die Band ihren Job
nimmt). Da CRYPTEX aber auf den finalen Wumms verzichten, ist es schwer, hier eine generelle Zielgruppe auszumachen, doch das ist bei Musicals ja nicht anders. [Album bei Amazon kaufen]
Artikel
veröffentlicht am 07.05.2015 | 98 mal gelesen
Mein Vertrauen in die Fähigkeiten der Salzgitterer Folk-Progger CRYPTEX war groß genug, um mich an der Crowdfunding-Kampagne zur
Abschlussfinanzierung ihres neuen Albums "Madeleine Effect" zu beteiligen. Entsprechend gespannt war ich auf das Ergebnis, das nun vorliegt und die Erwartungen erfreulicherweise voll
und ganz erfüllen kann.
Obwohl Bandkopf Simon Moskon seine komplette Hintermannschaft ausgestauscht und zum Quartett aufgestockt hat, setzen
CRYPTEX den auf ihrem Debütalbum "Good Morning, How Did You Live?" eingeschlagenen Weg konsequent fort. Noch
immer ist die abgedrehte Mischung aus Prog- und Folk-Rock mit deutlicher Gospel- und Blues-Schlagseite ziemlich einzigartig und sprüht vor ungebremster Kreativität. Das mag dem ein oder
anderen zu unruhig, zu sprunghaft anmuten, wer sich jedoch darauf einlässt wird mit einem bunten Strauß spannender Songideen belohnt.
Bei genauer Betrachtung erweisen sich die zwölf Stücke als wesentlich schlüssiger und treffsicher komponiert und
arrangiert als es die Vielzahl an verwendeten Stilen und Instrumenten vermuten ließe. CRYPTEX haben hörbar an Erfahrung gewonnen und demonstrieren ein im direkten Vergleich mit dem Debütalbum
runderes und ausgereifteres Songwriting. Vom hymnischen Opener "The Knowledge Of Being" über das kurze Akustik-Gitarren-Stakkato "Romper Stomper" bis hin zum mit einem weltmännischen
Funk-Unterton versehenen "New York Foxy" verfügt jedes der Stücke über seinen ganz eigenen Charakter. Ganz Prog-untypisch verliert sich die Band nicht in epischen Song-Konstrukten, sondern
bringt all ihre Stücke diesseits der 5-Minuten-Marke gekonnt auf den Punkt (wobei der Sechseinhalbminüter "Melvins Coolercoup" als Ausnahme die Regel bestätigt).
Dominierendes Element sind über weite Strecken die opulenten Vokal-Arrangements. Die Background-Harmonien seiner
Bandkollegen verleihen Simon Moskons charismatischer Stimme einen enormen Tiefgang, immer wieder fühlt man sich an hymnische Gospel-Chöre erinnert. Dabei erweisen sich die Songtexte als - pun
intended! - reichlich kryptisch, zugleich aber extrem kunstvoll konstruiert. Hier werden Gefühle in ungemein plastische Sprachbilder gekleidet, die offen für Interpretationen in verschiedene
Richtungen sind und in denen sich bittersüße Melancholie mit einem stets optimistischen Grundton verbindet.
Trotz seiner Zugänglichkeit haben CRYPTEX mit "Madeleine Effect" erneut ein Special-Interest-Album geschaffen, das von
den meisten Metalheads eher achselzuckend zur Kenntnis genommen werden dürfte. Wer sich jedoch auf den kreativen Vielklang von Simon Moskon und seinen Mitstreitern einlässt, wird mit zwölf
abwechslungsreichen Songs belohnt, die ihm für eine lange Zeit viel Freude bereiten werden.
"Extract the beauty and pureness of pain,
realize the anarchy of transience
and you'll comprehend 'Madeleine Effect'!" - Simon Moskon
An Cryptex aus Salzgitter werden sich vermutlich die Geister scheiden. Denn ihr farbenfroh orchestrierter Progressive-Folk-Rock bedient auf den ersten Zugriff keinerlei Konventionen.
Inspiriert durch das Werk „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ des französischen Schriftstellers Marcel Proust, der über die subjektive Wahrnehmung von Gegenwart und Vergangenheit
philosophiert, ist MADELEINE EFFECT alles andere als pures Rock-Klischee. Stilistisch erinnert auf dieser fabelhaften Scheibe vieles an frühe Jethro Tull, manches auch an die Musik von
Marillion zu Zeiten ihres charismatischen Frontmannes Fish. Andererseits: Vergleiche verbieten sich angesichts der hohen Eigenständigkeit dieser Band. Ihr kreativer Kopf Simon Moskon
komponiert kompromisslos bunt und abwechslungsreich, um gleichzeitig den Härtegrad und die Stilistik seiner Stücke geschickt zu variieren. Das mag mitunter ein wenig zu verspielt klingen,
türmt sich aber in den besten Tracks ›When The Flood Begins‹, ›Stroking Leather‹ und ›Release My Body‹ zu wahrer Hymnenqualität auf. Fazit: MADELEINE EFFECT eignet sich nicht zur profanen
Hintergrundberieselung, sondern erfordert Aufmerksamkeit und die Fähigkeit zur Empathie. Ein echter Pluspunkt in Zeiten, in denen Kultur an uns häufig achtlos vorbei zu rauschen scheint.
Eigentlich möchte man Cryptex immer noch als diesen jungen, frischen Newcomer sehen – auch wenn die Musiker schon
seit dem Jahre 2008 zusammen Musik machen und seitdem so manchen Erfolg feiern konnte. Eine EP, ein Live-Album, 200 Konzerte in 20 europäischen Ländern als Vorgruppe von Threshold, Pain Of Salvation oder Alice Cooper zeigen, dass es die eigentlich augenzwinkernd daherkommenden Cryptex ernst
meinen. Ist das noch ein Newcomer? Ist das eigentlich noch ein Geheimtipp? Mit ihrer zweiten Langrille macht die Band nun einen reinen Tisch und beweist, dass sie sich sogar steigern
kann. Das mit Crowdfunding finanzierte und im renommierten Horus Sound Studio aufgenommene „Madeleine Effect“ beschäftigt sich textlich und musikalisch mit dem vom
Französisch-LK-Schrecken Marcel Proust beschriebenen gleichnamigen Phänomen. Hier wird gefragt welche Auswirkungen Sinneswahrnehmungen (hauptsächlich Geruch und Geschmack) auf die Seele
und den Geist haben – besonders Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit werden behandelt. Dadurch kann „Madeleine Effect“ als Konzeptalbum gesehen werden, auch wenn es streng
genommen losgelöst gehört werden kann.
Das Cryptex'sche Bandkarussell hat sich in den vergangenen Jahren ziemlich schnell gedreht. Seitdem die
niedersächsischen Platzhirsche ihr Debüt-Album „ How Did You Live?“ (2011) auf die Menschheit losließen, ist
eine Menge passiert. Ramón Fleig wird am Schlagzeug von Simon Schröder ersetzt, Martin Linke gab seine Tätigkeit an der Gitarre an André Jean Henri Mertens und Marc Andrejkovits (auch
Bass) ab. Aus dem Trio ist also ein Quartett geworden, das in Sachen Line-Up nur noch mit Simon Moskon (Gesang, Piano, Bass) an die „alten“ Cryptex erinnert. Aber ist „alte Cryptex“
überhaupt ein passender Begriff? Natürlich ist es immer heikel, wenn eine Band nahezu komplett ausgetauscht wird, andererseits kommen viele neue und wertvolle Inputs hinzu.
Glücklicherweise bleiben Cryptex Cryptex und wenn man bei einem zweiten Album überhaupt schon von einer alten und neuen Bandära sprechen kann, dann nur, wenn man sich vor Augen hält, dass
die vier Musiker jetzt erst so richtig loslegen. Gekonnt ist das zweite Studio-Kapitel „Madeleine Effect“ ein Weiterspinnen bereits bekannter Ideen und zugleich ein erblühender
Blumenstrauß an vielen kreativen Einfällen.
Alleine das macht Cryptex endgültig zu der Ausnahmeerscheinung, welche man bei „ How Did You Live?“ bereits erahnen konnte und Hörer, die in
jener Hinsicht ihre Hoffnungen in die Band gesetzt haben, werden mit „Madeleine Effect“ sicher nicht enttäuscht. Gerade dass es wirklich schwer ist Cryptex in eine Genre-Schublade zu
stecken, spricht für die Gruppe und die dargebotene Musik. Auf „Madeleine Effect“ bleibt man sich dennoch treu: Da gibt es Folk Rock, da gibt es Prog, eine Prise Metal, eine Prise Pop,
eine Prise konzentrierten Wahnsinn und ganz viel Wiedererkennungswert. Auch auf dem zweiten Longplayer hätten britische und skandinavische Retro-Progger wie The Flower Kings, The Tangent und besonders Ritual Pate stehen können, jedoch sind und bleiben Vergleiche recht vage und verpuffen, wenn
man die Kreativität von „Madeleine Effect“ hört. Abermals kochen Cryptex lieber ihr eigenes Süppchen, „konsequent und aus Überzeugung zwischen allen Stühlen stehend“, aber nie prätentiös,
zu verrückt oder aus Notwendigkeit sperrig oder verkopft.
Kontrastreich ist „Madeleine Effect“ dagegen ohne Frage. Beschwingte, flotte Rocker wie „Ribbon Tied Swing“, „Orange
Blossom City Girl“ oder „Romper Stomper“ bieten Ohrwurmpotential und sind echte Mitmachnummern geworden, welche trotz Eingängigkeit davon zeugen, wie sorgfältig und bedacht sie von der
Band geschrieben wurden. Es ist nicht einfach einen Song mit Details zu schmücken, ohne ihn zu überladen. Cryptex meistern genau dies. Langsamere Nummern profitieren davon sogar noch
mehr: „Melvins Coolercoup“, „Madame De Salm“, „New York Foxy“ und ganz besonders der Opener „The Knowledge Of Being“ offenbaren dann eine ganz eigene Magie und Faszination. Melancholische
Monster wie „Stroking Leather“, „Release My Body“ und „A Quarter Dozens In Ounces“ zeichnen sich dann unter all den Qualitäten der Band als größte Stärke ab und sind die vielleicht
feinsten Momente auf „Madeleine Effect“. Auch hier gibt es eine Menge zu entdecken: verträumte Akkordeon-Klänge, das beinahe immer präsente Piano, Glockenspiel, Hintergrundgesang von
allen Bandmitgliedern oder auch mal hartes Riffing. Kollege Moskon und seine Jungs sind gleichzeitig unbeschwert wie auch fokussiert – man merkt ihnen an, dass sie sich bei jedem ihrer
Songs etwas gedacht haben.
All das macht „Madeleine Effect“ zu einem höchst organisch wirkendem Album, dem man anhören kann, wie viel Arbeit
und Herzblut investiert wurde. Nach dem ohnehin schon großartigen Debüt, setzen Cryptex noch einen drauf. Dieses Album strotzt nur so vor Esprit, Opulenz und Musikalität. Und so was mit
vollster Überzeugung zu behaupten, ist heutzutage echt selten. Da bleibt nur noch eine Frage offen: Wen wollen Cryptex eigentlich musikalisch erreichen? Nun, die Antwort ist gar nicht mal
so schwer. Progheads erfreuen sich an den detailreichen und ausgeklügelten Kompositionen, die dadurch dass sie nicht unnötig verschachtelt sind, eine schwere Kür meistern. Freunde von
guter Musik im Allgemeinen kommen sowieso auf ihre Kosten und insgesamt hat „Madeleine Effect“ das Potential ein weitaus größeres Publikum anzusprechen, als man vielleicht annehmen
könnte. Deshalb liefern die vier Schlingel ein Werk ab, das sie endgültig in einer eigenen Liga spielen lässt und sie zu einer echten Ausnahmeband macht. Diesen Musikern wünscht man den
Erfolg nicht nur, man gönnt sie ihnen auch von ganzem Herzen. Wenn es wirklich gerecht zugeht, wird sich Qualität eben durchsetzen und Cryptex sind dann ganz vorne mit dabei.
Genrebeschreibungen sind immer eine Sache für sich. Manchmal weiß man vor dem ersten Ton genau was einen erwartet,
doch gelegentlich wird man vom Sound überrascht, da dieser den vorher gesetzten Erwartungen nicht im Geringsten entspricht. Neustes Beispiel ist hierbei “Madeleine
Effect” von CRYPTEX, das laut Infozettel dem Progressive Folk zugeordnet werden soll.
Bereits zu Anfang des Openers ‘The Knowledge Of Being’ wird klar, dass diese Beschreibung der eigentlichen
Stilrichtung des Quartetts nicht vollkommen entspricht. Es wird epischer Stadionrock der Marke SAVATAGE geboten, ohne jedoch die Unbeschwingtheit zu verlieren. Der Chorus des Refrains
könnte auch aus einem Disney Film stammen, was keinesfalls eine Kritik ist, sondern lediglich die theatralische Umsetzung hervorheben soll.
‘Ribbon Tied Swing’ lässt die Folk Einflüsse der Genrebezeichnung erahnen, jedoch sind diese wirklich nur als
Beiwerk zu verstehen. Es dominiert auch hier der beschwingte Hard Rock, der mitsamt Klavier und jeder Menge Spaß kredenzt wird. Auch der progressive Charakter lässt sich nur stellenweise
vermuten, da die Songs zu jeder Zeit eingängig geschrieben sind und von übertriebenen Technikschlachten absehen.
Blickt man erneut auf das Infoblatt folgt die nächste Überraschung, nämlich die Tatsache, dass “Madeleine
Effect”erst das zweite Album der Bandgeschichte darstellt. Hört man sich Songs der Kategorie ‘Stroking Leather’ oder ‘Release My Body’ an, könnte man vermuten, dass die Jungs schon
Ewigkeiten zusammen spielen, da jeder Song absolut stimmig aus den Boxen kommt und nach jeder Menge Erfahrung klingt. Durch das facettenreiche Songwriting kommt zudem zu keinem
Zeitpunkt Langeweile auf und es geben sich Ed Sheeran-artige Einlagen wie ‘Romper Stomper’ mit Uptempo Nummern der Marke ‘Orange Blossom City Girl’ die Klinke in die Hand.
Das durch Crowdfunding finanzierte Album kann auch in Sachen Produktion ordentlich punkten. Der Sound ist druckvoll
und differenziert, wie es sich für diese Art der Musik gehört. Stellenweise kommt die Gitarre etwas zu kurz, was jedoch wirklich eine minimale Kritik darstellt und nur bei genauem
Zuhören auffällt.
Insgesamt liefern CRYPTEX ein stimmiges und absolut gelungenes zweites Album ab. Die
eigenen Stärken werden gekonnt in Szene gesetzt, so dass ein Werk entsteht, von dem sich SAVATAGE gerne mal eine Scheibe von abschneiden können!
Nach über 200 Konzerten in 20 europäischen Ländern, die der Veröffentlichung des Debütalbums „Good Morning, How Did You Live...?“ im Jahr 2011 folgten, konnte sich die Band eine treue
Fangemeinde erspielen. Mit der Mischung aus Queen inspirierten Melodien und der Verknüpfung mit progressiven Elementen, konnte die Band aus Hannover und Salzgitter für einiges
Aufsehen sorgen. Im Laufe des Entstehungsprozesses von „Madeleine Effect“ trennten sich die Wege der Musiker und mit Hauptsongwriter, Sänger und Mastermind Simon Moskon blieb nur ein
Ursprungsmitglied noch übrig. Mit neuen Musikern ging es dann in das renommierte Horus Sound Studio. Finanziert wurde das Album mittels eines Crowdfundings im Internet.
Nun also liegt mit „Madeleine Effect“ das neue Album fertig vor, welches sich textlich mit dem Phänomen des Madeleine Effekts (Marcel Proust) beschäftigt. Ein Effekt, der sich
vorrangig daran orientiert, dass bestimmte Gerüche und Sinneswahrnehmungen Auswirkungen auf Geist und Seele haben. Musikalisch bewegt sich die Band auch diesmal wieder in dem für sie
typischen Genre. Die Vorliebe zu klassischen Queen-Kompositionen erklingt auch diesmal wieder, wobei sich die Band aber musikalisch ein wenig weiterentwickelt hat. Die Songs klingen
in ihrer Gesamtheit wie aus einem Guss, der Sound stimmt und das Album sollte auch diesmal ein paar mehr Fans erreichen, als bisher. Traut euch und kauft euch ein Album, welches
vielleicht schon bald zum erlauchten Kreise der Meilensteine gehören könnte.
Fazit: Ein kleines Meisterwerk.
1. The Knowledge Of Being
2. Ribbon Tied Swing
3. When The Fllod Begins
4. Romper Stomper
5. Stroking Leather
6. Release My Body
7. Madame De Salm
8. Orange Blssom City Girl
9. Melvins Coolercoup
10. A Quarter Dozen In Ounces
11. New York Foxy
12. Anthem Of Glory
9.0 Punkte von Christoph (am 22.04.2015)
CRYPTEX
VON DAVID NUMBERGER AM 20.
APRIL 2015
http://classicrock.net/cryptex-live/
Von April bis Juli sind
Cryptex auf Tour, um ihr brandneues Studiowerk MADELEINE EFFECT vorzustellen. Wer eine Vorliebe für ausgetüftelte Progrock-Arrangements hat, der sollte Simon Moskon, André Jean Henri Mertens,
Marc Andrejkovits und Simon Schröder nicht verpassen.
18.04. Barsinghausen, ASB-Bahnhof
24.04. Salzgitter Lebenstedt, Forellenhof (Releaseparty des Albums)
27.04. Kassel, Theaterstübchen
30.04. Lauterbach, CROWN Music
02.05. Markneukirchen, Framus & Warwick Music Hall
03.05. Augsburg, Spectrum
08.05. Braunschweig, Barnaby’s Blues Bar
09.05. Kelkheim, Jazzclub
17.07. Salzgitter Bad, Altstadtfest
Germany’s Cryptex appeared on the scene in 2011, with an ambitious and fearless debut which incorporated such
unconventional instruments as didgeridoo and harp.
With influences as wide-ranging as Queen, The Who and even ragtime bands, it was an enlightening
recording. Madeleine Effect is another quirky collection of songs that torpedoes the timeworn
theory of difficult second albums. Conceptually thoughtful, the lyrics deal with the process by which memories are triggered in the brain – which admittedly has the air of pretentious
twaddle but in this setting works well. The downside of such a concept is that there are moments, such as on the opener The Knowledge Of Being and Ribbon Tied Swing, where their music
triggers vivid memories of Queen. Yet even where their influences are at the fore, these never become completely overbearing, and Cryptex add in enough twists to make their music
pretty compelling. Occasionally, their eccentric foibles misfire, notably on the peculiar soul rap of Romper Stomper but elsewhere, Cryptex prove that they’re a highly capable band with a pleasing eye for bizarre rhythms and melodies.
Am 24. April legen Cryptex mit MADELEINE EFFECT ihr brandneues Studiowerk vor. Dazu bietet sich
demnächst die Chance, die Band auch live zu erleben.
In einer Woche ist es soweit: Die Progressive-Folk-Rocker Cryptex veröffentlichen mit MADELEINE EFFECT ihr zweites Album, den Nachfolger zu GOOD MORNING, HOW DID YOU LIVE? von 2011. Zudem
gehen die Mannen aus Salzgitter bereits ab April auf Tour.
Hier sind die Termine:
18.04. Barsinghausen – ASB Bahnhof
24.04. Salzgitter – Forellenhof
27.04. Kassel – Theaterstübchen
30.04. Lauterbach – Crown
02.05. Markneukirchen – Framus & Warwick Music Hall
03.05. Augsburg – Spectrum Club
08.05. Braunschweig – Barnabys Blues Bar
09.05. Kelkheim (Taunus) – Jazzclub
17.07. Salzgitter Bad – Altstadtfest
Hier seht ihr die Vorschau auf MADELEINE EFFECT und die kommende
Cryptex-Tour:
Band: Cryptex Titel: Madeleine Effect Label: Saol VÖ: 2015 Genre: Progressive Folk Bewertung: 5/5 Written by: Robert
Published
on April 16, 2015
http://www.metalunderground.at/?p=45269
Cryptex haben ja, wie man zumindest im Netz lesen konnten ein Debüt geschaffen, das eher in die Gothic Folk Richtung gegangen ist. Vorab konnten wir ja schon ins neue Album reinhören und da hat
sich der werte Rezensent gedacht, ob man hier komplett die Arrangierung und Ausrichtung verändert hat. Wie auch immer „Madeleine Effect“ heißt der neueste Rundling und die deutsche Truppe hat
sich da ordentlich ins Zeug gelegt. Das Progressive Folk Konzept wird zwar angestrebt, doch beim ersten Anlauf tendiere ich eher den Jungs ein Mischform aus Dream Theater und Savatage zu
attestieren. Vor allem gewisse Tracks ähneln an eine Mixtur aus eben den großen Vorvätern und dem Side Projekt Trans Siberian Orchestra. Freilich geht es nicht so arg theatralisch und bombastisch
zur Sache, aber gewisse Parts und Passagen sind eine musikalische Theater Umsetzung im Metal/Rock Bereich. Stimmlich ähnelt Simon Moskon einem Ralf Scheepers meets Kai Hansen. Untragbar und nur
Power Metal lastig? Hier kann man mit Bestimmtheit sagen, dass dies nicht zutrifft. Die Rhythmusfraktion serviert uns einen Genusshappen nach dem anderen. Wo auch durchaus Power Fragmente drinnen
sind, doch die Vermischung ist einfach eine Melange aus Rock, Metal und leichteren Folk Einflüssen. Keine Frage, dass das Material nicht für einen lockeren Genuss ist. Wer allerdings, wie auch
bei Savatage auf eine breite Palette des Genusses gebaut hat, wird hier niemals enttäuscht und bekommt eine volle Breitseite. Man klingt und das muss gesagt werden, nicht wie etwas vermutet, als
x-beliebige Kopie der beiden genannten Progressive Metal Bands, nein Cryptex sind ein Fall für sich und erlauben es in einem Schwall von innovativen, nur so vor Kraft strotzenden Progressive
Soundideen sich so zu vertiefen, sodass die Zeit wie im Fluge vergeht. Einfach toll was die Jungs hier geschaffen haben. Selten erlebt man heute die Umsetzung von doch eher komplexen Ideen und
man wird zu keinem Zeitpunkt überfordert. Eher im Gegenteil man giert nach mehr und der absolut tolle Wiedererkennungswert ist einfach bravurös. So eine Fortsetzung ist nicht nur sagenhaft, nein
man kann die Burschen nur beglückwünschen, denn ihnen ist wahrlich ein Masterpiece geglückt, welches eben keine Makel aufweist.
Fazit: Meisterhaftes Progressive Werk, welches man unbedingt Fans von Savatage ans Herz legen kann. Viele Ideen wurden zu einem brillanten Album zusammengezimmert und die ausgefeilten Ideen
machen so richtiggehend süchtig.
Tracklist:
01. The Knowledge Of Being
02. Ribbon Tied Swing
03. When The Flood Begins
04. Romper Stomper
05. Stroking Leather
06. Release My Body
07. Madame De Salm
08. Orange Blossom City Girl
09. Melvins Coolercoup
10. A Quarter Dozen In Ounces
11. New York Foxy
12. Anthem Of Glory
Besetzung:
Simon Moskon (voc, keys & bass)
Marc Andrejkovits (guit & bass)
Simon Schröder (drums)
Andre Jean Henri Mertens (guit)
Deutsch-Rock trifft auf Progressive-Folk-Rock: CRYPTEX und Rockberger live im ASB Bahnhof
BARSINGHAUSEN (red).Gleich zwei verdammt
gute und vor allem showerprobte Bands treten am Sonnabend, 18. April, im ASB-Bahnhof-Basche auf. An diesem Abend treffen Deutsch-Rock von der Hannoverschen Formation Rockberger auf Progressive-Folk-Rock von CRYPTEX aus Salzgitter. Die
Bandmitglieder von Rockberger um den Gitarrenvirtuosen Uli Holzberger, Tim Kagel, Marco Knichala und Hakan Türközü, waren bereits vor einigen Monaten zu Gast im ASB-Bahnhof und begeisterten im
Handumdrehen das Publikum mit ihren Blues-Songs und deutschsprachigen Classic Rock. Der zweite Act des Abends hat nach über 200 Shows in 20 europäischen Ländern etwas brandneues im
Gepäck: Die am 24. April erscheinende CD ” Madeleine Effect”. Die Formation aus Salzgitter macht bereits seit 2009 zusammen Musik und bieten als echter Geheim-Tipp eine mitreißende Show live auf
der legendären Bühne im ASB-Bahnhof. Karten für das Doppelkonzert am 18. April (Erwachsene zahlen 8 Euro, Schüler und Studenten zahlen 5 Euro gegen Vorlage des entsprechenden Dokumentes) gibt es
im Vorverkauf im ASB-Bahnhof, im Tourist-Office in der Osterstraße, Bücherhaus am Thie in der Marktstraße 14 oder an der Abendkasse (10 Euro). ASB-Mitglieder zahlen sogar nur 5 Euro. Einlass ist
bereits um 19 Uhr, Beginn ab 20 Uhr.
2014 war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause Cryptex. Nach ihrem viel gelobten Debüt "Good Morning How Did You Live?" und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of
Salvation, hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation von Musikern um sich geschart und ein neues Album produziert.
Cryptex gehen auf Tour und supporten ihr neues Album "Madeleine
Effect".
Foto: SubSoundS
Mit dieser CD bekommen unsere Gewinner einen Vorgeschmack auf das Augsburg-Konzert,
im Rahmen der Cryptex-Tour.
Präsentiert ihr neues Album in Barnaby's Blues Bar: Die Band Cryptex. Foto: Veranstalter / oh.
im April erscheint “Madeleine Effect”, das neue Album der Salzgitteraner und Hannoveraner Band Cryptex. Am 8. Mai spielen sie im Rahmen ihrer Tour auch in Braunschweig: Zu Gast sind sie
dann in der Barnaby’s Blues Bar.
Das vergangene Jahr war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause der Progressive-Folk-Rock-Band.
Nach ihrem viel gelobten Debüt “Good Morning How Did You Live?” und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of Salvation hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation
von Musikern um sich geschart und ein neues Album produziert.
Durch die neue Formation, bestehend aus Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead
& Rythm-Guitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal), ist die Band zum Quartett gewachsen und
musikalisch stärker als je zuvor.
Nun gehen Cryptex von April bis Juli auf Tour, um ihr neues Album “Madeleine Effect” zu supporten. Dabei wird die Band
den Fans die komplexen Progrock-Arrangements des neuen Albums in ihrer unnachahmlichen Weise und besser denn je präsentieren. Karten für den Auftritt in Braunschweig gibt es für 8 Euro im
Vorverkauf, an der Abendkasse für 10 Euro. Einlass gibt es ab 20 Uhr, Beginn ist um 21 Uhr. Weitere Infos sind auf www.cryptexmusic.com und www.barnabys-bs.de zu finden.
2014 war ein Jahr der Veränderungen bei den Hannoveranern von Cryptex. Nach ihrem Debütalbum und Support-Gigs für Alice
Cooper, Threshold und Pain Of Salvation, hat Bandkopf Simon Moskon nun drei neue Musiker um sich geschart. Zu den Zugängen zählt auch Gitarrist Marc Andrejkovits, der in der Kasseler
Musiklandschaft mit Spit und Bloodmother manch Spuren hinterlassen hat. Mit Cryptex feilt er nun an der großen musikalischen Karriere. Das ambitionierte Quartett hat jüngst sein zweites Album
fertiggstellt. Über eine Crowfundingaktion wurde in kurzer Zeit mehr als 10.000 für die Produktion generiert. Und das hat sich gelohnt. „Madelaine Effect“ ist ein hochgradig professionelles
Werk mit reichlich Höhepunkten. Darauf gesellen sich neben progressiven Bombast-Rock auch Folk und Cabarét. Unsere Bitte: hingehen!
The first single coming of the new album “Madeleine Effect“ by CRYPTEX is now available on iTunes. You can get a first impression of the German Progressive Folk
band’s new record. The song, ‘New York Foxy’, aims to combine everything that represents the new album, mixing heavy guitars, huge arrangements and raging drums. The lyrics to this song were
written back in 2004 and the band states that “New York Foxy“ reflects the huge contrasts of the city between glamour, success, beauty but also despair and violence.
The single can be found exclusively in the iTunes store, however, if you pre-order the
“Madeleine Effect“ album there, you’ll immediately get ‘New York Foxy’ as download single for free.
CRYPTEX: MADELEINE EFFECT
http://www.justforkicks.de/detail.asp?id=19368&sid=897902m213n216n199n30&uid=0&lid=1 VÖ: 24.04.2014 Nach über 200 Konzerten in 20 europäischen Ländern und der mit begeisterndem Lob bedachten Debütalbum-Veröffentlichung im Jahr
2011, hat sich diese außergewöhnliche Formation um Frontmann Simon Moskon vor allem aufgrund ihrer extrem mitreißenden Shows, einen absoluten Geheimtipp-Status mit hohem Unterhaltungswert in
Europas Live Sektor erarbeitet. Cryptex liefern mit ihrer „konsequent und aus Überzeugung zwischen allen Stühlen stehenden“ Musik, sowie dem klaren und heutzutage seltenen Alleinstellungsmerkmal
den perfekten Soundtrack für Romantiker, Phantasten, hoffnungslose Melancholiker, Partywütige, frisch Verliebte, Zornige, Trauernde, Außenseiter und Rebellen, um an einer beeindruckenden Reise
durch ein vielfältiges, originelles und anspruchsvolles Sound-Kaleidoskop teilzunehmen. Mit ihrem neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, wollen die vier Vollblutmusiker nun
erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen. Mit der Produktion des zweiten Albums wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit demPhänomen" Madeleine
Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den
Geist auseinandersetzt. Menschen berichten über verschiedenste Gefühls-Regungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur) was sich in
individueller Form auch durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen aus der
Vergangenheit auf intensive Weise vergegenwärtigen und damit erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns unser gesamtes Leben. Die Idee des
Albums besteht nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behutsamkeit,
aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.
Tracklist “Madeleine Effect” 01. The Knowledge Of Being 02. Ribbon Tied Swing 03. When The Flood Begins 04. Romper Stomper 05. Stroking Leather 06. Release My Body 07. Madame De Salm 08. Orange Blossom City Girl 09. Melvins Coolercoup 10. A Quarter Dozen In Ounces 11. New York Foxy 12. Anthem Of Glory
The first single of the new album “Madeleine Effect“ by Cryptex is available
since today on iTunes. Now everyone can get a first impression of the new record by the German Progressive-Folk band. The song, called “New York
Foxy“, combines everything that represents the new album: Heavy guitars, huge choir-arrangements, raging drums, quieter moments and a very rich and fat sound that, with a certain
transparency, presents the listener all the little details as good as possible. Experience it by yourself! CLICK
Simon Moskon already wrote the lyrics to the song in 2004, in a hotel in New York City, but didn’t dare to complete it for almost ten
years. “New York Foxy“ reflects the huge contrasts of the city between glamour, succ ess and beauty but also despair and violence.
You can find the single
exclusively in the iTunes store. NOTE: If you pre-order the “Madeleine Effect“-album on iTunes, you’ll get immediately – and therefore one month
before the release – “New York Foxy“ as download single for free!
For the latest issue of their studio podcast about the making of the new album, Cryptex chose a pretty
extravagant ambience. Oil paintings and chandeliers determined the atmosphere for the final production phase of “Madeleine Effect”. You can watch the result
here:
Tour dates Cryptex
„Madeleine Effect-Tour Part 1“
18th April 2015
– Barsinghausen (GER) – ASB station Basche
24th April 2015 – Salzgitter (GER) – Forellenhof
27th April 2015 – Kassel (GER) – Theaterstübchen
30th April 2015 – Lauterbach (GER) – Crown
02nd May 2015 – Markneukirchen (GER) – Warwick Hall
03rd May 2015 – Augsburg (GER) – Spectrum Club
08th May 2015 – Braunschweig (GER) – Barnaby´s Blues Bar
09th May 2015 – Kelkheim (GER) - Jazzclub
07th July 2015
- Salzgitter (GER) - Altstadtfest
Cryptex veröffentlichen Single “New York Foxy”
Published on März 24,
2015
http://www.metalunderground.at/?p=44207
Die erste Single des neuen
Albums „Madeleine Effect“ von Cryptex ist ab heute via iTunes verfügbar. Ab jetzt kann sich endlich jeder selbst einen ersten Eindruck vom neuen Album der Progressive-Folk Band
verschaffen. Der Song heißt „New York Foxy“ und vereint musikalisch alles, was die neue Platte
ausmacht: Fette Gitarren, bombastische Chöre, donnernde Drums, ruhigere/gefühlvolle Passagen und natürlich
einen sehr vollen, satten, aber auch transparenten Sound, um allen Details genug Platz zu geben. Überzeugt euch selbst!
Simon Moskon schrieb die Lyrics zu „New York Foxy“
bereits bei einem New York-Aufenthalt im Jahre 2004, und wagte sich erst 10 Jahre später an die Fertigstellung des
Songs, welcher die krassen Gegensätze der Großstadt zwischen Glamour, Erfolg und Schönheit, aber auch Armut, Verzweiflung und Gewalt darstellt.
Die Single findet ihr exklusiv im iTunes Store.
AUFGEPASST: Wer das ganze „Madeleine Effect“-Album bei iTunes vorbestellt, bekommt sofort und damit einen Monat vor Album-Release die „New York Foxy“-Single als Download dazu!
Anfang April wird es zu „New York Foxy“ ein Drum
Play-Along-Video geben – ihr dürft gespannt sein. Ab dem 18.04. wird Cryptex live auf der „Madeleine Effect-Tour Part 1“ in Deutschland zu sehen sein.
Vier Jahre nach dem gefeierten Debüt “Good Morning, How Did You Live?” erscheint am 24. April nun endlich das neue Album
von Cryptex.
Unter dem Titel “Madeleine Effect” widmen sich die Progressive-Folkrocker mit diesem Konzeptalbum
den verschiedenen menschlichen Sinneswahrnehmungen.
Ein Fest für die Sinne werden mit Sicherheit auch die anstehenden Konzerte: Um die neue Scheibe gebührend zu feiern,
startet das Quartett am 18. April eine Release-Tour durch Deutschland. Passend zum neuen Artwork für “Madeleine Effect” wurde außerdem eine brandneue Website gelaunched.
“Madeleine Effect” erscheint über SAOL und kann u.a. über amazon.de verbestellt werden.
(MLM-intern)
– 2014 war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause CRYPTEX. Nach ihrem viel gelobten Debüt „Good
Morning How Did You Live?“ und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of Salvation, hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation von Musikern um sich geschart und ein
neues Album produziert.
Durch die neue Formation, bestehend Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead &
Rythm-Guitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal), ist die Band zum Quartett gewachsen und
musikalisch stärker als je zuvor.
Nun gehen CRYPTEX von April bis Juli auf Tour, um ihr neues Album „Madeleine Effect“ zu supporten. Dabei wird die Band
den Fans die komplexen Progrock-Arrangements des neuen Albums in ihrer unnachahmlichen Weise und besser denn je präsentieren.
Mit ihrem neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen
Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen. Mit der Produktion des zweiten Albums wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem “Phänomen” Madeleine Effect
(Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist
auseinandersetzt. Menschen berichten über verschiedenste Gefühls-Regungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur) was sich in
individueller Form auch durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen aus der
Vergangenheit auf intensive Weise vergegenwärtigen und damit erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns unser gesamtes Leben. Die Idee
des Albums besteht nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und
Behutsamkeit, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.
“Madeleine Effect Tour 2015″
Präsentiert von: Musix, Rocktimes.de, powermetal.de, Break Out, Gitarre & Bass, Rock It!
Vier Jahre nach dem gefeierten Debüt “Good Morning, How Did You Live?” erscheint am 24. April nun endlich das neue Album
von Cryptex.
Unter dem Titel “Madeleine
Effect” widmen sich die Progressive-Folkrocker mit diesem Konzeptalbum den verschiedenen menschlichen Sinneswahrnehmungen.
Ein Fest für die Sinne werden mit Sicherheit auch die anstehenden Konzerte: Um die neue Scheibe gebührend zu feiern,
startet das Quartett am 18. April eine Release-Tour durch Deutschland. Passend zum neuen Artwork für “Madeleine Effect” wurde außerdem eine brandneue Website gelaunched.
“Madeleine Effect” erscheint
über SAOL und kann u.a. über amazon.de verbestellt werden.
Cryptex könnt ihr live an
folgenden Terminen erleben:
Quelle: www.cmm-marketing.com
CRYPTEX on Tour – Madeleine Effect Tour 2015
Cryptex “Madeleine Effect”
CRYPTEX von März bis Juli auf Tour
2014 war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause CRYPTEX.
Nach ihrem viel gelobten Debüt „Good Morning How Did You Live?“ und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of Salvation,
hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation von Musikern um sich geschart und ein neues Album produziert. Durch die neue Formation, bestehend Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead &
Rythm-Guitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal), ist die Band zum Quartett gewachsen und musikalisch
stärker als je zuvor.
Nun gehen CRYPTEX von April bis Juli auf Tour, um ihr neues Album „Madeleine Effect“ zu supporten. Dabei wird die Band den Fans
die komplexen Progrock-Arrangements des neuen Albums in ihrer unnachahmlichen Weise und besser denn je präsentieren.
Cryptex – Madeleine Effect
Mit ihrem neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen
Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen. Mit der Produktion des zweiten Albums wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem “Phänomen” Madeleine Effect (Marcel
Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist
auseinandersetzt. Menschen berichten über verschiedenste Gefühls-Regungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur) was sich in individueller
Form auch durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen aus der Vergangenheit auf
intensive Weise vergegenwärtigen und damit erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns unser gesamtes Leben. Die Idee des Albums besteht
nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behutsamkeit, aber auch von
Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.
“Madeleine Effect Tour 2015″ Präsentiert von: Musix, Rocktimes.de, powermetal.de, Break Out, Gitarre & Bass, Rock It!
Vier Jahre nach dem gefeierten Debüt “Good Morning, How Did You Live?” erscheint am 24. April nun endlich das
neue Album von Cryptex.
Unter dem Titel “Madeleine Effect” widmen sich die Progressive-Folkrocker mit diesem Konzeptalbum den verschiedenen
menschlichen Sinneswahrnehmungen.
Ein Fest für die Sinne werden mit Sicherheit auch die anstehenden Konzerte: Um die neue Scheibe gebührend zu feiern, startet das Quartett am 18. April eine Release-Tour durch Deutschland. Passend
zum neuen Artwork für “Madeleine Effect” wurde außerdem eine brandneue Website gelaunched.
“Madeleine Effect” erscheint über SAOL und kann u.a. über amazon.de verbestellt werden.
Cryptex könnt ihr live an folgenden Terminen erleben:
POWERMETAL.DE PRÄSENTIERT DIE CRYPTEX "MADELEINE-EFFECT"-TOUR
Die hannoveranische Progressive-Folk-Rock-Band CRYPTEX wird Mitte April ein neues Studioalbum mit dem
Titel "Madeleine Effect" (VÖ: 18.04.2015) veröffentlichen.Powermetal.de hat die große Ehre euch die gleichnamige Tour der Herren, die ebenfalls im gleichen Monat startet,
zu präsentieren.
Tourdates:
18.04. ASB Bahnhof - Barsinghausen
24.04. Forellenhof - Salzgitter (Release-Show)
27.04. Theaterstübchen – Kassel
30.04. Crown - Lauterbach
02.05. Framus & Warwick Music Hall - Markneukirchen
Anspruchsvolle Thematik: Cryptex und ihr neues Werk "Madeleine Effect".
Verschiedene Sinnes-Wahrnehmungen
Die Idee hinter „Madeleine Effect“ von Cryptex
10. März 2015, Von: Redaktion, Foto(s): Martin Huch
Über die harten Fakten zum neuen Album der niedersächsischen Band Cryptex konnte man auch auf Rockszene.de bereits lesen. Die
Platte trägt den Titel „Madeleine Effect“ und kommt über SAOL/H´Art am 24.April in den Handel. Cryptex werden ein CD-Release Konzert spielen und eine kleine Tour absolvieren. Was aber verbirgt
sich hinter „Madeleine Effect“ im Zusammenhang mit den neuen Songs der Progressive-Folk-Rock-Band? Ein paar Hintergründe…
Einfach erklärt, geht es um verschiedene Sinnes-Wahrnehmungen. Grundlage dafür ist das im Buch des Schriftstellers Marcel Proust
„Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ beschriebene Phänomen „Madeleine Effect.“ Wikipedia erklärt zusammenfassend, das der Geschmack einer in Tee getunkten Madeleine (gemeint ist das
französische Kleingebäck –d.Red.), den Ich-Erzähler an seine Kindheit erinnere und damit zum „Katalysator des gesamten Werkes“ werde.
Eine Medieninfo zum Cryptex Album führt aus, dass es hauptsächlich um den Geruch und Geschmack ginge, den Menschen erleben. Beides
hat dabei Auswirkungen auf Geist und Seele. Oft sind damit Assoziationen mit positiven oder negativen Erlebnissen aus der Kindheit verbunden. Dies lasse sich auch in individueller Form durch
bestimmte Musik oder Klänge empfinden. Erlebnisse und Assoziationen vergegenwärtigen sich auch später im Erwachsenenalter des Öfteren.
Die Idee des Cryptex-Albums bestehe nun darin, „beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen
bestmöglich zu triggern.“, heißt es in der Info und weiter: „Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behutsamkeit, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein
geprägt.“
„Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergänglichkeit und du wirst ‘Madeleine Effect’
verstehen!” – erklärt Cryptex-Bandchef, Sänger und Frontmann Simon Moskon.
Das wirkt nach künstlerisch hohem Anspruch und lässt auf textlich wie musikalisch ausgetüftelte, besonders feinfühlig
ausgearbeitete Kompositionen schließen. Insgesamt zwölf sind es, die auf dem Album enthalten sein werden. Vermutlich ganz in der Tradition von Progressive-Rock-Künstlern, die sich in der Regel
gern intellektuell anspruchsvollen Themen widmen und diese im Gesamtzusammenhang ihrer Werke verarbeiten.
Am 24.April, am Tag der Veröffentlichung stellen Cryptex „The Madeleine Effect“ im Rahmen eines CD-Release-Konzerts mit drei
weiteren, bislang noch nicht näher benannten benannten, Bands im altehrwürdigen Forellenhof in Salzgitter-Lebenstedt vor.
Bereits am 18.April tritt die Band quasi vor den Toren Hannovers auf. Anberaumt ist für diesen Termin ein Konzert im ASB Bahnhof
in Barsinghausen.
Darüber hinaus tourt das um Simon Moskon vor einigen Monaten neu formierte Quartett noch in verschiedenen anderen Clubs, Bars und
Kneipen des Landes.
On Tour | 18.04. – 17.07.2015 – Cryptex – Madeleine Effect Tour 2015
2014 war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause CRYPTEX. Nach ihrem viel gelobten
Debüt „Good Morning How Did You Live?“ und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of Salvation, hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation von Musikern um sich geschart
und ein neues Album produziert.
Durch die neue Formation, bestehend aus Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André
Jean Henri Mertens (Lead & Rythm-Guitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal), ist die Band zum
Quartett gewachsen und musikalisch stärker als je zuvor.
Nun gehen CRYPTEX von April bis Juli auf Tour, um ihr neues Album „Madeleine Effect“ zu
supporten. Dabei wird die Band den Fans die komplexen Progrock-Arrangements des neuen Albums in ihrer unnachahmlichen Weise und besser denn je präsentieren.
Nach der mit
begeisterndem Lob bedachten Debütalbum-Veröffentlichung ”Good Morning, How Did You Live?” im Jahr 2011, welches sofort genreübergreifend Fans faszinieren konnte, wird die Band um Mastermind Simon
Moskon mit ihrem heiß ersehnten neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, nun erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen.
“Madeleine Effect”
erscheint europaweit am 24.04.2015 via CMM / SAOL und die dazugehörigen internationalen Vertriebsstrukturen (H´Art / Proper Music Distribution / Believe Digital) und wird als SuperJewelcase mit
24-seitigem Booklet sowie als Download auf allen bekannten Plattformen (weltweit) erhältlich sein! Zusätzlich wird es das Album in einer speziell für iTunes gemasterten
HighQuality-Download-Version inkl. digitalem Booklet geben.
Tracklist:
01. The Knowledge Of
Being 02. Ribbon Tied
Swing 03. When The Flood
Begins 04. Romper
Stomper 05. Stroking
Leather 06. Release My
Body 07. Madame De
Salm 08. Orange Blossom City
Girl 09. Melvins
Coolercoup 10. A Quarter Dozen In
Ounces 11. New York
Foxy 12. Anthem Of
Glory
Die Idee/Geschichte
hinter “Madeleine Effect”
Mit der Produktion des
zweiten Albums, welches den Namen “Madeleine Effect“ trägt, wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem ”Phänomen” Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und
sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Menschen berichten
über verschiedenste Gefühlsregungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur), was sich in individueller Form auch durch bestimmte Musik oder
Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen aus der Vergangenheit auf intensive Weise vergegenwärtigen und damit
erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns unser gesamtes Leben. Die Idee des Albums besteht nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen
und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behütetsein, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein
geprägt.
„Extrahiere die
Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergängnis und du wirst “Madeleine Effect” verstehen!” – Simon Moskon
Nach der mit begeisterndem Lob bedachten Debütalbum-Veröffentlichung ”Good Morning, How Did You Live?” im Jahr 2011, welches
sofort genreübergreifend Fans faszinieren konnte, wird die Band um Mastermind Simon Moskon mit ihrem heiß ersehnten neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, nun erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen.
“Madeleine Effect” erscheint
europaweit am 24.04.2015 via CMM / SAOL und die dazugehörigen internationalen Vertriebsstrukturen (H´Art / Proper Music Distribution / Believe Digital) und wird als SuperJewelcase
mit 24-seitigem Booklet sowie als Download auf allen bekannten Plattformen (weltweit) erhältlich sein! Zusätzlich wird es das Album in einer speziell für iTunes gemasterten HighQuality-Download-Version inkl. digitalem Booklet
geben.
* Das digitale Booklet ist ebenfalls in der
Download-Version auf Amazon enthalten.
Hier kann das Album
auf CD bereits vorbestellt werden.
Cover-Artwork “Madeleine
Effect”
Tracklist: 1 – The Knowledge Of Being 2 – Ribbon Tied Swing 3 – When The Flood Begins 4 – Romper Stomper 5 – Stroking Leather 6 – Release My Body 7 – Madame De Salm 8 – Orange Blossom City Girl 9 – Melvins Coolercoup 10 – A Quarter Dozen In Ounces 11 – New York Foxy 12 – Anthem Of Glory
Die Idee/Geschichte hinter “Madeleine
Effect”
Mit der Produktion des zweiten Albums, welches den Namen “Madeleine Effect“ trägt, wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem ”Phänomen” Madeleine Effect (Marcel Proust)
beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den
Geist auseinandersetzt. Menschen berichten über verschiedenste Gefühlsregungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur), was
sich in individueller Form auch durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen
aus der Vergangenheit auf intensive Weise vergegenwärtigen und damit erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns
unser gesamtes Leben. Die Idee des Albums besteht nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen
werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behütetsein, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.
„Extrahiere die Schönheit und Reinheit des
Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergängnis und du wirst “Madeleine Effect” verstehen!” –
Simon Moskon
Tourdates: 24.04.2015 – Forellenhof (Releaseparty) / Salzgitter 27.04.2015 – Theaterstübchen / Kassel 30.04.2015 – Crown / Lauterbach 02.05.2015 – Framus & Warwick Music Hall / Markneukirchen 03.05.2015 – Spectrum Club / Augsburg 17.07.2015 – Altstadtfest / Salzgitter – Bad
Cryptex
sind wieder da – mit neuen Songs, neuer Formation und dank des Supports ihrer Fans auch bald mit neuem Album! Nach rund 2-jähriger Hannover-Abstinenz haben sich die Progressive-Folk-Rocker
mit der unverkennbaren Note im November beim Break Your Face Festival im Chéz Heinz mit einer fulminanten Live-Show zurückgemeldet. Ihre Crowdfunding-Kampagne fürs zweite Album haben sie oder
vielmehr ihre Anhänger gerade nicht minder erfolgreich gewuppt. „Es scheinen sich echt viele Leute da draußen genauso auf ‚Madeleine Effect‘ zu freuen, wie wir selbst es tun.“ Der Release der
neuen Platte ist fürs Frühjahr 2015 geplant.
Aus vorangegangenen Projekten gründeten Simon Moskon und
Ramón Fleig im Frühjahr 2008 in Salzgitter/Hannover die Band Cryptex. Gemeinsam mit Martin Linke starteten sie direkt mit ihrer ersten in Eigenproduktion entstandenen EP durch. Nach Konzerten
in ganz Deutschland und weiten Teilen Europas folgte im März 2011 ihr viel gelobtes Debütalbum „Good Morning, How Did You Live?“, gemastert von Kai Blankenberg (u.a. Beatsteaks, Silbermond,
Sportfreunde Stiller, BAP) in der Skyline Tonfabrik Düsseldorf. Aufgrund ihrer extrem mitreißenden Shows erspielte sich die
„Beste Newcomerband Niedersachsens 2011“ schnell einen absoluten Geheimtipp-Status. Nach weiteren Europatouren als Support folgte im April 2013 die erste Headliner-Clubtour durch drei Länder
und drei Monate später ein weiteres Highlight: Vor über 8.000 Zuschauern durften Cryptex in der Kajot Arena in Brno (Tschechien) für Alice Cooper die Show eröffnen.
Inzwischen gibt es nicht nur ein neues Line-up, die Band
ist auch „zu einem Quartett gereift“. Von der ursprünglichen Besetzung ist einzig Simon Moskon geblieben, der der Band als Frontmann, Sänger und Komponist „eine elementare und unverkennbare
Facette“ verleihen möchte. Bereits vor rund einem Jahr stieß Marc Andrejkovits dazu, der fürs neue Album noch die gesamten Gitarren und weitere Instrumente einspielte. „Da wir mit André
Mertens einen unfassbar guten Gitarristen gewinnen konnten, haben wir uns darauf geeinigt, dass ich partiell an den Bass wechsle, an welchem ich in vergangenen Projekten (vor Cryptex) bereits
Erfahrungen sammeln konnte. Zudem fungiere ich bei einigen Songs als Zweitgitarrist.“ André Jean Henri Mertens und Drummer Simon „S2“ Schröder, beides gebürtige Dortmunder, komplettieren seit
Ende Juni 2014 die Band und fühlen sich nach reichlich Erfahrung in verschiedenen anderen Bands „endlich musikalisch angekommen“. Auch Marc, der noch in Kassel wohnt und dort parallel in
einer Band namens Spit spielt, setzt klare Prioritäten. „Ich plane, Anfang nächsten Jahres nach Hannover zu ziehen, um mich dort ins Abenteuer Cryptex zu stürzen.“ Aktuell besteht das
Abenteuer der Band darin, dem neuen Album „Madeleine Effect“ den letzten Schliff zu verpassen. „Der Großteil der Songs und der Arrangements ist im Zeitraum August 2013 bis Januar 2014
entstanden.“ Aber auch fünf ältere Songs haben es mit auf die Platte geschafft, die von März bis Juli diesen Jahres in den Horus Sound Studios in Hannover unter der Regie von Mirko Hofmann
(u.a. Trail Of Dead, Moses Pelham) sowie in den Overlodge Recording Studios in Badenhausen unter der Regie von Martin Schnella (Flaming Row) aufgenommen wurde. „Für die Schlagzeug-Aufnahmen
wurde aufgrund der besonderen Umstände kurzerhand der in Hannover ansässige Studio-Drummer und Hochschuldozent Kristof Hinz (Osssy) engagiert.“ Hinz war es auch, der Simon Schröder überhaupt erst auf
Cryptex brachte. „Da unsere Crowdfunding-Kampagne erfolgreich abgeschlossen werden konnte, fokussieren wir uns nun erst mal auf den finalen Mix sowie das Mastering der neuen Platte, die
Gestaltung des Artworks und um die ganzen notwendigen Dinge, die es im Hinblick auf den Release zu berücksichtigen gibt.“ Dass der Zielbetrag der Kampagne (10.000 Euro) sogar noch übertroffen
wurde, zeigt nur, wie viel Vertrauen die Fans in die Neubesetzung von Cryptex haben. Sie werden sicher nicht enttäuscht werden: Mit „Madeleine Effect“ wollen Cryptex „ein Gesamtwerk“
schaffen, das sich – in Anlehnung an Marcel Proust – musikalisch und textlich mit den Auswirkungen verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. „Der
eigene, typische Cryptex-Stil wird mit der kommende Platte nochmal deutlicher und mit Nachdruck unterstrichen werden.“ Das nächste Konzert geben sie am 10. Januar 2015 im Black Hand Inn in
Gadenstedt als Co-Headliner neben ihren Trash-Metal-Freunden „Cripper“ aus Hannover. „Weiterhin planen wir eine kleine Tour im Frühjahr.“ Genaueres hängt noch vom Release-Termin ab. Auf dem
Laufenden halten kann man sich unter www.cryptexmusic.com und über die Facebookseite der Band.
CRYPTEX
startet Crowdfunding Kampagne für ihr neues Album "Madeleine Effect"
Cryptex sind wieder da!
Mit neuen Songs, neuer Formation und dem Wunsch nach Deiner Unterstützung!
<span style="color:
#000000;"> Als 2011 ihr erstes Album “Good Morning, How Did You Live?” das Licht der Welt erblickte, hat Cryptex sofort genreübergreifend Fans faszinieren können. Nicht nur die
facettenreichen Songs und die großen Arrangements, besonders die Liebe zum Detail brachte dem Trio aus Hannover und Salzgitter in der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf
ein.</span>
Durch zahlreiche Konzerte und
Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation, konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde
auf der DVD “Live at De Besuil” verewigt. Als vorläufigen Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen
Musikwerken zu arbeiten...
Auch wenn nach ihrem ersten
Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit den Sprung zu wagen. Mit ihrem neuen Werk “Madeleine Effect“ wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein ihrer
Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein
hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß gesteckt. Letztendlich ist dieser Aufwand für die Fans, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen.
Logischerweise setzt ein großer
Sprung einen langen Anlauf voraus – und der ist diesmal nur mit der Hilfe von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen.
In diesen Tagen ist das
Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die
CD-Pressung und die GEMA gesammelt werden.
Jeder der Spender erhält als
Dankeschön das Album als digitalen Download, darüber hinaus hat sich die Band einige verrückte Aktionen ausgedacht:
Du wolltest dir schon immer
Cryptex ins Wohnzimmer holen? Kein Problem!
Wenn du lieber eine private Gesangsstunde mit Simon genießen willst, ist das mit nur einem Klick möglich.
Exklusive Tourfotos direkt von
der Einwegkamera der Band?
Backstage und die Getränke gehen aufs Haus?
Durch das Crowdfunding Projekt
ist man der Band jetzt so nah wie noch nie!
Sogar Simon’s legendärem Kilt (getragen), kann sich der wahre Fan nach Hause zu holen.
Das Ziel ist bereits in Sichtweite und jeder kann dabei helfen, es zu erreichen.
Cryptex sind:
Simon Moskon (Gesang/Keyboards/Bass)
Marc Andrejkovits (Gitarre) Andre Mertens (Gitarre)
Simon Schröder (Schlagzeug)
CRYPTEX am Ziel – erste exklusive Ausschnitte des kommenden Albums “Madeleine Effect”
Nov 13th, 2014
Die deutschen
Prog/Art-RockerCRYPTEX haben kürzlich die ersten hörbaren Eindrücke ihres kommenden Albums “Madeleine Effect” veröffentlicht. Nach ihrem famosen Debüt-Album “Good Morning, How Did You Live?”, Touren mit THRESHOLD und PAIN OF SALVATION sowie
einigen Line-Up-Wechseln, soll “Madeleine Effect” nun ein neues Kapitel in der Bandhistorie öffnen und die Truppe in neue Höhen hiefen. Die
jetzt veröffentlichten Ausschnitte, die auf Soundcloud gestreamt werden können, geben dem Hörer einen ersten Eindruck des atemberaubenden Sounds und
Charakters des neuen Albums. Wenn euch gefällt, was ihr hört, dann unterstützt das Crowdfunding-Projekt der Band auf Startnext - 10.000€ sind bereits gesammelt, mit 2.500€ mehr wird es auch eine Vinyl-Pressung
des Albums geben. Die Kampagne läuft noch bis zum 21. November, sichert euch jetzt nch die exklusiven “Dankeschöns”, bevor es zu spät ist!
Und auch wenn die Kampagne noch läuft, würden Cryptex bereits jetzt gerne all ihren Fans für die
Unterstützung danken und gleichzeitig ihren ersten Gig im neuen Line-Up am 15. November im “Bei Chéz Heinz” in Hannover ankündigen. Seht das “Dankeschön”-Video hier:
Und falls ihr euch je gefragt haben solltet, wie Cryptex live auf der Bühne aussehen, kriegt ihr
hier einen kleinen Eindruck in ihren Proberaum-Videos von “Leviathan” und “Camden Town”.
„Break Your Face“ ist eine Plattform für die neuere und jüngere Rock- und Metal-Szene Hannovers, wobei der Schwerpunkt auf
Metal liegt. Einmal im Quartal findet die Reihe im Béi Chéz Heinz statt und erreicht mit bis zu sechs Bands pro Abend rund 300 Besucher – eine gute Basis für eine Newcomershow!
Beim mittlerweile zehnten Break Your Face Festival am kommenden Samstag, 15. November, sind neben íncheño (Metalcore/Braunschweig), Sirinox (Free Metal/Hannover) und The Joke Hughjean(Alternativ/Hannover) die Progressive-Folk-Rocker Cryptex als Headliner mit dabei. Die Band aus Salzgitter hat gerade erst ihr Crowdfunding-Projekt für die Vollendung ihres neuen Albums beendet und liefert live die perfekte
Symbiose aus brachialen Gitarrenriffs, donnernden Basslinien, groovigen Drums, epischen Klangwänden, unglaublicher Spielfreude, Rock´n´Roll, experimentellen Elementen und zum Tanzen
antreibenden Keyboardarrangements.
Los geht’s um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten sind für 8 Euro an der Abendkasse erhältlich. Noch mehr Infos
unterwww.facebook.com/breakyourfacehannover.
Zum Jahresabschluss der
Break-Your-Face-Konzertreihe am 15.November im Béi Chéz Heinz ist auch die in weiten Teilen neu besetzte Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex mit dabei.
Sammeln und rocken
Cryptex beim zehnten Break Your Face im BCH
06. November 2014, Von: Redaktion, Foto(s): Martin Huch
Die ziemlich erfolgreiche Konzertreihe Break Your Face, bekanntermaßen eine Plattform für Bands der vorwiegend neueren und jüngeren
Rock-und Metalszene Hannovers und Drumherum, erlebt am 15.November im Béi Chéz Heinz ihre letzte Show für das Jahr 2014. Neben jüngeren Bands wie íncheño, Sirinox und The Joke Hughjean sind auch
Cryptex dabei, deren Crowfunding-Kampagne zur Finanzierung des zweiten Albums recht erfolgreich läuft.
Es ist nicht nur das größer aufgezogene Break-Your-Face-XXL-Festival, das in diesem Jahr an gleich zwei Tagen im MusikZentrum
stattfand (Rockszene.de berichtete), es sind vor allem auch die regelmäßige Break-Your-Face-Package-Gigs die über das Jahr verteilt im Béi Chéz Heinz über die Bühne gehen. Bereits neunmal hieß es
bislang Break Your Face im Kellerklub in der Liepmannstraße und für die zehnte Ausgabe am Samstag, den 15.November, gleichzeitig die Abschluss-Show für 2014, haben sich die Organisatoren etwas
Besonderes ausgedacht.
Neben jüngeren Bands aus dem Alternative-Rock und Metal-Bereich ist auch die Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex dabei, die bereits
bei verschiedenen support-Tourneen durch Europa Lorbeeren sammeln konnte.
Apropos sammeln: Aktuell sammeln Cryptex im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne auf startnext.de Geld für die Produktion und
Veröffentlichung von „Madeleine Effect“, ihrem zweiten Album. Die Aktion läuft augenscheinlich sehr erfolgreich. 16 Tage vor Abschluss waren bereits etwas über 8600 Euro zusammengekommen, bis zum
21.November sollen es mindestens 10.000 Euro werden.
Da kommt so ein Gig bei einer Break-Your-Face-Veranstaltung wie am 15.November nochmal ganz gelegen. Man darf gespannt sein, wie
sich die um Sänger und Bandkopf Simon Moskon komplett neu formierte Band im Béi Chéz Heinz präsentieren wird. Sicher dürfte sein, dass jede Menge Material aus dem neuen Album zu hören sein
wird.
Sirinox aus Barsinghausen versprechen etwas unkonventionellen Free-Metal, íncheño aus Braunschweig setzen auf Alternative-Metal und
Metalcore während die mittlerweile in der hiesigen Szene recht aktive und bekannten The Joke Hughjeam aus Hannover sich dem Alternativ-Rock zuwenden.
Für 2015 schmiedet man im Umfeld von Break Your Face schon viele neue Pläne.
Einlass im Béi Chéz Heinz am 15.November wird bereits gegen 18.30 Uhr sein, der Showbeginn ist für 19.30 Uhr vorgesehen. Der
Eintritt kostet 8 Euro an der Abendkasse.
http://www.metalunderground.at/?p=37732
CRYPTEX am Ziel – erste exklusive Ausschnitte des kommenden Albums “Madeleine Effect”
Die deutschen Prog/Art-Rocker CRYPTEX haben kürzlich die ersten hörbaren Eindrücke ihres kommenden Albums “Madeleine
Effect” veröffentlicht.
Nach ihrem famosen Debüt-Album “Good Morning, How Did You Live?”, Touren mit THRESHOLD und
PAIN OF SALVATION sowie einigen Line-Up-Wechseln, soll “Madeleine Effect” nun ein neues Kapitel in der Bandhistorie
öffnen und die Truppe in neue Höhen hiefen. Die jetzt veröffentlichten Ausschnitte, die auf Soundcloudgestreamt werden können, geben
dem Hörer einen ersten Eindruck des atemberaubenden Sounds und Charakters des neuen Albums.
Wenn euch gefällt, was ihr hört, dann unterstützt das Crowdfunding-Projekt der Band
auf Startnext - 10.000€ sind bereits gesammelt,
mit 2.500€ mehr wird es auch eine Vinyl-Pressung des Albums geben. Die Kampagne läuft noch bis zum 21. November, sichert euch jetzt nch die exklusiven “Dankeschöns”, bevor es zu spät ist!
Und auch wenn die Kampagne noch läuft, würden Cryptex bereits jetzt gerne all ihren Fans für die Unterstützung danken und gleichzeitig ihren ersten Gig im neuen Line-Up am 15. November im “Bei
Chéz Heinz” in Hannover ankündigen. Seht das “Dankeschön”-Video hier:
Und falls ihr euch je gefragt haben solltet, wie Cryptex live auf der Bühne aussehen, kriegt ihr hier einen kleinen Eindruck in ihren Proberaum-Videos von “Leviathan”
und “Camden Town”.
die Salzgitterer bitten um Unterstützung für ihr zweites Album
Progressive Rock/MetalProgressive RockArtikel veröffentlicht am 29.09.2014 | 576 mal gelesen
Das wunderbar folkig angehauchte CRYPTEX-Debütalbum "Good Morning, How Did You Live?"darf man allen Prog-Gourmets als Geheimtipp aus deutschen Landen wärmstens empfehlen. Dass sie auch live eine gute
Figur machen, bewiesen die Jungs aus Salzgitter nicht zuletzt mit Shows im Vorprogramm von THRESHOLD und PAIN OF SALVATION, die sogar bereits zur Veröffentlichung einer ersten Live-DVD führten. Nun möchte Bandkopf Simon Moskon mit seiner runderneuerten Begleitmannschaft den Nachfolger auf die Zielgerade bringen, der auf den schönen
Namen "Madeleine Effect" hören und Anfang 2015 erscheinen wird.
Ihre künstlerische Integrität und Unabhängigkeit sind CRYPTEX wichtig, so dass sie ihren Zweitling komplett in Eigenregie
produzieren, dabei aber gerade an ihre finanziellen Grenzen stoßen. Was läge also näher als sich den gegenwärtigen Trend zunutze zu machen und auf die direkte Unterstützung der Fans zu
setzen? Eben, gar nichts, also hat die Band eine Crowdfunding-Kampagne bei "Startnext" ins Leben gerufen, die in den ersten drei Wochen bereits knapp die Hälfte der anvisierten 10000 Euro
einspielte. Von dem Geld soll "Madeleine Effect" professionell gemixt und gemastert werden und ein schickes Artwork erhalten, zudem sollen CD-Pressung und GEMA-Gebühren bezahlt werden. Und
natürlich sollen Unterstützer für ihre Finanzierungshilfe auch eine angemessene Gegenleistung erhalten, für 15€ gibt es das fertige Album auf CD, ein Studiobesuch mit exklusivem Pre-Listening
ist für 75€ im Angebot, ein privates Akustik-Konzert für schlappe 450€ und lebenslange Dankbarkeit gibt es im Falle einer Überweisung der kompletten 10000€.
Wer nun neugierig geworden ist, sollte unbedingt einmal auf der zugehörigen
Startnext-Seitevorbeisurfen, dort findet ihr weitere mögliche Pledge-Belohnungen und weitere Informationen, wie ihr CRYPTEX helfen könnt, uns weiterhin mit hochwertigem Prog-Rock
zu beglücken. Spread the word, diese Band hat eure Unterstützung definitiv verdient!
Cryptex startet Crowdfunding Kampagne für ihr neues Album
Das einstmalige Trio Cryptex ist zu einem Quartett gewachsen. Von der ursprünglichen Besetzung ist nur noch Sänger, Keyboarder und Bassist Simon
Moskon mit dabei. Neu am Schlagzeug ist Simon Schröder, als Lead- und Akustik-Gitarrist fungiert André Mertens, Rhythmus-Gitarrist und auch Bassist ist Marc Andrejkovits.
Alle neuen Musiker um Sänger Simon steuern auch Backing Vocals bei und übernehmen bei künftigen Live-Shows ebenfalls die Arbeit an dem umfassenden, zusätzlichen
Instrumentarium. Als 2011 ihr erstes Album “Good Morning, How Did You Live?” erschien, hat Cryptex sofort genreübergreifend Fans faszinieren können. Nicht nur die facettenreichen
Songs und die großen Arrangements, besonders die Liebe zum Detail brachte der Band aus Hannover und Salzgitter in der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf ein.
In jüngster Vergangenheit wurden bereits die ersten, ausgedehnten Europatourneen mit „Pain Of Salvation“ oder „Threshold“, sowie im Frühjahr 2013 eine
Headliner-Clubtour im Rahmen der vorangegangenen DVD-Veröffentlichung absolviert. Unter anderem spielte die Band im letzten Sommer eine große Arena-Show, als Support für Alice Cooper.
„Madeleine Effect“ - Ein Album mit Tiefgang
Mit ihrem neuen Werk, welches den Titel „Madeleine Effect“ trägt, wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen. Wer
den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt. Daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an
Professionalität, viel Zeit und harte Arbeit gesteckt. Auch wenn nach ihrem ersten Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit, den Sprung mit voller Zuversicht zu
wagen. Letztendlich soll sich dieser Aufwand für die Fans bewähren, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen. Logischerweise setzt ein großer Sprung einen langen Anlauf voraus, welcher
diesmal nur mit der Unterstützung von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen ist. Aufgrund dessen hat die Band im Rahmen der Produktion nun eine vor kurzem begonnene Crowdfunding-Campagne ins
Leben gerufen.
Um einen Einblick in ihr Konzept und erste Eindrücke in Hinblick auf ihr neues Album gewinnen zu können, folgt nun ein kleiner Infotext:
„Mit der Produktion des zweiten Albums, welches den Namen „Madeleine Effect" tragen wird, wird derzeit ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich
mit dem „Phänomen" Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren
Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Unter anderem berichten Menschen über verschiedenste Gefühlsregungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit, welche sowohl
von positiver als auch von negativer Natur sein können. Diese Empfindungen werden von Liebe, Wärme und Behütetsein, aber auch von Schmerz, Trauer und dem Gefühl des Verlassenseins geprägt. Die
Texte und die Musik sollen die Nachempfindung dieser individuellen Erfahrungen anregen und sie demnach auf intensive Weise vergegenwärtigen. Und genau DAS ist die Idee des Albums. Damit wird
wieder einmal bewiesen, was bereits allgemein bekannt ist: Die Erlebnisse aus unserer Kindheit prägen und begleiten uns unser gesamtes Leben. Das Album soll ein Refugium darstellen, welches den
Hörer auf eine Reise durch balladeske und auch poppige Songs bis hin zu brachialen und wütenden Kompositionen mitnehmen wird.“
Weitere Infos und Videos rund um die Entstehung des neuen Albums und zur Crowdfunding-Campagne findet ihr hier:
Cryptex suchen Unterstützung für Crowdfunding-Projekt
Immer mehr Band wählen den alternativen Weg und versuchen, abseits von Labels, ihre Alben unter die Menge zu bringen, doch so attraktiv diese Freiheit zuerst auch
scheint – sie kostet Geld. Denn die Buchung eines professionellen Aufnahmestudios, das Mixen, die Gestaltung des Covers und natürlich auch die Pressung der Scheiben will bezahlt werden und das
ist weit teurer, als man als normalsterblicher Musikhörer zuerst denkt.
Spannend alternativ: “Good morning, how did you live?” erschien 2011 bei Saol (H’ART)
CRYPTEX aus Salzgitter, die sich bereits mit “Good Morning, how did you live?” vor drei Jahren einen Namen in der Folkrock-Ecke gemacht hatten, benötigen nun finanzielle Hilfe und haben sich als Ziel gesetzt, mit der
Unterstützung von Fans und Sympathisanten einen Betrag von 10.000 Euro bis zum 21. November zu sammeln. Über die Crowdfunding-Seite Startnext habt ihr die Chance, die Band bei der Mache ihres kommenden Albums “Madeleine Effect” zu unterstützen und natürlich – je nach Spendenbetrag – auch etwas
zurück zu erhalten, vom Download des fertigen Albums bis hin zu spannenden Merchandise- oder Erlebnispaketen. Noch sind die Jungs nicht ganz bei 50% ihres erreichten Ziels angekommen und hoffen
deshalb auf ein paar milde Gaben.
Wer mit CRYPTEX bisher noch nicht vertraut ist, kann sich folgenden Trailer ansehen und natürlich jederzeit auf ihrer Homepage hereinschneien:
Die Progressiv Folk Rocker CRYPTEX faszinierten mit ihrem ersten Album 2011 “Good Morning, How Did Live?” vom ersten Ton an und so war es auch kein Wunder, dass sie für so Größen wie
PAIN OF SALVATION und THRESHOLD den Support spielen durften.
Jetzt soll der nächste Schritt, nämlich das zweite Album “Madeleine Effect” mit neuer Bandbesetzung um Mastermind Simon Moskon, begangen werden und das neue Werk
den bestmöglichen Anstrich bekommen. Das geht aber nur mit Hilfe von Musikliebhabern und Fans. Mittlerweile in aller Munde und äußerst beliebt sind die Crowdfunding Projekte. Und auch CRYPTEX
machen davon gebrauch.
“Mit der Produktion des zweiten Albums, welches den Namen „Madeleine Effect” tragen wird, wird derzeit ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und
textlich mit dem „Phänomen” Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“
und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Unter anderem berichten Menschen über verschiedenste Gefühlsregungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der
Kindheit, welche sowohl von positiver als auch von negativer Natur sein können. Diese Empfindungen werden von Liebe, Wärme und Behütetsein, aber auch von Schmerz, Trauer und dem Gefühl
des Verlassenseins geprägt. Die Texte und die Musik sollen die Nachempfindung dieser individuellen Erfahrungen anregen und sie demnach auf intensive Weise vergegenwärtigen. Und genau DAS
ist die Idee des Albums. Damit wird wieder einmal bewiesen, was bereits allgemein bekannt ist: Die Erlebnisse aus unserer Kindheit prägen und begleiten uns unser gesamtes Leben. Das Album
soll ein Refugium darstellen, welches den Hörer auf eine Reise durch balladeske und auch poppige Songs bis hin zu brachialen und wütenden Kompositionen mitnehmen wird”, lässt die Band
verlauten.
In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt auf www.startnext.de/cryptex mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für die Vollendung ihres neuen Albums zu
sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die CD-Pressung und die GEMA gesammelt werden. Jeder der Spender erhält als Dankeschön das Album als digitalen Download, darüber hinaus hat sich die Band einige verrückte Aktionen ausgedacht:
Du wolltest dir schon immer Cryptex ins Wohnzimmer holen? Kein Problem!
Wenn du lieber eine private Gesangsstunde mit Simon genießen willst, ist das mit nur einem Klick möglich.
Exklusive Tourfotos direkt von der Einwegkamera der Band?
Backstage und die Getränke gehen aufs Haus?
http://www.rocktimes.de/news/news.php
Cryptex - der Sprung in neue Höhen
20.09.2014
Schon beim Debüt der Progressive Folk-Rocker, das 2011 unter dem Titel “Good Morning, How Did You Live?” in die Regale der Plattenläden kam, gab es durch
die Bank gute Kritiken und genreübergreifende Fan-Zuwächse. Facettenreiche Songs und detailverliebte Arrangements bescherten dem Trio aus Hannover und Salzgitter bei der
internationalen Presse einen mehr als guten Ruf.
Durch zahlreiche Konzerte und Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation, konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem
mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde auf der DVD “Live At De Bosuil” verewigt. Als vorläufigen Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien
als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen Musikwerken zu arbeiten...
Somit ist klar, die Messlatte liegt sehr hoch, aber Cryptex sind bereit, den Sprung beim nächsten Album zu wagen. Mit ihrem neuen Werk, “Madeleine
Effect“, wollen die nun vier Vollblutmusiker erneut einen Meilenstein ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich die Band um Mastermind Simon Moskon
nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß gesteckt. Dazu haben sich
Simon Moskon, Marc Andrejkovits, Andre Mertens und Simon Schröder aufgerafft und den langen Anlauf für das nächste Werk begonnen.
Wer sich mal über das Crowdfunding-Projekt der Band informieren und sehen will, welche Bonbons es für die beteiligten Fans geben wird, dem sei ein Besuch
bei der Homepage von Cryptex empfohlen.
Letzter Feinschliff im Horus Studio: Cryptex wollen bald ihr zweites Album veröffentlichen.
Songs stehen, Name gefunden, Geld fehlt noch
Die neuen Cryptex mit Kampagne für „Madeleine Effect“
08. September 2014, Von: Redaktion, Foto(s): Promo-/Pressefreigabe
Drei Jahre nach der Veröffentlichung ihres Debüts „Good Morning, How Did You Live“ steht die Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex vor einem entscheidenden Schritt zur
Realisierung ihres zweiten Albums „Madeleine Effect“, die für das Frühjahr 2015 anvisiert ist. Im Prinzip ist ein Großteil der Arbeit getan, Songs geschrieben, arrangiert und aufgenommen. Nun
sammelt die um Sänger Simon Moskon völlig neu formierte und personell aufgestockte Band Geld, um das Album fertigzustellen.
Eigentlich könnten Musikmedien jeden Tag über eine neue Crowdfunding Kampagne berichten und gerade im näheren und weiteren Umfeld der hannoverschen Musikszene ist
das Sammeln von Geld über die Plattform startnext.de so populär, dass man sich eigentlich schon sehr daran gewöhnt hat.
Nun startet die aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Folk-Rockband Cryptex eine Crowdfunding-Kampagne, um ihr zweites Album veröffentlichungs-und
verkaufsfertig an den Start zu bringen. Die Songs wurden geschrieben, arrangiert und im Horus Tonstudio in Hannover aufgenommen. Mit „Madeleine Effect“ hat bereits einen Namen für die neue Platte
gefunden, die in der Folge noch gemischt, gemastert und auf CD gepresst werden muss. Auch die Artworkgestaltung steht noch aus, zudem muss das Ganze bei der Gema angemeldet werden und auch dafür
fallen Kosten für die Band an.
Die Kosten für Mix, Mastering, Artworkgestaltung, Druck, CD-Pressung und Gema wollen Cryptex mittels Crowdfunding zusammenbekommen. Anfang Juni hatte die Band über
Facebook die Frage in den Raum gestellt, was Fans und Interessierte von diesem Weg hielten. Die Resonanzen waren positiv, so dass sich Cryptex für das Crowdfunding entschieden. Bereits einen Tag
nach dem Aufruf hatten sich die ersten 100 „Fans“ bei startnext.de für Cryptex registriert. Damit kann die Crowdfunding Kampagne starten.
Neu besetzt nun als Quartett
Das einstmalige Trio Cryptex ist zu einem Quartett gewachsen. Von der ursprünglichen Besetzung ist jetzt nur noch Sänger, Keyboarder und Bassist Simon Moskon dabei.
Neu am Schlagzeug ist Simon Schröder der auch bei Matthew Graye aktiv ist. Als Lead-und Akustik-Gitarrist fungiert Andre Mertens, Rhythmus-Gitarrist und auch Bassist ist Marc Andrejkovits. Alle
neuen Musiker um Sänger Simon steuern auch Backing Vocals bei.
Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums vor rund drei Jahren hatten sich Cryptex in der Folge auf das Spielen von Live-Shows konzentriert, dabei konnte das
ehemalige Trio ausgedehnte Europatourneen mit Pain Of Salvation oder Threshold absolvieren, ferner spielte man unter anderem als support für Alice Cooper.
Seit dem Frühjahr dieses Jahres arbeiten Simon Moskon & Co. im Horus Studio in Hannover am neuen Album.
CRYPTEX startet Crowdfunding Kampagne für ihr neues Album - Madeleine Effect
In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für
die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet.
Cryptex sind wieder da! Mit neuen Songs, neuer Formation und dem Wunsch nach Deiner Unterstützung!
Als 2011 ihr erstes Album “Good Morning, How Did You Live?” das Licht der Welt erblickte,
hat Cryptex sofort genreübergreifend Fans faszinieren können. Nicht nur die facettenreichen Songs und die großen Arrangements, besonders die Liebe zum Detail brachte dem Trio aus Hannover und
Salzgitter in der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf ein.
Durch zahlreiche Konzerte und Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation,
konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde auf der DVD “Live at De Besuil” verewigt. Als vorläufigen
Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen Musikwerken zu arbeiten...
Auch wenn nach ihrem ersten Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit den
Sprung zu wagen. Mit ihrem neuen Werk “Madeleine Effect“ wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich
die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß
gesteckt. Letztendlich ist dieser Aufwand für die Fans, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen.
Logischerweise setzt ein großer Sprung einen langen Anlauf voraus – und der ist diesmal
nur mit der Hilfe von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen.
In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für
die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die CD-Pressung und die GEMA gesammelt werden.
Jeder der Spender erhält als Dankeschön das Album als digitalen Download, darüber hinaus
hat sich die Band einige verrückte Aktionen ausgedacht: Du wolltest dir schon immer Cryptex ins Wohnzimmer holen? Kein Problem! Wenn du lieber eine private Gesangsstunde mit Simon genießen willst, ist das mit nur einem
Klick möglich. Exklusive Tourfotos direkt von der Einwegkamera der Band? Backstage und die Getränke gehen aufs Haus?
Durch das Crowdfunding Projekt ist man der Band jetzt so nah wie noch nie! Sogar Simon’s legendärem Kilt (getragen), kann sich der wahre Fan nach Hause zu
holen. Das Ziel ist bereits in Sichtweite und jeder kann dabei helfen, es zu
erreichen.
Bandinfo: Cryptex sind, Simon Moskon (Gesang/Keyboards/Bass) Marc Andrejkovits (Gitarre) Andre Mertens (Gitarre) Simon Schröder (Schlagzeug)
CRYPTEX - der lächelnde Wahnsinn! Eine Prise Woodstock, Blumenkinder und Gospel, ein Sound der lächelt, flucht und lebt,
jede Menge Surrealität, tolle Songs und Charisma. Neben Ehrgeiz und Selbstvertrauen, beides Eigenschaften, die für eine Band wichtig sind,
zeichnet CRYPTEX eine weitere Eigenschaft aus: Sie sind progressive-Folk-Rock-Musiker, die ihren eigenen unverkennbaren Stil gesucht und gefunden haben! In Ihren Songstrukturen wird gekonnt mit dem bunten Chemiebaukasten der Musik
experimentiert, woraus eine beeindruckende und hochexplosive Mischung aus Rock, Alternative mit leichter Folk-Attitüde und Prog-Art alter Prägung resultiert.
CRYPTEX machen seit Beginn 2009 dank dieser Qualitäten immer wieder in etablierten
Musikfachmagazinen und auf den Bühnen der Republik auf sich aufmerksam. Nach intensiver Arbeit und hohem Engagement, dürfen die drei jungen Musiker bereits auf
eine beachtliche Liste an Konzerten und Erfolgen zurückblicken, wodurch sie eine immer größer werdende Fanbase und starke Medienpräsenz in ganz Deutschland und weiten Teilen Europas verbuchen
können.
Wer die Band CRYPTEX Live erlebt, bekommt eine perfekte Symbiose aus brachialen
Gitarrenriffs, donnernden Basslinien, groovigen Drums, epischen Klangwänden, unglaublicher Spielfreude, Rock´n Roll, experimentellen Elementen, zum Tanzen antreibenden Keyboardarrangements und
bedingungslose Liebe und Leidenschaft zur Musik geboten!
CRYPTEX steht als Garant für eine erfolgreiche Veranstaltung und wird bei allen
Beteiligten einen bleibenden Eindruck hinterlassen!
Als 2011 ihr erstes Album "Good Morning, How Did You Live?" das Licht der Welt erblickte, hat Cryptex sofort genreübergreifend Fans faszinieren können. Nicht nur die facettenreichen Songs und die großen Arrangements, besonders die Liebe zum Detail brachte
dem Trio aus Hannover und Salzgitter in der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf ein.
Durch zahlreiche Konzerte und Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation,
konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde auf der DVD "Live at De Besuil" verewigt. Als vorläufigen
Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen Musikwerken zu arbeiten...
Auch wenn nach ihrem ersten Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit den
Sprung zu wagen. Mit ihrem neuen Werk "Madeleine Effect" wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich
die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß
gesteckt. Letztendlich ist dieser Aufwand für die Fans, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen.
Logischerweise setzt ein großer Sprung einen langen Anlauf voraus - und der ist diesmal
nur mit der Hilfe von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen.
In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für
die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die CD-Pressung und die GEMA gesammelt werden.
Durch das Crowdfunding Projekt ist man der Band jetzt so nah wie noch nie! Sogar Simon's
legendärem Kilt (getragen), kann sich der wahre Fan nach Hause zu holen. Das Ziel ist bereits in Sichtweite und jeder kann dabei helfen, es zu erreichen.
CRYPTEX startet Crowdfunding Kampagne für ihr neues Album "Madeleine Effect"
Als 2011 ihr erstes Album “Good Morning, How Did You Live?” das Licht der Welt erblickte,
hat Cryptex sofort genreübergreifend Fans faszinieren können. Nicht nur die facettenreichen Songs und die großen Arrangements, besonders die Liebe zum Detail brachte dem Trio aus Hannover und
Salzgitter in der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf ein.
Durch zahlreiche Konzerte und Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation,
konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde auf der DVD “Live at De Besuil” verewigt. Als vorläufigen
Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen Musikwerken zu arbeiten.
Auch wenn nach ihrem ersten Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit den
Sprung zu wagen. Mit ihrem neuen Werk “Madeleine Effect“ wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich
die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß
gesteckt. Letztendlich ist dieser Aufwand für die Fans, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen.
Logischerweise setzt ein großer Sprung einen langen Anlauf voraus – und der ist diesmal
nur mit der Hilfe von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen.
In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen
10.000 € für die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die CD-Pressung und die GEMA gesammelt
werden.
A Throne For Elyas rücken ins Line-Up des Rockville Festivals 2013 in Kirf
Von regioactive.de. Veröffentlicht am Dienstag, 21. Mai 2013
Nahe der luxemburgischen Grenze wird es Mitte Juni 2013 wieder laut. Seit 2010 findet dort
in dem kleinen, idyllischen Ort Kirf einmal jährlich das Rockville Festival statt, das den Musikfans eine gesunde Mischung aus namhaften Headlinern und lokaler Bandszene bietet. Dieses Jahr sind
u.a. A Throne For Elyas als Gewinner des Online-Votings mit dabei.
"Wo große Festivals mittlerweile einer Art Massenabfertigung gleichen, wollen wir unseren
Besuchern zeigen, wie man Musik jeglicher Genres hautnah erleben kann", so das Veranstalter-Team des Rockville Festivals – ein erfolgreiches Konzept, das schon in den letzen Jahren aufging.
Das Festival findet auf einem befestigten Platz statt, der von Bäumen umgeben ist und über
den Dächern des kleinen Dorfes Kirf liegt. Der freie Blick in den Hunsrück, die Eifel, nach Frankreich, Luxemburg und Belgien gibt diesem Platz das besondere Flair.
Über Backstage PRO konnten sich Bands um einen Auftritt bei diesem Festival bewerben. Extrem viele waren heiß darauf,
doch die Entscheidung musste zwischen vier Acts fallen, die der Veranstalter auf seine Shortlist gesetzt hatte. An Pfingsten endete das Online-Voting bei regioactive.de und nun steht fest…
A Throne For Elyas gewinnen Voting
A Throne for Elyas sichern sich mit diesem Ergebnis schon zum dritten Mal dieses Jahr einen Erfolg bei einer
Aktion von Backstage PRO und regioactive.de: Sie sind auf dem diesjährigen AUDIOSURF-Sampler vertreten, der sich an dieser Stelle in voller Länge
anhören lässt, und sie konnten ihren Sampler-Beitrag auch live bei der Musikmesse in Frankfurt präsentieren.
Die Saarbrücker Band trifft derzeit offenbar einen Nerv. Live legen sie ein immenses Brett
hin, das ihren mit elektronischen Elementen angereichterten, gewaltigen Metalcore-Sound auch in Kirf zur vollen Geltung bringen wird. Freut euch auf ein entfesseltes Gitarrengewitter und den
markerschütternden Gesang des Sängers.
Rockville Festival 2013
Zu den weiteren bestätigten Acts des
Rockville zählen More Than A Thousand (PL), The Sorrow (AT), John Coffey (NL), Stereo Dynamite (DE), Superbutt (HU), Emily Still Reminds (DE), Skafield (DE), TOS (DE), The Convois (DE),
Electrified Soul (DE), Mrs Miller (DE) und Dear Ms Greenwood (DE).
AUDIOSURF hat einmal mehr 18 tolle Einzelkünstler und Bands mit jeweils einem ihrer besten Songs zu bieten. Pünktlich zur Frankfurter Musikmesse, die noch bis zum
13. April stattfindet, erscheint der Sampler in einer 15.000er-Auflage. Er wird vor Ort in Frankfurt verteilt und liegt der aktuellen Abo-Ausgabe der VISIONS bei.
Wie in den beiden Vorjahren schickte regioactive.de auch 2013 eine der AUDIOSURF-Bands auf die Hauptbühne der Frankfurter Musikmesse, die Agora Stage. In diesem Jahr
konnten sich A Throne For Elyas aus Saarbrücken den Platz in einem Voting sichern. Ein beeindruckend
guter Auftritt zeigte, dass die Jungs ihr Handwerk verstehen und den Auftritt verdient gewonnen hatten.
A Throne for Elyas aus Saarbrücken sind mit ihrem Song "Daywalker" auf AUDIOSURF 2013, dem offiziellen Sampler zur Musikmesse Frankfurt, vertreten. In einer
Auflage von 15.000 Stück wird die Compilation kostenlos auf der Messe (10.-13.4.) verteilt und der Abo-Ausgabe der VISIONS beigelegt. Außerdem wurden sie von euch durch ein Voting dazu
auserwählt, am 10. April 2013 auf der Agora-Stage, der größten Bühne der Musikmesse, aufzutreten.
Nicht immer hat eine Band die Mittel oder Möglichkeiten, in ihrer noch jungen Bandgeschichte eine EP oder gar ein Album aufzunehmen. A Throne for Elyas gehören zu dieser Gruppe: Sie haben viel Material für Liveauftritte, Studioaufnahmen
erfolgten allerdings bisher nur für drei Songs, die 2012 als Mini-EP erschienen.
Das liegt zum Großteil daran, dass die Band, die sich Anfang 2011 zu Viert formiert hat, im September 2012 ihre Besetzung gewechselt hat. Sänger Johnny und
Schlagzeuger Carsten machten weiter, hinzu kamen die beiden Gitarristen Andre und Kevin und Bassist Steven. In dieser Konstellation spielten sie sich ein und schrieben neue Songs – mit dem
Gedanken an ein Album stets im Hinterkopf.
AUDIOSURF präsentiert Daywalker von A Throne for Elyas
Und obwohl A Throne for Elyas bisher nur drei Songs als Hörbeispiele liefern können, hat uns einer davon sofort überzeugt: Daywalker ist auf dem
AUDIOSURF-Sampler 2013 gelandet. Mit dem Track legen die Saarbrückener ein Brett hin, das ihren gewaltigen Metalcore-Sound mit elektronischen Elementen anreichert.
Der Vergleich mit Enter Shikari liegt nahe und doch wieder fern: Daywalker ist der elektrolastigste Song von A Throne for Elyas: die melodisch-pulsierenden
Keyboards schaffen die Basis für ein entfesseltes Gitarrengewitter und den markerschütternden Schrei-Gesang des Sängers.
Daywalker ballert aber nicht stumpf daher, sondern überzeugt mit einer abwechslungsreichen musikalischen Struktur voller interessanter Breaks und
Variationen. Damit sicherten sich A Throne For Elyas einen verdienten Platz auf AUDIOSURF 2013.
A Throne for Elyas auf der Musikmesse 2013
Daybreaker überzeugte nicht nur uns, sondern auch die regioactive.de-Community. In einem Voting habt ihr A Throne for Elyas ausgewählt, auf der Agora Stage,
der größten Bühne der Musikmesse in Frankfurt, aufzutreten. Am Mittwoch, den 10. April 2013, um 16.30 Uhr ist es dann soweit. Wir sind davon überzeugt, dass die Band die Messe richtig hart rocken
wird.
AUDIOSURF.live 2013: A Throne For Elyas rocken die Agora Stage in Frankfurt
Bereits zum fünften Mal in Folge veröffentlicht regioactive.de die AUDIOSURF-Compilation als den "offiziellen Sampler zur Frankfurter Musikmesse". Einen der achtzehn
Tracks steuern A Throne For Elyas bei, die sich zudem auf der größten Messebühne präsentieren werden.
AUDIOSURF hat einmal mehr 18 tolle Einzelkünstler und Bands mit jeweils einem ihrer besten Songs zu bieten. Pünktlich zur Frankfurter Musikmesse (10.-13. April 2013)
wird der Sampler in einer 15.000er-Auflage erscheinen. Er wird vor Ort verteilt und der Abo-Ausgabe der VISIONS beiliegen. Knapp 1000 Artists bewarben sich bei Backstage PRO darum, einen Song zur
Compilation beisteuern zu können und machten unserer Redaktion die Zusammenstellung alles andere als leicht. Auftritt auf der Agora-Stage Eine weitere wichtige Entscheidung gaben wir aber aus der
Hand: regioactive.de wird wie in den beiden Vorjahren auch 2013 wieder eine der AUDIOSURF-Bands auf die Hauptbühne der Frankfurter Musikmesse schicken, wo sie ihren Samplerbeitrag und weitere
Songs live präsentieren kann. Wer diesen Auftritt in der Mainmetropole spielen soll, wurde durch euch in einem spannenden Voting mit Kopf-an-Kopf-Rennen entschieden! Das Ergebnis: A Throne For
Elyas werden auf der Agora-Stage ihre Livequalitäten beweisen. "Mit so viel Unterstützung hätten wir niemals gerechnet und fühlen uns wirklich geehrt!", danken sie ihren Fans. Die fünf Musiker
aus Saarbrücken fanden im Jahr 2011 zusammen, um an ihrer außergewöhnlichen Mixtur aus harten Sounds und brillierender Elektronica zu arbeiten. Das Ergebnis: Eine erfrischende Spielart des
Metalcore. Hört sich nicht spektakulär an, klingt aber so… ihr werdet sehen!
Otzenhausen. Knapp zehn Jahre ist es nun her als sich in Otzenhausen der Stamm der Celtic Warriors zusammenrottete. Die elf Krieger stehen auf ein
traditionelles Kaltgetränk, den rohen Metal-Sound und gründen einen Verein der heute rund 100 Gleichgesinnte aufweist. Zunächst legen sie Szene-Hits in der Metal-Disco im Pfarrheim auf.
Mitglieder des Metal-Vereins treten mit lokalen Bands auf und die expandierenden Celtic Warriors ziehen in die größere Hunnenringhalle um.
Zum fünfjährigen Bestehen ihres Vereins feiern sie die erste Schlacht um Otzenhausen. "Damals war das der Höhepunkt in unserer Vereinsgeschichte", sagt der
Vorsitzende der Celtic Warriors Mathias Dahmen alias "Mighty Metal Mätti". Im vergangenen Jahr haben sie das Metal-Festival mächtig ausgebaut. 16 Bands spielen auf zwei Bühnen, 330 Fans waren in
die Hunnenringhalle gepilgert. In diesem Frühjahr stecken die Celtic Warriors erstmals im Frühjahr ihre Köpfe zusammen und planen die dritte Schlacht um Otzenhausen. Die als Headliner
favorisierte US-Band Lizzy Borden muss ihr Kommen absagen und die Warriors verpflichten mit Tankard aus Frankfurt eine der wohl bekanntesten deutschen Trash-Bands. "Das sind schon Ikonen", freut
sich "Mighty Metal Mätti" über deren Auftritt als Zugpferd der Veranstaltung. Durch den Hochkaräter rechnet er mit einer Besucherzahl von zirka 400 bis 500.
Insgesamt werden sich 14 Bands die zwei Bühnen in der Hunnenringhalle teilen und kontrastreich die unterschiedlichen Stilrichtungen des lauten und gitarrenlastigen
Musikgenres präsentieren. Der Verein stellt bei der Veranstaltung zudem die Förderung junger, kreativer lokaler und regionaler Nachwuchsbands mit in den Vordergrund. "So viele
Auftrittsmöglichkeiten gibt es ja auch nicht", weiß der Vereinschef.
Als erste Band ziehen Massive Punch aus Schmelz um 17 Uhr in die Schlacht. Die Saarbrücker Nachwuchsband A Throne for Elyas greift ab 17.20 Uhr auf der Nebenbühne in
die Saiten. Ab 19.10 Uhr sitzt "Mighty Metal Mätti" auf der Hauptbühne selbst hinter dem Schlagzeug der Otzenhauser Band Ancient Gods. Celesta aus Saarbrücken stehen um 19.30 Uhr auf der kleinen
Bühne. Der neunzigminütige Auftritt von Headliner Tankard ist für 22.30 Uhr geplant. Des Weiteren mit dabei sind unter anderen die Bands Scarlet Anger, Ivory Night und Thrashtanica.
Die Tageskarte kostet 17 Euro, Einlass ist um 16 Uhr.
"So basically what I’m doing is, I’m bringing young musicians, some of whom I
haven’t actually had on tour before. There are a couple of young guitarists from Germany who are very, very talented. Their names are David Lozinski and Andre Mertens, and the reason I’m bringing
them, is because for the last couple of years, there’s been a guitar award in Germany, called the Robert Johnson Award, and it’s given very much to players who can actually really play with
feeling and have the ability to capture people’s imaginations. And I was – or am still – part of the judges there, and I’m also sometimes doing Sky Academies for these guys. It’s basically the
cream of the crop of all the young players in Germany, because it’s a nationwide award in Germany, a country of some 80 million people. So we were basically able to siphon off the very best, and
these two guys are the winners, or among the three winners of this year’s award. And when I was teaching them in my Sky Academy seminar, which was exclusively for the awards, I really got to like
these guys and I thought it would be a good idea to have them on tour. Because they might learn something and I also like their playing. Because we want to support the younger generation; that’s
the idea behind that. So that is why I’m bringing these two guys.”
"Uli was the first to hit the stage with a Band consisting of Himself, and two other guitar players, drums and bass and a singer. Opening the show with "Sky
Overture" Uli´s playing was incendiary, laying down stellar runs on his Dean made Sky guitar. Next was a powerful version of "Land of Dawn" with contained some great interplay and dual runs
between Uli and his young side guitar players. Next was energetic "Firewind" from the album Firewind. Once again having great dual guitar work.
What surprised some fans was how Uli had on stage with him not one but two additional guitar players in David Klosinski and Andre Mertens. These two
talented slingers had won the German Robert Johnson award in 2011 and were also students in Roth´s Sky Academy. They were superb additions to the night´s proceedings and truly showcased some
skills. I would say for fans of guitar to make note of their names to watch out for them in the future. "
Die Gewinner des Robert Johnson Guitar Awards 2011 mit Uli Jon Roth auf Amerika-
Tour!
Gitarrist Uli Jon Roth war Dozent und Jurymitglied des Robert Johnson Guitar Awards 2011. Besonders begeistert war er von den Nachwuchstalenten André Mertens und
David Klosinski, die sich unter den Erstplatzierten des Robert Johnson Guitar Award 2012 befanden. Unter dem Motto „Wir wollen den Nachwuchs unterstützen“ entschied er sich die beiden
talentierten Nachwuchsgitarristen auf seine große Tour durch Amerika Anfang 2012 mitzunehmen. Für die beiden jungen Nachwuchsgitarristen ging mit unvergesslichen Eindrücken und Tourerlebnissen
ein Traum in Erfüllung. Die „Uli Jon Roth World Tour 2012“ war ein voller Erfolg!
"The band members were: Vocals – Piero Leporale (Italy) - a bit of an unknown but has a fantastic range (kind of looks like a long-haired Tom Baker
from Dr Who!), Guitarists - David Klosinski and Andre Mertens (Germany) – great young guitarists, both played really well (one funny moment was when Andre had the wrong guitar for a song, Uli
stopped the show and politely admonished him…..”he is new”), Bass – Martin Motnik (Germany – but lives in US) and Drums – Michael Ehré (Germany).
Apart from Uli and Piero this was a very young band, but they played brilliantly throughout the night. You could tell they all had a lot of respect for Uli. Prior to
this show Uli ran what is known as a Sky Academy session where he conducts guitar workshops and shares his musical knowledge and experiences. What a man to learn from!"
". Auf der Webseite des Hamburger Vereins "Crossroads", der sich der Förderung
junger Gitarren-Talente verschrieben hat, kann man noch das Video sehen, mit dem sich der Gusenburger Andre Mertens für den diesjährigen Robert-Johnson-Preis beworben hat: "Cause We\'ve Ended As
Lovers" spielt er da - einen Song, der keine rasend schnellen Finger erfordert, dafür aber umso mehr Gefühl auf jeder einzelnen Note, gerade in der Version von Jeff Beck, die sich Mertens zum
Vorbild genommen hat. Das Video hat die dreiköpfige Jury um den ehemaligen Scorpions-Gitarristen Uli Jon Roth überzeugt: Zusammen mit 24 weiteren Nachwuchs-Gitarristen wurde der gebürtige
Dortmunder zu Workshops eingeladen, aus denen heraus sich Teilnehmer für die nächste Runde qualifizieren konnten. "Schon diese Workshops waren absolut super", schwärmt der Autodidakt Mertens, der hier erstmals überhaupt nennenswerten Unterricht erhalten hat - und dann sofort von Gitarristen wie Markus Deml (Toto, Saga) oder Michael Koschorreck (Söhne Mannheims)Die vermittelten,woraufesbeimguten Gitarrespiel ankommt: "Einfallsreichtum, Performance, Gefühl - aber auch gute Interaktion mit der restlichen Band", rekapituliert Mertens die Lektionen, die er so gut gelernt hat,
dass er nach weiteren Auswahlverfahren und einem Konzert im Hamburger Downtown-Club schließlich den ersten Platz gemacht hat: "Sehr überraschend", wie er versichert. Zur Belohnung gab es 3000 Euro aufs Konto und eine schicke Gibson-Gitarre, außerdem weitere Auftrittsangebote. Auch dank des weiter bestehenden Kontakts zu Uli Jon Roth sollte der Weg einer Karriere als Gitarrist bestens geebnet sein.
Mertens spielt seit rund acht Jahren Gitarre. Zu seinen Lieblingsbands zählen vor allem Klassiker wie Led Zeppelin, Jimi Hendrix und Iron Maiden - ganz besonders aber Deep Purple: "Wegen Ritchie Blackmore habe ich angefangen, Gitarre zu spielen", sagt Mertens.
Vor drei Jahren zog Mertens von Dortmund nach Gusenburg bei Hermeskeil: Zu seiner Freundin, die er erst Wochen
vorher in einem sozialen Netzwerk kennengelernt hatte. "So was konnten sich so einige in meiner neuen Schule nicht vorstellen", erinnert sich Mertens, der froh ist, dass jetzt so einiges gutgegangen ist: Nicht nur, dass das Paar noch zusammen ist - auch das Abiturzeugnis hat er fast zeitgleich mit dem "Robert-Johnson-Award" ausgehändigt
bekommen.
Jetzt will Mertens die Karriere als Gitarrist konsequent weiterverfolgen - am liebsten mit einem Studium im Geburtsland der Rockmusik, in
England"
"His backing band included two of the master guitarist's fleet-fingered German disciples -- David Klosinski and Andre Mertens -- who looked like
they were barely out of their teens. The youthful pair almost seemed to jockey for Roth's approval during the show, wailing animatedly as they kept an eye on their mentor's reaction during each
solo."
Finalkonzert des Robert Johnson Guitar Award in Hamburg:Otto Waalkes kürt Deutschlands beste
Nachwuchsgitarristen
"Deutschlands populärster Komiker zeichnet die besten Nachwuchsgitarristen der Bundesrepublik aus: Beim Finalkonzert des
Robert Johnson Guitar Award 2011 am Sonntag, den 29. Mai, im legendären Hamburger Downtown Bluesclub gratulierte Otto Waalkes als Schirmherr sowie Jurymitglied des Wettbewerbs
den Siegern. Allen voran den beiden Erstplatzierten, dem 20- jährigen André Mertens aus Gusenburg/Rheinland-Pfalz und dem 21-jährigen Michael Wagner aus
Dachau/Bayern. „Wir hatten in der Spitze in diesem Jahr sehr viele Kandidaten – entsprechend schwer haben wir uns mit der Entscheidung getan“, resümierte Jury-Mitglied und Ex- Scorpions-Gitarrist
Uli Jon Roth. „Da die sechs Finalisten stilistisch und in ihrer Songauswahl alle sehr unterschiedlich waren, haben wir uns dann entschieden, zwei ersten Plätze zu vergeben“ – die
beide mit jeweils 3000,- Euro dotiert sind. Und da sich auch die anderen vier Finalteilnehmer „alle als richtig gute Gitarristen“ präsentierten, entschied die Jury aus Roth, Marcus Deml und
Thomas Barth, dem Musical Director des Wettbewerbs, die übrigen 4000,- Euro Preisgeld des höchst dotierten deutschen Gitarren-Nachwuchswettbewerbs zu gleichen Teilen zu vergeben: Auf Platz 2
landete David Klosinski (25) aus Hamburg, als Dritter konnte sich Julian Steiner (20) aus Heidenheim ebenfalls über 1000,- Euro freuen, desgleichen die Viert-
und Fünftplatzierten Jan Schwarte (18, Solingen) und Joschi Joachimsthaler (20, Dinkelsbühl). Jeder der sechs Sieger erhielt zudem eine wertvolle Gibson Gitarre.
Garniert waren Finale und Siegerehrung mit „Leckerbissen“ der Gitarrenkunst: Zur Eröffnung überraschte Otto Waalkes mit seinem Gitarristen Mickey Meinert das Publikum und heizte in dem
ausverkauften, rappelvollen Club mit seinen ganz eigenen Versionen der Klassiker „That’s alright“ und „Oh well“ sowie seinem berühmten „Schwamm drüber Blues“ ein. Anschließend demonstrierten Roth
– selbst einer der weltbesten Saiten-Virtuosen – und Marcus Deml, aber auch der letztjährige Award-Gewinner Benjamin Baumann mit seiner Band die ganze Bandbreite dieses Instruments:
Psychedelisch-sphärische Klänge wechselten sich ab mit gefühlvoll-melodischen Balladentönen und furiosen, rasend schnellen Läufen – und dass Roths Band zudem noch die sechs Finalisten bei ihren
Auftritten begleitete, unterstrich einmal mehr ihre besondere Klasse.
Schifffahrtskaufmann Jürgen Draabe, der den 2010 erstmals ausgetragenen und mit Geld-, Förder- sowie Sachpreisen im Wert von mehr als 50.000,- Euro dotierten
Wettbewerb initiiert hat und finanziert, zog denn auch am Ende des Abends ein durchweg positives Fazit: „Wir sind begeistert über die Qualität der Teilnehmer – wir werden den Robert Johnson
Guitar Award nicht nur fortsetzen, sondern wollen auch versuchen, den jungen Leuten vermehrt Auftrittsmöglichkeiten zu verschaffen.“ Und auch Juror Uli Jon Roth war voll des Lobes für die jungen
„Kollegen“ auf den Stahl- und Kunststoffsaiten: „Ich bin mehr denn je von diesem 2 Wettbewerb überzeugt – und ich werde versuchen, den einen oder anderen Gewinner in meinen Konzerten mit auf die
Bühne zu holen oder auch auf Konzerttouren im Ausland mitzunehmen.“ Nach Abschluss der Bewerbungsphase Ende Februar – die Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet hatten sich hierfür in einem
fünfminütigen Video zu präsentieren und dieses auf der Internet-Plattform YouTube einzustellen – waren von der Jury die 25 besten Bewerber ausgewählt worden. Diese kamen am 14. und 15. sowie am
28. Mai in der „Hamburg School of Music“ zu mehreren Workshops unter Anleitung von Roth, Deml, Meinert und Kosho („Söhne Mannheims“) zusammen. Am Ende dieser Master Classes waren dann die sechs
Finalisten des Robert Johnson Guitar Award ausgewählt worden. Letztere beeindruckten am Final-Abend auch Schirmherr Otto Waalkes, der sich von dem Wettbewerb versprochen hatte, persönlich noch
einiges dazu zu lernen: „Ich bin schwer beeindruckt von dem Engagement, der Lust und der Leistung, die von den jungen Leuten hier gezeigt worden sind“, meinte der Blödel-Barde. „Ich finde es
klasse, dass handgemachte Musik in den letzten Jahren wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt ist“ – und mit einem Augenzwinkern fügte Waalkes noch hinzu: „Ich selbst habe auch wieder
angefangen, vermehrt zu ‚picken‘ und kann das nur jedem empfehlen – denn das hat auch eine wahrhaft therapeutische Wirkung.“ Kein Wunder, dass sich der leidenschaftliche Gitarrist denn auch
gleich „bewarb“ für eine erneute Teilnahme 2012 beim 3. Robert Johnson Guitar Award: „Wenn die mich noch mal lassen, halte ich gern den Schirm für die Herrschaften – für gute Gitarristen habe ich
immer ein offenes Ohr und Herz.“
Doch bevor im Herbst die Bewerbungsphase für die zweite Auflage des Robert Johnson Guitar Award starten wird (nähere Information unter www.crossroads-hamburg.de),
sind erst einmal weitere Workshops mit Spitzen-Gitarristen für die 25 Endrunden-Teilnehmer geplant. „Wir möchten die Teilnehmer wirklich fördern“, sagt Mäzen Draabe, „und im optimalen Fall bis
hin zu einer Profi-Karriere begleiten.“ Hierfür hat der 59-Jährige vor zwei Jahren mit anderen Freunden der Rock- und Bluesmusik den Trägerverein „Crossroads-Hamburg e.V.“ gegründet, der die
Nachwuchs- Gitarristen neben Workshops auch mit der Bereitstellung von Instrumenten sowie Beihilfen zu Musikschul-Unterrichtskosten unterstützt und zudem Programme plant, um auch Kinder an die
Gitarre zu bringen. Zum Auftakt gibt es am 4. und 5. Juni für zehn Teilnehmer des diesjährigen Robert Johnson Guitar Award einen zweitägigen Workshop an der „Big Foot Guitar Academy“ von Marcus
Deml in Hamburg."
Am vorletzten Wochenende kam es in Hamburg zum Showdown: Die sechs Finalisten des Robert Johnson Guitar Awards traten beim Finale im Downtown Bluesclub gegeneinander
an. Für die Jury, bestehend aus Uli Jon Roth, Marcus Deml und Thomas Barth gestaltete sich die Entscheidung alles andere als einfach.
Deshalb gibt es in diesem Jahr auch zwei Gewinner: den 20-jährigen André Mertens aus Gusenburg in Rheinland-Pfalz und den 21-jährigen Michael Wagner aus Dachau in
Bayern. Beide Plätze sind mit jeweils 3.000 Euro dotiert. "
"Robert Johnson ist
schon seit 73 Jahren tot, geriet aber nie in Vergessenheit. Ganz im Gegenteil, heute bewirbt sich der Nachwuchs um Preise, die den Namen der Blueslegende tragen. In den USA gewann der erst
13-jährige Matthew Davidson den Robert Johnson New Generation Award 2011, den die Robert Johnson Blues Foundation mit verschiedenen Partnern auslobt. In deren Präsidium sitzt übrigen mit Steven
Johnson ein Urenkel von Robert. In Deutschland schreibt der Crossroads-Hamburg e.V. seit zwei Jahren den Robert Johnson Guitar Award aus, der 2011 mit Geld- und Sachpreisen im Wert von 50.000,-
Euro dotiert war. Den ersten Platz teilten sich derzwanzigjährige André Mertens ausGusenberg(Rheinland-Pfalz) undMichael Wagner(21) aus Dachau (Bayern). Videos/Infos unter www.Crossroads-Hamburg.de."