Cryptex

neues Signing bei Steamhammer/SPV

https://www.metal.de/news/cryptex-neues-signing-bei-steamhammer-spv-372880/

News

Mit der deutschen Band CRYPTEX haben Steamhammer/SPV eine neue Rockband unter Vertrag genommen.

Die Band setzt sich zusammen aus Simon Moskon (Lead-Vocals, Piano/Keys), André Jean Henri Mertens (Lead&Rhythm-Guitar) und Marc Andrejkovits (Bass). Diverse Session-Drummer wie Simon Schröder, Luca Ahlers und andere komplettieren das Line-up.

CRYPTEX deckt ein breites musikalisches Spektrum ab, von Progressive Hardrock über Alternative mit leichten Folk-Anleihen, bis hin zu gefühlvollen und symphonischen Kompositionen. Die Veröffentlichung ihres dritten Albums „Once Upon A Time“ ist für das Frühjahr 2020 angekündigt.

Gegründet wurde CRYPTEX 2008 von Frontmann Simon Moskon. Im März 2011 erschien ihr Debutalbum „Good Morning, How Did You Live?„, im April 2015 ihr zweites Album „Madeleine Effect„. Zuletzt wurden die EPs „Rain Shelter Sessions“ Part I-III (Oktober 2017) und Part IV – VI (März 2018) veröffentlicht.

Desweiteren sind CRYPTEX für ihre Liveshows bekannt. Dies konnten sie bereits unter anderem im Vorprogramm von Bands wie Pain Of SalvationThresholdAlice Cooper, auf den Bühnen renommierter Festivals wie dem German Kultrock Festival, den Metaldays in Slowenien und auf der 70.000 Tons of Metal (USA), sowie auf verschiedenen eigenen Headliner-Tourneen unter Beweis stellen.

Olly Hahn (Labelmanager von Steamhammer) setzt große Hoffnung in das neue SPV-Signing: „Wir freuen uns CRYPTEX für unser Label gewinnen zu können. Die Musikalität der Band aber auch die künstlerischen Aspekte sind in diesem Musik Genre außergewöhnlich. Ich bin sehr gespannt auf das neue Album, erste Höreindrücke sind sehr beindruckend!“

Auch Simon Moskon und seine Bandkollegen sind sehr optimistisch: „Wir sind überzeugt, dass SPV genau das richtige Label ist, um gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen und CRYPTEX zu einem national sowie international angesehenen und starken Act zu machen.“

SPV/Steamhammer Signs Worldwide Deal With German Progressive Hard Rock Band CRYPTEX!

https://rocknyc.live/spv-steamhammer-signs-worldwide-deal-with-german-progressive-hard-rock-band-cryptex.html

 

Written by  | April 11, 2019 22:24 pm | No Comments

 

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Photo from left to right: Frank Uhle (Managing Director SPV), Björn von Oettingen (Head Of Promotion Steamhammer), Simon Moskon (Cryptex), André Jean Henri Mertens (Cryptex), Olly Hahn (Label Manager Steamhammer), Marc Andrejkovits (Cryptex), Dan Steinle (Accounting & Controlling Cryptex

SPV/Steamhammer Signs Worldwide Deal With German Progressive Hard Rock Band CRYPTEX!

Third Album “Once Upon A Time” Announced For Spring 2020

CRYPTEX is one of the most charismatic and musically impressive Rockbands that Steamhammer/SPV have signed in recent years.

The group consists of Simon Moskon (Lead-Vocals, Piano/Keys), André Jean Henri Mertens (Lead & Rhythm Guitar) and Marc Andrejkovits (Bass). Diverse session-drummers as Simon Schröder, Luca Ahlers and others complete the line up.

CRYPTEX´s style covers a wide musical range. Their music consists of rock, alternative with slight folk attitude and prog-art. The result is an impressive mixture of sensitive and powerful symphonic compositions. The release of their third album „Once upon a time“ has been announced for spring 2020.

The band were founded in 2008 by frontman Simon Moskon. March 2011 saw the arrival of their debut album “Good Morning, How Did You Live?“. Their second album “Madeleine Effect“ has been released in April 2015. Recently the EPs “Rain Shelter Sessions” Part I-III (Oktober 2017) and Part IV – VI (März 2018) were released.

Furthermore CRYPTEX is known for their energetic and remarkable liveshows. They were able to prove their ability as a live band as support for acts like Pain Of Salvation, Threshold, Alice Cooper, at prestigious festivals like German Kultrock Festival, Metaldays in Slovenia and the 70.000 Tons of Metal (USA), as well as several headliner tours.

Olly Hahn (Head of Steamhammer) has great confidence in the new SPV signing: “We are very delighted to be able to engage CRYPTEX for our label. Both their musicality and artistically issues are out of the ordinary in this music genre. I am very excited about the release of the new album. First hearing impressions are amazing!“

Simon Moskon and his bandmates are also thoroughly optimistic: “We’re convinced that SPV is the perfect label to take the next steps with and turn CRYPTEX into a national and internationally acclaimed act.”

For More Info Visit:
https://www.cryptexmusic.com/website-de/
https://www.facebook.com/steamhammerofficial/

Bildrechte: Pressefreigabe/SPV

Cryptex haben bei Steamhammer/SPV einen weltweiten Plattenvertrag unterschrieben: Band und Label freuen sich gemeinsam.

https://www.rockszene.de/news/4119-freude-ueber-plattendeal-cryptex-bringen-neues-album-ueber-spv-auf-den-markt.html

 

Freude über Plattendeal

Cryptex bringen neues Album über SPV auf den Markt

13. April 2019, Von: Redaktion, Foto(s): Pressefreigabe/SPV

Ziemlich viel passiert in diesen Tagen bei der Band Cryptex. Die aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Rockband hatte Anfang der Woche im Tonstudio des MusikZentrums mit den Aufnahmen für ihr neues Album begonnen, nahezu gleichzeitig wurde der Abschluss eines weltweiten Plattenvertrages mit Steamhammer/SPV bekannt gegeben. Die Freude bei allen Beteiligten, bei den Musikern und den Verantwortlichen des hannoverschen Labels ist groß.

Seit vielen Jahren legt sich die Band Cryptex in Sachen Weiterentwicklung kräftig ins Zeug und kann bereits auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Internationale support-Tourneen, Album-Veröffentlichungen, eine Show auf der populären Metal-Kreuzfahrt 70.000tons of Metal und, und, und.

Das neueste Projekt von Cryptex ist ihr drittes Studioalbum „Once Upon A Time“. Das Songwriting dafür ist abgeschlossen, die Aufnahmen haben begonnen. Anfang/Mitte der abgelaufenen Woche weilte man im Tonstudio des MusikZentrums, wo Session-Schlagzeuger Simon Schröder die neuen Songs komplett einspielte. Weiter geht es in Kürze in einem anderen Studio. Im Frühjahr 2020, so die aktuellen Planungen, soll die Platte auf den Markt kommen.

Für die Veröffentlichung von „Once Upon A Time“ und alles was dazu gehört, haben Cryptex mit Steamhammer/SPV nun auch ein namhaftes Label. Der Plattenvertrag wurde kürzlich unter Dach und Fach gebracht.

Musikalität und künstlerische Aspekte außergewöhnlich

Sänger und Keyboarder Simon Moskon und seine Bandkollegen sind ähnlich motiviert und optimistisch, wie die Vertreter der Plattenfirma: „Wir sind überzeugt, dass SPV genau das richtige Label ist, um gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen und Cryptex zu einem national sowie international angesehenen und starken Act zu machen.“, so der Musiker.

Steamhammer-Label-Manager Olly Hahn sagt: „(…)Die Musikalität der Band aber auch die künstlerischen Aspekte sind in diesem Musik Genre außergewöhnlich. Ich bin sehr gespannt auf das neue Album, erste Höreindrücke sind sehr beindruckend!“

Cryptex bestehen in der aktuellen Besetzung aus Simon Moskon (Gesang, Keyboards), André Jean Henri Mertens (Gitarre) und Marc Andrejkovits (Bass). Das Schlagzeugspiel übernehmen unterschiedliche Session-Drummer wie Simon Schröder oder Luca Ahlers.

In Hannover werden Cryptex in diesem Jahr auf der Fête de la Musique auftreten.

https://www.rockhard.de/artikel/cryptex-once-upon-a-time-album-fuer-fruehling-2020-angekuendigt_452010.html

   
NEWS11.04.2019, 10:45
 

CRYPTEX - Once Upon A Time"-Album für Frühling 2020 angekündigt

 

CRYPTEX haben einen Plattenvertrag bei Steamhammer/SPV unterschrieben und werden im Frühling kommenden Jahres ihre nächste Platte "Once Upon A Time" rausbringen.

 

Sänger/Keyboarder Simon Moskon und seine Mitmusiker freuen sich auf die Zusammenarbeit und blicken optimistisch in die Zukunft: "Wir sind überzeugt, dass SPV genau das richtige Label ist, um gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen und CRYPTEX zu einem national sowie international angesehenen und starken Act zu machen."

Cryptex & Friends, 29.12.2018, Musikzentrum Hannover📁 AllgemeinLive, MusikReviews 🕔21.Januar 2019

https://www.metalglory.com/cryptex-friends-29-12-2018-musikzentrum-hannover/
Cryptex & Friends, 29.12.2018, Musikzentrum Hannover

10 Jahre Cryptex. Eine für die heutige Zeit doch schon lange Zeit. Auch wenn die Band aufgrund von Umstrukturierungen und anderer Umstände in dieser Zeit erst zwei Alben veröffentlich hat, ist das Musikzentrum an diesem Abend doch recht gut gefüllt. Da galt es schließlich auch einiges zu feiern, was die Band dann ausgiebig tat.

Doch bevor die Jungs um Simon Moskon die Bühne des Musikzentrums erklommen, waren erst noch ein paar Freunde dabei den bunten Reigen zu eröffnen. Den Anfang machte Marius Tilly, der mit seiner energetischen Mischung aus Bluesrock, 70s Rock und leichten progressiven Einsprengseln eine tolle Visitenkarte abgeben konnte. Seine unbekümmerte, spielerische Art mit seinem Instrument umzugehen, war schon etwas ganz besonderes. Seine Musik zeichnet sich dadurch aus, dass sie Wärme und Energie gleichermaßen transportiert, die Zuschauer auf eine ganz eigene Art zu elektrisieren versteht. Schade, dass der Mann über einen Insiderstatus wohl nie so richtig herauskommen wird.

Weiter ging es mit den Lokalmatadoren von Crystal Breed. Mit Gitarrist Niklas Turmann und Keyboarder Corvin Bahn befinden sich hier zwei Musiker im Line-Up, die bereits auf zahlreiche Shows und weltweite Touren mit Uli Jon Roth und Peter Panka’s Jane zurückblicken können. Crystal Breed heben sich aber von diesen Bands gehörig ab, bieten zeitgenössischen Prog (Metal), der auch einmal in langen, elegischen Phasen seine Heimat hat. Jazziges und gleichzeitig verdammt rockend gehen die Jungs dabei zu Werke und konnten an diesem Abend sicher ein paar neue Fans dazugewinnen. Zwei Alben haben sie inzwischen eingespielt, was in Ambetracht ihrer vielen Engagements schon fast an ein Wunder grenzt. Für viele Anwesende waren sie die Überraschung des Abends.

Dann gab es einen klassischen Stilwechsel, denn die Hamburger DenManTau legten mit ihrem stark von Ska und Reggae beeinflussten Folksounds mächtig los. Unbändige Energie, Trompetensoli und verdammt viel gute Laune hießen der Motor, der sich auf die Fans übertrug. So gab es zahlreiche Tanzeinlagen im Publikum und überall nur strahlende Gesichter zu bestaunen. Ich bin mir sicher, dass man von dieser Band noch einiges mehr zu hören (und zu sehen) bekommen wird, denn die Visitenkarte, die sie hier abgegeben haben, ließ manchen Zuschauer erstaunt zurück.

Dann endlich kam der Hauptact, der mit einem feierlichen „Happy Birthday“ standesgemäß empfangen wurde. Die Band brannte ein Feuerwerk der Extraklasse ab und man konnte förmlich spüren, dass dieser Abend ein ganz besonderer war. Wer einmal ein Konzert von Cryptex besucht hat, weiß um deren Livepräsenz, die klar zur Schau gestellte Energie. Doch diesmal schaffte es die Band das noch zu toppen und legte eine einzigartige Performance auf die Bretter. Simon Moskon und seine Mitstreiter spielten sich teilweise fast schon in einen Rausch, brachten ein einzigartiges Gefühl auf die Bühne und bewiesen, dass Cryptex eine verdammt geniale Liveband ist. Gerne mehr davon! 10 Jahre Cryptex? Hoffentlich noch weitere 20 Jahre!!!

Zu den Bildern der Show: https://www.metalglory.com/gallery/10-jahre-cryptex-dance-strange-folk-festival-2018-mit-marius-tilly-crystal-breed-denmantau-29-12-2018-musikzentrum-hannover/

Im Oktober hatten die niedersächsischen Rocker Cryptex eine Live-im-Studio-EP namens „Rain Shelter Sessions” eingespielt. Jetzt folgt der zweite Teil mit weiteren drei Songs. Interessierte hören bei Spotifiy rein, wer dem Quartett aber was Gutes tun möchte, der schaut auf seiner Bandcampseite vorbei und lässt für den Download 3 Euro da.

Einen neuen Song gibt es dieses Mal leider nicht zu hören. Dafür startet das Ganze wieder mit einer Coverversion. Man nahm sich dafür das unkaputtbare „Eleanor Rigby“ der Beatles vor. Und hört man diesen Song, merkt man gleich: es geht dieses Mal etwas ruhiger zu. Die EP wird nämlich von einem etwas leiseren, fast „unplugged“ wirkenden Geist durchweht. So genügt bei „Eleanor Rigby“ ein kleines Schlagzeug, Akustik-Gitarre, Bass, Cello und vor allem die feinen Harmoniegesänge. Das Lied hat man eigentlich schon tausende Male gehört. Trotzdem nehmen einen Cryptex mit ihrer Version ein. Auch wenn man der Nummer nichts wirklich Neues abtrotzt: gelungenes Cover.

Hinzu kommen zwei Nummern des Debütalbums „Good Morning, How Did You Live?“, welches 2011 von einer komplett anderen Besetzung veröffentlicht wurde.

„Alois“ lebt von einer sanft aufbauenden Dramatik mit angenehmer Melodieführung und fein gesetzten Gitarren- und Cello-Sounds. Diese Version klingt trotz des sparsamen Flairs atmospährisch ziemlich dicht und einnehmend, was zum großen Teil auch am Gesang von Simon Moskon liegt, der mit seiner emotionalen Seite gefällt.

„It’s Mine“ ist etwas lebhafter und bleibt weiter im ruhigeren Fahrwasser. Statt vom Schlagzeug, wird die Nummer von einem Cajon angetrieben. Leise Tastentöne und eine einfacher, aber wirkungsvoller Refrain bestimmen das Bild. Ein schmissiges Harp-Solo peppt das Ganze auf. Auch diese Version gefällt.

Die EP zeigt vor allem, dass Cryptex mittlerweile eine fest verwachsene Einheit sind. Umso mehr wünscht man sich endlich ein gemeinsames, neues Album des Vierers. Bis dahin sind die „Rain Shelter Sessions, Pt. 4-6” aber zumindest wieder ein netter Apetithappen.

Trackliste:
1. Eleanor Rigby
2. Alois
3. It’s Mine

 

 

Bandcamp  –  Facebook

CRYPTEX - RAIN SHELTER SESSIONS, PT. 4-6 (CMM/SAOL, 23.03.2018)
4.0GESAMTWERTUNG

Nach ihrer epischen Livesession-Trilogie “Rain Shelter Sessions” sind CRYPTEX nun zurück, um dieses einzigartige Projekt auf einem neuen Level fortzusetzen. Wieder einmal beweisen die deutschen Proggies ihr Talent dafür, unsere Ohren mit einer ungewöhnlichen Melange aus Melancholie, Progrock und einer Spur Folk in mystischer Atmosphäre zu überraschen – In Form der digitalen EP “Rain Shelter Sessions, Part 4-6”. Mit einer gehörigen Ladung Leidenschaft und Hingabe stellten sie sich der Herausforderung und interpretierten eine der größten Bands aller Zeiten auf ihre eigene Weise. Das für Cryptex mit großer persönlicher Bedeutung beladene “Eleanor Rigby” der BEATLES wird als erstes neues “Rain Shelter Sessions”-Meisterwerk in Videoform veröffentlicht. Genau wie 2017 mit Savatages “Gutter Ballet” geschehen nimmt die Band einen Song und covert ihn nicht 1:1, sondern fügt auf kreative und unnachahmliche Weise eine eigene Note hinzu.

Sänger Simon Moskon über „Eleanor Rigby„:

“Die wahnwitzige Idee, sich an die Beatles heranzuwagen, kam uns vorerst sehr vermessen vor. Allerdings ist der Anspruch und die Intention dahinter letztlich völlig anders gewichtet, als nur ein weiteres Beatles-Cover auf die Öffentlichkeit los lassen oder sich gar in erster Linie mit fremden Lorbeeren schmücken zu wollen. Dies hier ist vielmehr als Hommage zu sehen, eine persönliche Herzensangelegenheit, eine Verneigung vor der größten und wichtigsten Band der Popkultur und ihres kompositorischen Schaffens, welches so zeitlos ist, dass ihre Musik Gott sei Dank und offenbar NIE den Zenit überschreiten wird. Die Beatles haben mich bereits in frühen Kindheitstagen nachhaltig geprägt und bedeuten mir extrem viel! Demnach ist diese Aktion für mich auch sehr emotional behaftet. Wir sind ziemlich stolz auf unsere Version dieses Klassikers und finden sie, zusammenhängend mit dem heutigen Zeitgeschehen, leider relevanter und aktueller denn je. Also: LIEBE IST DIE ANTWORT, VERDAMMT! DAS WISST IHR GENAUSO GUT WIE WIR!”

Das erste von drei Videos zur EP steht passend zum Gesamtkonzept wieder in der beliebten Tradition der großen US-amerikanischen Collegeradios und vermittelt nicht nur das Kontemplative in der Hingabe zum reinen Spiel. Es ist zugleich ein wunderbarer „Echtheitsbeweis“ und zeigt auf, das mit guter Musik auch jenseits von großer Bühne und Studio-Albenproduktion so richtig was geht. Aber seht einfach selbst:

Die neue EP „Rain Shelter Sessions Pt 4-6“ erscheint an diesem Wochenende auf allen digitalen Plattformen. Der frühe Vogel kann aber auch ab sofort auf Bandcamp zuschlagen um entweder gratis zu lauschen oder die Band direkt zu unterstützen. Hier geht es zum Release: https://cryptex1.bandcamp.com/album/rain-shelter-sessions-pt-4-6.

Weitere Videos folgen bald. Spotifisten können schonmal mit „Rain Shelter Sessions Pt 1-3“ auf Spotify warmglühen: https://open.spotify.com/album/4rpTlPZ4RIL5htGxEQsjer?si=wKka8tmITx-x-f_w_8WnIQ.

Bildrechte: CMM/Pressefreigabe

One-Shot-Live-Session in den Rain-Shelter-Studios: Die aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Rockband Cryptex präsentiert eine Interpretation des Beatles-Klassikers "Eleanor Rigby".

Eine Hommage an The Beatles

Cryptex mit Live-Session-Video zu „Eleanor Rigby“

24. März 2018, Von: Redaktion, Foto(s): Pressefreigabe/cmm Hannover

https://www.rockszene.de/news/3439-eine-hommage-an-the-beatles-cryptex-mit-live-session-video-zu-eleanor-rigby.html

Die aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Rockband Cryptex setzt ihre “Rain-Shelter-Studio-Live-Sessions” fort. Nachdem im letzten Jahr drei der im Rahmen von Live-Studio-Sessions aufgenommenen und auf Video gebannten Songs veröffentlicht wurden, geht es nun weiter. Der Reihe nach sollen drei weitere Songs in Form von Video-Clips aus dem Studio erscheinen. Vor wenigen Tagen hatten Cryptex ihre Version des Beatles-Klassikers „Eleanor Rigby“ als Studio-Session-Video vorgestellt, zwei weitere Videos sollen demnächst folgen. Am gestrigen Freitag wurde begleitend dazu die Digital-EP „Rain Shelter Sessions Pt.4-6“ auf den Markt gebracht.

Nach den positiven Resonanzen auf die „Rain Shelter Sessions Pt.1-3“ der Band Cryptex im letzten Jahr, erfährt die Veröffentlichungsreihe nun mit „Rain Shelter Sessions Pt.4-6“ ihre Fortsetzung. Hatten Crytpex auf der ersten Digital-EP ihre Version des Savatage-Songs „Gutter Ballet“, der sich auch in ihrem regulären Konzertprogramm wiederfindet, verewigt, präsentiert die Band nun zum Start der zweiten Reihe eine Interpretation des Beatles-Klassikers „Eleanor Rigby“. Diesen Song hatten Crytpex mit Unterstützung einer Cellistin live im Studio eingespielt, ganz pur, ohne Overdubs. Das Ganze wurde in einem One-Shot-Video festgehalten, das am Donnerstag bei YouTube veröffentlicht wurde und praktisch „Part 4“ der „Rain Shelter Sessions Pt.4-6“ ist.

The Beatles und der Song „Eleanor Rigby“ haben für Cryptex, insbesondere für Sänger, Keyboarder, Bassist und Frontmann Simon Moskon einen hohen Stellenwert. Die Cryptex-Interpretation des Klassikers sei als Hommage zu sehen, als „eine Verneigung vor der größten und wichtigsten Band der Popkultur und ihres kompositorischen Schaffens(…)“, wie es Simon Moskon ausdrückt.

„Die Beatles haben mich bereits in frühen Kindheitstagen nachhaltig geprägt und bedeuten mir extrem viel! Demnach ist diese Aktion für mich auch sehr emotional behaftet. Wir sind ziemlich stolz auf unsere Version dieses Klassikers und finden sie, zusammenhängend mit dem heutigen Zeitgeschehen, leider relevanter und aktueller denn je.“, erklärt Moskon weiter.

Die neue Digital-EP soll an diesem Wochenende auf den gängigen Verkaufsplattformen erscheinen. Außerdem bieten Cryptex die neue Veröffentlichung auch auf ihrer Bandcamp-Seite an.

Ab Ende April geht es für die Progressive-Rocker wieder auf die Bühne, einige Shows in Niedersachsen stehen an, darunter in der Schraub-Bar in Bückeburg und in der KuBa-Halle in Wolfenbüttel.

Mehr zu Cryptex über die Links unten in der Infobox.

 


12.09.2017 12:30

Cryptex: 'Closer' von der "Rain Shelter Session"-EP online

https://www.rockhard.de/news/newsarchiv/newsansicht/49966-cryptex-closer-von-der-rain-shelter-session-ep-online.html

Cryptex - Anthems Of Glory Tour 2017

Cryptex gehen am Oktober auf Tour

CRYPTEX haben mit 'Closer' den ersten neuen Song ins Netz gestellt seit 2015 das Album "Madeleine" veröffentlicht wurde. In der Zwischenzeit haben sie mit dem SAVATAGE-Cover 'Gutter Ballet' die Wartezeit überbrücken wollen. Wie besagtes Cover wurde auch 'Closer' in den Rain Shelter Studios eingespielt und bei einer dreiteiligen Session gefilmt. Das Stück ist die erste kompositorische Zusammenarbeit von Simon Moskon (Gesang) und André Mertens (Gitarre).

"Der Song ist insofern besonders und praktisch eine Novität, da er von André und mir gemeinsam komponiert, arrangiert und getextet wurde. Diese Kollaboration funktioniert sehr gut, da wir uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen angeht. 'Closer' ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief blicken und erahnen lässt, was sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet", sagt Moskon über das neue Werk. Am 8. Oktober wird die komplette "Rain Shelter Session" als digitale EP veröffentlicht.

CRYPTEX auf "Anthems Of Glory"-Tour:

08.10.17 Hannover - Subkultur 
10.10.17 Bremen - Meisenfrei
20.10.17 Mannheim - 7er Club
21.10.17 Mainz - Alexander The Great
24.11.17 Hamburg - Marias Ballroom
25.11.17 Braunschweig - Barnaby's
02.12.17 Kassel - Fiasko
08.12.17 Fürth - Kofferfabrik
09.12.17 Bamberg - Live Club
10.12.17 Augsburg, Spectrum

 

 

 

CRYPTEX: enthüllen ersten neuen Song seit 2015: "Closer" im Video!

https://www.stormbringer-metal.de/news/58642/cryptex-enthuellen-ersten-neuen-song-seit-2015-closer-im-video.html

Text: Dark Lord
Veröffentlicht am 12.09.2017 um 21:50 Uhr

Nach der famosen Coverversion von Savatages "Gutter Ballet" ist es nun endlich so weit: Im Rahmen ihrer dreiteiligen Live-Studio-Session veröffentlichen die deutschen Progressive Barden von CRYPTEX den ersten neuen Song seit ihrem 2015er Erfolgsalbum "Madeleine Effect" - "Closer" heißt das Stück und markiert gleichzeitig die erste kompositorische Zusammenarbeit zwischen Sänger Simon Moskon und Gitarrist André Mertens.

"Der Song ist insofern besonders und praktisch eine Novität, da er von André und mir gemeinsam komponiert, arrangiert und getextet wurde. Diese Kollaboration funktioniert sehr gut, da wir uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen angeht. "Closer" ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief blicken und erahnen lässt, was sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet", so Moskon.

Mystisch, melancholisch beschwingt, zurückhaltend und aufbrausend zugleich, innige Piano/Gitarren-Tänze und ein mehrstimmiger Refrain, der bis zuletzt fesselt und noch lange im Gedächtnis herumgeistert – kurzum, ein ungemein vielschichtiger Song, der das breite stilistische Fundament von Cryptex stetig in Bewegung hält und ihren Facettenreichtum eindringlich unter Beweis stellt.

Dem nicht genug, wird die Band zum Start ihrer "Anthems Of Glory" Tour am 8. Oktober die komplette "Rain Shelter Session" als digitale EP veröffentlichen.

CRYPTEX
Anthems of Glory Tour 2017

Der Tourauftakt vom 6.10. wurde auf den 8. nach Hannover verlegt, da das KUZ in Osterholz-Scharmbeck nicht mehr live aufspielt 

08.10.2017 – Hannover, Subkultur 10.10.2017 – Bremen, Meisenfrei
20.10.2017 – Mannheim, 7er Club
21.10.2017 – Mainz, Alexander The Great
24.11.2017 – Hamburg, Marias Ballroom
25.11.2017 – Braunschweig, Barnaby’s
02.12.2017 – Kassel, Fiasko
08.12.2017 – Fürth, Kofferfabrik
09.12.2017 – Bamberg, Live Club
10.12.2017 – Augsburg, Spectrum

Bildrechte: Torsten Gadegast

Cryptex, hier bei ihrer bis dato letzten Hannover-Show Ende 2016 im LUX, starten ihre bevorstehende Konzertreise kurzfristig in der SubKultur in der Nordstadt.

Tourstart kurzfristig in Hannover

Cryptex in der SubKultur – neuer Song draußen

13. September 2017, Von: Redaktion, Foto(s): Torsten Gadegast

https://www.rockszene.de/news/3113-tourstart-kurzfristig-in-hannover-cryptex-in-der-subkultur-neuer-song-draussen.html

Da ist in diesen Wochen offensichtlich ganz ordentlich Bewegung bei der aus Salzgitter und Hannover stammenden Progressive-Rockband Cryptex. Am gestrigen Dienstag hat das Quartett erstmals seit 2015 einen neuen Song per Videoclip vorgestellt. „Closer“, so der Titel, stellt eine Premiere da. Es ist die erste gemeinsame Komposition von Sänger und Keyboarder Simon Moskon und Gitarrist André Mertens. Anfang Oktober gehen Cryptex auf Tournee. Der Tourstart ist kurzfristig auf den 8.Oktober in die SubKultur nach Hannover verlegt worden.

Die „Anthems Of Glory“ Tour hatten Cryptex schon längere Zeit angekündigt. Hannoversche Fans der Progressive-Rocker schauten lange in die oft angeführte Röhre: Ein Konzert in der Leinemetropole stand nämlich nicht auf dem Tourplan. Dies hat sich nun kurzfristig geändert.

Das ursprünglich zum Tourauftakt am 6.Oktober geplante Konzert im KUZ in Osterholz-Scharmbek kann nicht stattfinden. Stattdessen werden Cryptex ihre Konzertreise am 8.Oktober mit einer Show in der SubKultur in Hannovers Nordstadt antreten. In Hannover waren Cryptex zuletzt Ende 2016 im LUX am Schwarzen Bären aufgetreten.

Am gestrigen Dienstag hat die Band einen brandneuen Song veröffentlicht und das dazugehörige Studio-Session-Video in Netz gebracht. „Closer“ ist der Titel des neuen Tracks. Dieser stellt ein Novum in der bisherigen Bandgeschichte dar: Es ist die erste gemeinsame Komposition von Bandleader und Mastermind Simon Moskon mit Gitarrist André Mertens, die anscheinend sehr gut funktioniert hat.

Simon Moskon wird dazu wie folgt zitiert: „(…)Diese Kollaboration funktioniert sehr gut, da wir uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen angeht.„Closer" ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief blicken und erahnen lässt, was sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet.”

Vor kurzem präsentierten die in Salzgitter bzw. Hannover beheimateten, hoffnungsvollen „Anspruchs-Rocker“ Cryptex im Rahmen einer dreiteiligen Live-Session eine nette Coververion von Savatages „Gutter Ballet“. So richtig aufregend wird es allerdings erst jetzt, denn die neu aufgestellte Band lässt ihren ersten neuen Song seit zwei Jahren hören: „Closer“. Das Stück markiert die erste kompositorische Zusammenarbeit zwischen Sänger Simon Moskon und Gitarrist André Mertens.

O-Ton des Bandleaders:
“Der Song ist insofern besonders und praktisch eine Novität, da er von André und mir gemeinsam komponiert, arrangiert und getextet wurde. Diese Kollaboration funktioniert sehr gut, da wir uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen angeht. ‚Closer‘ ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief blicken und erahnen lässt, was sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet.”, so Moskon.

Ihr solltet mal reinhören:

 

 

Cryptex werden zum Start ihrer “Anthems Of Glory”-Tour am 8. Oktober die komplette „Rain Shelter Session“ als digitale EP veröffentlichen.

Und in diesem Rahmen weisen wir nur allzu gerne auf die entsprechenden Tourtermine hin:
08.10.2017 Hannover, Subkultur
10.10.2017 Bremen, Meisenfrei
20.10.2017 Mannheim, 7er Club
21.10.2017 Mainz, Alexander The Great
24.11.2017 Hamburg, Marias Ballroom
25.11.2017 Braunschweig, Barnaby’s
02.12.2017 Kassel, Fiasko
08.12.2017 Fürth, Kofferfabrik
09.12.2017 Bamberg, Live Club
10.12.2017 Augsburg, Spectrum

!!! Achtung, der Tourauftakt vom 6.10. wurde auf den 8.10. nach Hannover verlegt !!!

Cryptex: erster neuer Song seit 2015 "Closer" als Video

Die Progger von Cryptex melden sich zurück – und zwar mit dem ersten neuen Song seit 2015, der gleich mit einem Video vorgestellt wird, und noch mehr… doch lest selbst:

Nach der famosen Coverversion von Savatages "Gutter Ballet" ist es nun endlich so weit: Im Rahmen ihrer dreiteiligen Live-Studio-Session veröffentlichen die deutschen Progressive Barden von Cryptex den ersten neuen Song seit ihrem 2015er Erfolgsalbum "Madeleine Effect" – "Closer" heißt das Stück und markiert gleichzeitig die erste kompositorische Zusammenarbeit zwischen Sänger Simon Moskon und Gitarrist André Mertens.

"Der Song ist insofern besonders und praktisch eine Novität, da er von André und mir gemeinsam komponiert, arrangiert und getextet wurde. Diese Kollaboration funktioniert sehr gut, da wir uns perfekt ergänzen, was die Aufarbeitung von persönlichen Themen angeht. "Closer" ist ein unmissverständliches und hartes Statement, welches sehr tief blicken und erahnen lässt, was sich hier derzeit im Entstehungsprozess befindet", so Moskon.

Mystisch, melancholisch beschwingt, zurückhaltend und aufbrausend zugleich, innige Piano/Gitarren-Tänze und ein mehrstimmiger Refrain, der bis zuletzt fesselt und noch lange im Gedächtnis herumgeistert – kurzum, ein ungemein vielschichtiger Song, der das breite stilistische Fundament von Cryptex stetig in Bewegung hält und ihren Facettenreichtum eindringlich unter Beweis stellt.

Nach so viel Beschreibung hier nun das Video selbst:

Dem nicht genug, wird die Band zum Start ihrer "Anthems Of Glory"-Tour am 8. Oktober die komplette "Rain Shelter Session" als digitale EP veröffentlichen. Details zur Tour siehe Tourtermine.

Wer nun auch noch das Video zu "Gutter Ballet" sehen mag:

 

CRYPTEX: Release first new song "Closer" Since 2015.

http://www.metal-temple.com/site/news/view/general_news/cryptex-release-first.htm

Added 15 September 2017, 1:10 PM
Author: 

 
After their splendid cover version of Savatage’s Gutter Ballet, it is now time for more: As continuance of their threepart live studio session, the German progressive rockers of Cryptex release their first new song since the great success of the band’s last album Madeleine Effect in 2015: The track is called Closer and it’s the first time singer Simon Moskon and guitarist André Mertens have teamed up for a composition. “What’s special about this song and basically a novelty is the fact that André and I composed, arranged and texted it together. This collaboration works so very well because we perfectly complement one another when it comes to dealing of personal matters. Closer is an unambiguous and hard statement providing deep insights and giving an idea of what is currently about to develop here”, says Moskon.



CRYPTEX Anthems of Glory Tour 2017:

Presented by:
CMM GMBH | Gitarre&Bass | Powermetal.de | Metal.de | Rock It! | regioactive.de | Eclipsed | Classic Rock
08.10.2017 – Hannover, Subkultur 10.10.2017 – Bremen, Meisenfrei
20.10.2017 – Mannheim, 7er Club
21.10.2017 – Mainz, Alexander The Great
24.11.2017 – Hamburg, Marias Ballroom
25.11.2017 – Braunschweig, Barnaby’s
02.12.2017 – Kassel, Fiasko
08.12.2017 – Fürth, Kofferfabrik
09.12.2017 – Bamberg, Live Club
10.12.2017 – Augsburg, Spectrum

Ticket pre-sale:

http://www.bandsintown.com/Cryptex

Mystic, melancholically elating, self-effacing and effervescent at the same time, heartfelt dances of piano and guitar, and a polyphonic chorus, fascinating till the end and going to stick in one’s mind for a pretty long time – in short: an incredibly complex and multilayered song that keeps the stylistic basis of Cryptex constantly in motion and vividly proves the band’s multifaceted nature.

But that’s not all: Cryptex are also going to release the complete Rain Shelter Studio Session as a digital EP right on time with the start of their Anthems Of Glory tour on October 8.

Gitarre & Bass präsentiert:

Cryptex bringen progressive Leidenschaft auf Tour

https://www.gitarrebass.de/stories/cryptex-bringen-progressive-leidenschaft-auf-tour/
Progressive Metal Band Cryptex Tourposter

Wer auf progressive Metal-Musik steht, sollte sich den Tourplan von Cryptex aus Niedersachsen genau einprägen. Denn die Jungs gehen im Herbst auf Deutschland-Tour. Als kleinen Appetizer hat die Band ein Video herausgebracht, in dem sie den Savatage-Klassiker “Gutter Ballet” covern.

 

 

 

 

Im Rahmen der  “Anthems of Glory Tour 2017” erwartet Fans neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow auch erstmals seit der Veröffentlichung von “Madeleine Effect” wieder brandneues Songmaterial der Progressive Rocker.

 

Tour-Termine:

  • 06.10.2017 – Osterholz Scharmbeck (KUZ)
  • 10.10.2017 – Bremen (Meisenfrei)
  • 20.10.2017 – Mannheim (7er Club)
  • 21.10.2017 – Mainz (Alexander The Great)
  • 24.11.2017 – Hamburg (Marias Ballroom)
  • 25.11.2017 – Braunschweig (Barnaby´s)
  • 02.12.2017 – Kassel (Fiasko)
  • 08.12.2017 – Fürth (Kofferfabrik)
  • 09.12.2017 – Bamberg (Live Club)
  • 10.12.2017 – Augsburg (Spectrum)

TICKETS & INFOS
http://www.bandsintown.com/Cryptex

CRYPTEX Homepage
http://www.cryptexmusic.com/

CRYPTEX official Facebook
https://www.facebook.com/cryptex.band

Bildrechte: Martin Huch

Neue Videos draußen und in der Pipeline und in Kürze auf Tour: Cryptex

Musik fürs Auge

Cryptex mit neuen Videos – Gastspiel bei Cripper

02. September 2017, Von: Redaktion, Foto(s): Martin Huch

https://www.rockszene.de/news/3094-musik-fuers-auge-cryptex-mit-neuen-videos-gastspiel-bei-cripper.html

Die aus Salzgitter und Hannover stammende Progressive-Rockband Cryptex macht wenige Wochen vor dem Start ihrer Clubtour mit neuen Videoveröffentlichungen auf sich aufmerksam. Kürzlich erschien ein Live-Session-Video zum Savatage-Klassiker „Gutter Ballet“, für den 12.September kündigt die Band gleich ein weiteres Musikvideo an. Unlängst wirkte Cryptex-Sänger Simon Moskon bei einem am Mittwoch erschienenen Clip der hannoverschen Thrash-Metal-Band Cripper mit. Im Oktober sind die Progressive-Rocker wieder verstärkt live auf der Bühne zu sehen und zu hören.

Bereits bei ihrem Live-Comeback Ende letzten Jahres hatten Cryptex den Song „Gutter Ballet“ in ihrem Programm, darunter auch bei ihrer bis dato letzten Hannover-Show im LUX. Mit ihrer Version des Klassikers der Band Savatage überzeugten sie offensichtlich auch gestandene Metalfans bei ihrem Auftritt auf der Metal-Kreuzfahrt „70000 Tons Of Metal“.

Der Song sei Cryptex wie auf den Leib geschneidert, meinten einige und so begab sich die Band in die Rain Shelter Studios, um dort ein Live-Performance-Video zu „Gutter Ballet“ zu produzieren. Im August wurde der Clip sowohl auf Facebook als auch auf YouTube veröffentlicht und erhielt schnell eine spürbare Aufmerksamkeit. Schon nach sechs Tagen verzeichnete „Gutter Ballet“ über 10.000 Zugriffe auf Facebook (mittlerweile deutlich über 11.000), auf YouTube sind es bislang über 3000. Darauf will sich die Band jedoch nicht ausruhen: Für den 12.September ist ein weiteres neues Musikvideo zur Veröffentlichung angekündigt.

In der Zwischenzeit besuchte Cryptex-Sänger, -Bassist und –Keyboarder Simon Moskon und wirkte beim Videodreh der hannoverschen Kollegen von Cripper mit. Im Szenenspiel zur Musik von „Into The Fire“ mimt Moskon einen leicht zwielichtig-schmierig wirkenden Empfangsportier einer Party, die schnell zu einer Orgie gerät. Das Video von Cripper ist am 30.August ins Netz gegangen.

Am 6.Oktober starten Cryptex ihre „Anthems Of Glory“-Clubtournee durch Deutschland. Angekündigt wird eine extra konzipierte Lichtshow und auch neue Songs sollen vorgestellt werden (Rockszene.de berichtete).Zuvor tritt die Band am 8.September beim Braunschweiger Magnifest auf.

Cryptex: Live-Session-Video zum Savatage-Cover 'Gutter Ballet' ist online

https://www.rockhard.de/news/newsarchiv/newsansicht/49408-cryptex-live-session-video-zum-savatage-cover-gutter-ballet-ist-online.html

Cryptex

Cryptex haben nicht damit gerechnet, dass ihr Cover so beliebt wird

CRYPTEX coverten Anfang des Jahres auf der "70.000 Tons Of Metal"-Cruise den Song 'Gutter Ballet' der US-amerikanischen Metalband SAVATAGE. Die Fans waren von der neuen Version so begeistert, dass CRYPTEX sich dazu entschlossen haben, sie professionell auf Ton- und Videospur festzuhalten. Das 'Gutter Ballet'-Video ist das erste einer dreiteiligen Reihe mit Aufnahmen aus den Rain Shelter Studios. Mit den Clips wollen CRYPTEX ihre "Anthems of Glory"-Tour einleiten.

CRYPTEX live:

06.10.17  Osterholz-Scharmbeck - KUZ
10.10.17  Bremen - Meisenfrei
20.10.17  Mannheim - 7er Club
21.10.17  Mainz - Alexander The Great
24.11.17  Hamburg - Marias Ballroom
25.11.17  Braunschweig - Barnaby's
02.12.17  Kassel - Fiasko
08.12.17  Fürth - Kofferfabrik
09.12.17  Bamberg - Live Club
10.12.17  Augsburg - Spectrum

 

CRYPTEX - Anthems of Glory Tour 2017

https://www.eclipsed.de/news/cryptex-anthems-glory-tour-2017

 

Im Rahmen der  “Anthems of Glory Tour 2017” erwartet CRYPTEX-Fans neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow auch erstmals seit der Veröffentlichung von “Madeleine Effect” wieder brandneues Songmaterial der Progressive Rocker.

06.10. Osterholz-Scharmbeck, KUZ
10.10. Bremen, Meisenfrei
20.10. Mannheim, 7er Club
21.10. Mainz, Alexander The Great
24.11. Hamburg, Marias Ballroom
25.11. Braunschweig, Barnaby’s
02.12. Kassel, Fiasko
08.12. Fürth, Kofferfabrik
09.12. Bamberg, Live Club
10.12. Augsburg, Spectrum

Außerdem hat die Band ein Cover des Savatage-Songs "Gutter Ballett" veröffentlicht...

CRYPTEX - performen Savatage-Hymne “Gutter Ballet”: Video und Tourdaten

 

 

 

Anfang dieses Jahres überraschten Cyptex mit einer epischen Version von Savatages “Gutter Ballet” auf der 70000Tons Of Metal Cruise.

"Gutter Ballet" ist einer dieser Tracks für die Ewigkeit, für die Insel oder eben die Cruise. Damit das nicht länger ein Exklusiv-Erlebnis ausgewählter Seefahrer bleibt, hat die Band nun unmittelbar vor dem Start ihrer Herbst-Tour ein Live-Session-Video zu ihrer Version des Meisterwerks aufgenommen. Das erste Ergebnis ihrer dreiteiligen Rain Shelter Sessions kann ab sofort hier bewundert und geteilt werden:

Im Rahmen der  “Anthems of Glory Tour 2017” erwartet die Fans neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow auch erstmals seit der Veröffentlichung von “Madeleine Effect” wieder  brandneues Songmaterial der Progressive Rocker.

CRYPTEX – Anthems of Glory Tour 2017                                                                  

06.10.2017 – Osterholz-Scharmbeck, KUZ

10.10.2017 – Bremen, Meisenfrei

20.10. 2017 – Mannheim, 7er Club

21.10.2017 – Mainz, Alexander The Great

24.11.2017 – Hamburg, Marias Ballroom

25.11.2017 – Braunschweig, Barnaby’s

02.12.2017 – Kassel, Fiasko

08.12.2017 – Fürth, Kofferfabrik

09.12.2017 – Bamberg, Live Club

10.12.2017 – Augsburg, Spectrum

CRYPTEX: performen SAVATAGE Hymne "Gutter Ballet", Allerfeinste Boutique-Session auf Video!

https://www.stormbringer.at/news/58385/cryptex-performen-savatage-hymne-gutter-ballet-allerfeinste-boutique-session-auf-video.html

Text: Dark Lord
Veröffentlicht am 16.08.2017 um 15:56 Uhr

Es gibt Songs, die ganze Generationen überdauern und beeinflussen und es gibt Bands, die diese nicht nur wieder aufgreifen, sondern sich selbst in einzigartiger Weise zu eigen machen, gelegentlich schafft es eine solche Interpretation, über das bloße Ziel eines Covers meilenweit hinauszuwachsen. 

Ein besonders beeindruckendes Beispiel dafür gaben CRYPTEX Anfang dieses Jahres mit einer epischen Version von Savatages "Gutter Ballet" auf der 70000Tons Of Metal Cruise, indem sie etliche gestandene Metalheads und sich selbst damit verblüfften, wie sehr dieser Song der Band um Sänger Simon Moskon auf den Leib geschneidert ist. Dabei begeistern CRYPTEX mit einer progressiven Leidenschaft, wie man sie sonst bisher nur von Savatage kannte. 

Damit das nicht länger ein Exklusiv-Erlebnis ausgewählter Seefahrer bleibt, hat die Band nun unmittelbar vor dem Start ihrer Herbst-Tour ein Live-Session-Video zu ihrer Version des Meisterwerks aufgenommen. Das erste Ergebnis ihrer dreiteiligen Rain Shelter Sessions kann ab sofort hier bewundert und geteilt werden:

Im Rahmen der  "Anthems of Glory Tour 2017" erwartet Fans neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow auch erstmals seit der Veröffentlichung von “Madeleine Effect” wieder  brandneues Songmaterial der Progressive Rocker.


CRYPTEX – Anthems of Glory Tour 2017                                                                                        

06.10.2017 – Osterholz-Scharmbeck, KUZ
10.10.2017 – Bremen, Meisenfrei
20.10.2017 – Mannheim, 7er Club
21.10.2017 – Mainz, Alexander The Great
24.11.2017 – Hamburg, Marias Ballroom
25.11.2017 – Braunschweig, Barnaby’s
02.12.2017 – Kassel, Fiasko
08.12.2017 – Fürth, Kofferfabrik
09.12.2017 – Bamberg, Live Club
10.12.2017 – Augsburg, Spectrum

Fotocredits: cmm GmbH

Die feinen Prog-Rocker Cryptex gehen ab 6. Oktober auf ausgedehnte “Anthems of Glory Tour 2017”, bei der man die Hörer mit Hymnen, Leidenschaft und puren Emotionen verwöhnen dürfte. Neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow werden Cryptex auch brandneues Songmaterial vorstellen. Ansonsten darf man sich natürlich auch auf die Highlights des immer noch aktuellen und nicht zu verachtenden Albums “Madeleine Effect” freuen.

Im Vorfeld der Tour hat das Quartett eine dreiteilige Live-Studiosession eingespielt, von der es jetzt den ersten Teil zu sehen gibt: eine durchaus beeindrucke Coverversion des Savatage-Klassikers „Gutter Ballet“.

 

 

Um zum Schluss natürlich noch die Tourdaten:

06.10. Osterholz Scharmbeck – KUZ
10.10. Bremen – Meisenfrei
20.10. Mannheim – 7er Club
21.10. Mainz – Alexander The Great
24.11. Hamburg – Marias Ballroom
25.11. Braunschweig – Barnaby’s
02.12. Kassel – Fiasko
08.12. Fürth – Kofferfabrik
09.12. Bamberg – Live Club
10.12. Augsburg – Spectrum

CLASSIC ROCK präsentiert: Cryptex auf Deutschland-Tour 2017

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Ab Oktober sind die Progressive Rocker von Cryptex auf Konzertreise unterwegs. Jetzt gibt’s den Trailer zur Tour – samt neuer Musik.

Vor zwei Jahren haben Cryptex ihr jüngstes Album MADELEINE EFFECT veröffentlicht. Zeit für frisches Material? Kein Problem. Bei ihrer „Anthems of Glory Tour 2017“ wollen die Niedersachsen mit brandneuen Songs aufwarten.

Cryptex live 2017:
06.10. Osterholz Scharmbeck, KUZ
10.10. Bremen, Meisenfrei
20.10. Mannheim, 7er Club
21.10. Mainz, Alexander The Great
24.11. Hamburg, Marias Ballroom
25.11. Braunschweig, Barnaby’s
02.12. Kassel, Fiasko
08.12. Fürth, Kofferfabrik
09.12. Bamberg, Live Club
10.12. Augsburg, Spectrum
(präsentiert von CLASSIC ROCK)

Hier ist der offizielle Trailer zur „Anthems of Glory Tour 2017“ von Cryptex:

CRYPTEX - mit neuem Songmaterial auf "Anthems of Glory Tour 2017"

https://www.burnyourears.de/news/46572-cryptex-mit-neuem-songmaterial-auf-anthems-of-glory-tour-2017.html

 

Cryptex mit neuem Songmaterial auf "Anthems of Glory Tour 2017"

Cryptex schlagen ein neues Kapitel auf: Mit neuem Songmaterial geht es im Herbst auf Tour quer durch Deutschland.

Nach Auftritten vor über 2.000 Fans in der ausverkauften Balver Höhle (die mit der dreistimmigen Band um die Wette sangen) und auf den Metaldays sowie der Heavy Metal Kreuzfahrt 70000Tons Of Metal ( mit einer epischen Version von Savatages “Gutter Ballet”) stehen jetzt wieder lokale Termine an.

Die “Anthems of Glory Tour 2017” wartet mit Hymnen, Leidenschaft und purer Emotion. Neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow werden Cryptex zum ersten Mal seit der Veröffentlichung ihres gefeierten Zweitwerks “Madeleine Effect” auch brandneues Songmaterial vorstellen.

Einen ersten Vorgeschmack zu einem bislang unveröffentlichten Song liefert bereits der offizielle Trailer zur Tour:

Hier die Tourdaten der “Anthems of Glory Tour 2017”:

06.10. Osterholz Scharmbeck - KUZ
10.10. Bremen - Meisenfrei
20.10. Mannheim - 7er Club
21.10. Mainz - Alexander The Great
24.11. Hamburg - Marias Ballroom
25.11. Braunschweig - Barnaby's
02.12. Kassel - Fiasko
08.12. Fürth - Kofferfabrik
09.12. Bamberg - Live Club
10.12. Augsburg - Spectrum

cryptex tourposter2017 web

 

www.cryptexmusic.com

https://www.facebook.com/cryptex.band/?fref=ts

 

 

Der Sommer rollt so langsam an, aber der Herbst wirft bereits jetzt seine Schatten voraus. Die bezaubernden Prog-Rocker Cryptex haben nämlich eine ausgiebige Tour für die kalten Monate angekündigt. Unter dem Banner “Anthems of Glory Tour 2017” verwöhnt die Truppe ihre Hörer mit Hymnen, Leidenschaft und puren Emotionen. Neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow werden Cryptex auch brandneues Songmaterial vorstellen (einen ersten Teaser, siehe unten). Ansonsten darf man sich natürlich auch auf die Highlights des immer noch aktuellen und nicht zu verachtenden Albums “Madeleine Effect” freuen.

Und hier die Tourdaten:

06.10. Osterholz Scharmbeck – KUZ
10.10. Bremen – Meisenfrei
20.10. Mannheim – 7er Club
21.10. Mainz – Alexander The Great
24.11. Hamburg – Marias Ballroom
25.11. Braunschweig – Barnaby’s
02.12. Kassel – Fiasko
08.12. Fürth – Kofferfabrik
09.12. Bamberg – Live Club
10.12. Augsburg – Spectrum

P.S.: Für mehr Infos über die interessante Truppe empfehlen wir das Interview das man mit ihr geführt haben.

  

 

 

CRYPTEX: kommen mit neuem Songmaterial auf "Anthems of Glory Tour 2017"!

 

https://www.stormbringer.at/news/57572/cryptex-kommen-mit-neuem-songmaterial-auf-anthems-of-glory-tour-2017.html
Text: Dark Lord
Veröffentlicht am 18.05.2017 um 05:20 Uhr

Wie kaum eine andere Progressive Rock Instanz vermag es CRYPTEX, nicht nur in den Bann zu ziehen, sondern die Grenze zwischen Band und Publikum gänzlich aufzuheben. Wenn über 2.000 Fans in der ausverkauften Balver Höhle mit der dreistimmigen Band um die Wette singen, gestandene Metalheads während der MetalDays im Kollektiv headbangen und die weltgrößte Heavy Metal Kreuzfahrt 70000Tons Of Metal mit einer epischen Version von Savatages “Gutter Ballet” in ekstatische Begeisterung versetzt wird, dann schreit das nach mehr. Genau damit legen CRYPTEX jetzt nach und schlagen dabei gleich noch ein komplett neues Kapitel auf!

Die "Anthems of Glory Tour 2017" wartet mit Hymnen, Leidenschaft und purer Emotion. Neben einer eigens für die Tour konzipierten Lichtshow werden CRYPTEX zum ersten Mal seit der Veröffentlichung ihres gefeierten Zweitwerks "Madeleine Effect" auch brandneues Songmaterial vorstellen und beweisen, warum ihre Hymnen auch fernab der deutschen Clubtermine im Herbst und Winter dieses Jahres noch lange nachhallen werden.

Apropos neues Songmaterial, einen ersten Vorgeschmack zu einem bislang unveröffentlichten Song liefert bereits der offizielle Trailer zur Tour: 

Hier die genauen Tourdaten der “Anthems of Glory Tour 2017”:

06.10. Osterholz Scharmbeck - KUZ
10.10. Bremen - Meisenfrei
20.10. Mannheim - 7er Club
21.10. Mainz - Alexander The Great
24.11. Hamburg - Marias Ballroom
25.11. Braunschweig - Barnaby's
02.12. Kassel - Fiasko
08.12. Fürth - Kofferfabrik
09.12. Bamberg - Live Club
10.12. Augsburg - Spectrum


MIT CRYPTEX GEHT DER BAHNHOF IN DIE SOMMERPAUSE

http://www.asb-bahnhof-basche.de/2017/04/02/mit-cryptex-geht-der-bahnhof-in-die-sommerpause/

 

Kurz vor der Sommerpause hat die Band „CRYPTEX“ dem ASB-Bahnhof in Barsinghausen am Samstagabend noch ein Mal seine Aufwartung gemacht und für ein grandioses Finale der Konzertreihe im Bahnhof gesorgt. „Ein Sound, der lächelt, flucht und lebt, jede Menge Surrealität, große, hymnische Melodien und Charisma“, so beschreibt sich die Band selbst und einen Querschnitt aus all dem gab es auf der Bühne mit Gleisanschluss zu hören.„CRYPTEX“, das sind Simon Moskon (Lead-Vocals, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & Rythm-Guitar, Background Vocals), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocals) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocals) und die vier Musiker verstehen, was es heißt, mit ihrem eigenen unverkennbaren Stil das Publikum zu begeistern. Schließlich hat sich die Band,auf ihren ausgedehnten Tourneen mit über 200 Shows durch 20 europäische Länder und bei ihrer „70.000 Tons of Metal“ Tour durch die Karibik auf dem Kreuzfahrtschiff „The Independence of the Seas“ kurz vor dem Auftritt im ASB-Bahnhof, zu einem absoluten Geheimtipp in Sachen Livekonzerte entwickelt. Und so gab es auch an diesem Abend anständig was auf die Ohren und „CRYPTEX“ ließen, wie es sich für eine Band dieses Kalibers gehört ordentlich krachen.Die Stimme von Sänger Simon Moskon hat schon etwas ganz Besonderes, was jeden Song der Band schon fast zu einer Hymne macht. Mit „Dance of the strange Folk“ und einer anschließenden genialen Coverversion des „UFO“ Klassikers „Doctor Doctor“ zeigte das Quartett sein Ausnahmekönnen und bekam das Publikum schnell auf seine Seite. Und wie so oft, kommt das Beste immer zum Schluss, denn mit dem Song „Anthem of Glory“ ließen „CRYPTEX“ noch einen Kracher los, der sich gewaschen hatte. Die Konzertreihe im ASB-Bahnhof geht nun vorerst in die Sommerpause aber meldet sich schon am Sonntag, 7. Mai um 15 Uhr mit einem Sonderkonzert des Duos „Männerherzen“ zurück und wird auch ein Sommerkonzert mit der „Conrad Miller Band“ am Samstag, 17. Juni um 21 Uhr (Einlass 20 Uhr) durchführen,bevor es dann im Herbst des Jahres mit etlichen Konzerthighlights weitergeht.

Fotos: F. Krüger/ASB

27.03.2017

„Cryptex“ mischen das Jugendzentrum auf

http://www.goslarsche.de/home_artikel,-%E2%80%9ECryptex%E2%80%9C-mischen-das-Jugendzentrum-auf-_arid,1285779.html

 

Goslar. Stagediving der Besucher im Jugendzentrum B6 in Goslar gab es bisher noch nie – zumindest bis Samstag. An diesem Tag war nämlich die Band „Cryptex“ aus Niedersachsen zu Gast.

Die Gruppe, die schon durch 22 Länder getourt ist, hat beim Publikum für viel Stimmung gesorgt. Die progressive Folk-Band aus Niedersachen mischte im Rahmen ihrer „Alive and Kickin‘-Tour“ auch die Heimatregion musikalisch ordentlich auf. Allen voran das musikalische Multitalent Simon Moskon, mit Gesang, Keyboard und Schellenring.

Die Tourpläne gehen für die vier Musiker mittlerweile bis über die Region und Deutschland hinaus. Nachdem sie in den letzten Jahren unter anderem schon in den Niederlanden, Frankreich und Skandinavien unterwegs waren, traten sie im Februar eine größere Reise an: Die Band spielte bei „70.000 Tons of Metal“, dem größten Heavy-Metal Kreuzfahrtschiff der Welt. Dabei ging es für die 3000 Passagiere und 60 Bands fünf Tage lang rund um die Küsten Floridas und der Karibik. Im Jugendzentrum B6 waren „Cryptex“ allerdings nicht allein zu Gast: Als Supportband spielten „Wasted Origin“ aus Einbeck. Der Auftritt startete für die vier Alternative-Rocker ungewohnt: Durch ein defektes Kabel jaulte der Gitarrenverstärker zuerst wie ein verstimmtes Nebelhorn – sehr zur Belustigung aller Anwesenden. Sängerin Jana Melching meisterte die Situation allerdings perfekt, und auch der technische Defekt konnte schnell behoben werden: Nach Austausch des Kabels begann das Konzert.

Das nächste Event steht schon in den Startlöchern: Am Freitag,21. April, startet das „Ostersmash“ mit den Headlinern Crushing Caspars aus Rostock.

Rebellen-Rocker von „Cryptex“ haben den ASB-Bahnhof im Visier

BARSINGHAUSEN (red).

Nein, um einen Aprilscherz handelt es sich wirklich nicht. Die Band „Cryptex“ spielt am Samstag, 1. April um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im ASB-Bahnhof in Barsinghausen. Die Band kommt direkt von ihrer „70.000 Tons of Metal Tour“ durch die Karibik auf dem Kreuzfahrtschiff „The Independence of the Seas“ in den Bahnhof und werden das Publikum mit ihrer perfekten Show begeistern. Und natürlich werden die Vier bei ihrem Konzert auch etliche Stücke aus ihrem aktuellen Album „Madeleine Effect” auf die Bühne bringen. Mit einer Mischung aus Rock, Alternative, Folk-Attitüde und Prog-Art werden die Musiker Andre-Jean-Henri Mertens, Marc Andrejkovits, Simon Schröder und Frontmann Simon Moskon wieder ihre Fans begeistern und sind mit ihrer Musik sogar schon im Vorprogramm von Alice Cooper aufgetreten. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 hat sich die Band kontinuierlich weiterentwickelt und zu einem echten Live-Erlebnis gemausert. Geniale Gitarrenriffs gepaart mit viel Wortwitz und einer Bühnenpräsenz die ihres Gleichen sucht sind nur einige Attribute die „Cryptex“ beschreiben.

Durch ihre Spielfreude und ihr musikalisches Ausnahmetalent hat sich die Band zu einem Geheimtipp mit hohem Unterhaltungswert im Internationalen Live Sektor entwickelt. „Cryptex“ liefern mit ihrer „konsequent und aus Überzeugung zwischen allen Stühlen stehenden“ Musik, sowie dem klaren und heutzutage seltenen Alleinstellungsmerkmal den perfekten Soundtrack für Romantiker, Phantasten, hoffnungslose Melancholiker, Partywütige, frisch Verliebte, Zornige, Trauernde, Außenseiter, Rebellen und Geächtete, um an einer beeindruckenden Reise durch ein facettenreiches, originelles und anspruchsvolles Sound-Kaleidoskop teilzunehmen. Karten für das Konzert gibt es im Vorverkauf im ASB-Bahnhof, im Bücherhaus am Thie, im Easy Smoke & More in der Marktstraße und im Touristoffice in der Osterstraße zum Preis von acht Euro oder für zehn Euro an der Abendkasse. Alle Infos zu den Konzerten gibt es auf der Homepage des Bahnhofs unter www.asb-bahnhof-basche.de. Für die auswärtigen Fans der Band – Die Event-Location ASB-Bahnhof findet ihr in 30890 Barsinghausen in der Berliner Str. 8.

 

 

A Throne For Elyas 200x200Nach einiger Zeit gibt’s für mich mal wieder einen Act aus dem Saarland zu reviewen. A THRONE FOR ELYAS haben bereits im September 2016 ihr Debüt „The Path We Chose“ veröffentlicht. Der künstlerische Anspruch geht hier in viele Richtungen gleichzeitig: hart möchte man klingen, aber auch melodisch, und man möchte elektronische Elemente mit progressivem Metal und Metalcore vermischen, um somit einen Sound zu erschaffen, der einzigartig klingt. Also habe ich mir in etlichen Hördurchgängen ein umfassendes Bild von „The Path We Chose“ gemacht, um ein objektives Urteil fällen zu können.

Leicht zugänglich ist das Material schon mal nicht, es wird Arbeit vom Hörer verlangt – sich mal eben zurücklehnen und die Scheibe einfach so an sich vorbeiplätschern lassen bzw. nebenbei noch irgendwas anderes machen kann man gleich vergessen. Die Musik will bewusst wahrgenommen und aktiv gehört werden.

So fällt einem gleich zu Beginn auf, dass die Elektro-Elemente sehr gekonnt in den Sound mit eingeflochten sind, man nimmt sie zwar stets bewusst wahr, aber niemals als störendes Beiwerk – und sie sind auch stets präsent und verstehen sich als essenzieller Baustein des Gesamtkunstwerkes. Auch ansonsten haben die Jungs keinen schlechten Job gemacht, hier werden ganz viele Genres hergenommen und daraus wird dann etwas Neues erschaffen, was man vielleicht am ehesten umschreiben kann mit: „Metalcore trifft Elektro an einer Ecke und beide machen anschließend mit dem Progressive-Taxi einen Ausflug nach Lala-Land“.

Man kennt das ja bereits: ein Riff wird auf einen üblen Knüppelbeat gelegt – voilà, Metalcore. Und leider heben sich A THRONE FOR ELYAS hier auch nicht wirklich von ihren zahlreichen Genrekollegen ab. Jetzt kommt Elektro ins Spiel, und das gefällt mir hier ziemlich gut, denn wie bereits erwähnt, passen sich diese Elemente sehr gut ins Gesamtbild ein und verleihen dem Sound dann etwas eigenes, das man so viel zu selten zu hören bekommt – die Operation ist an der Stelle gelungen, der Patient lebt. Am besten gefallen mir die Jungs in den ruhigen Passagen, in der der Gitarre die Führung überlassen wird, hier klingen immer wieder sehr angenehme Momente durch.

Der Gesang hingegen ist so eine Sache: zum größten Teil genretypischen Shouts, die, so scheint es, immer mit größtmöglichem Kraftaufwand und hart am Limit vorgetragen werden – hier wäre etwas weniger mehr gewesen, aber an sich ist es grundsolide. Die gelegentlichen Wechsel in klassische Death Metal Growls gefallen mir sehr gut, vielleicht sollte man davon zukünftig mehr einbauen. Das alles kann man aber ruhig gerne so stehen lassen.

Jetzt allerdings kommt der Ausflug ins Lala-Land: die cleanen Gesangselemente sind leider gar nicht mein Ding. Hier kommt mir zu wenig Ausdruck, zu wenig Sauberkeit und insgesamt ist mir der Tonfall ein gutes Stück zu weinerlich. Da sollte man auf jeden Fall noch nachbessern. Eventuell liegt es auch an mir, ich bin eben ein ziemlich altmodischer Oldschool-Metalhead und kein expliziter Freund von Metalcore, es sei hier also gesagt, dass Genrefans das vielleicht anders und weniger kritisch wahrnehmen.

Beim Sound wurde anständige Arbeit geleistet, hier gibt es nicht viel zu meckern, außer dass man beim Gesamtbild die einzelnen Elemente noch etwas klarer hätte abmischen können, die Gitarren versumpfen gelegentlich ein bisschen im Dreck, aber insgesamt klingt alles stimmig und bringt ordentlich Druck mit.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „The Path We Chose“ definitiv eigen klingt – insofern haben A THRONE FOR ELYAS ihren Anspruch, anders zu klingen, in meinen Augen und Ohren also durchaus erfüllt. Allerdings wissen die Jungs scheinbar bisher selbst noch nicht hundertprozentig, wo sie genau mit ihrem Sound hinwollen, und so klingt das Debüt insgesamt noch ein wenig unsicher, stellt aber ein solides Erstlingswerk dar. (Dennis)


Bewertung:

Dennis6,5 6,5 / 10


Anzahl der Songs: 11
Spielzeit: 41:00 min
Label: Eigenproduktion
Veröffentlichungstermin: 16.09.2016

CRYPTEX IN DER PUMPEWenn Songs zu kleinen Spektakeln anwachsen

Darf eine Mischung aus Rock, Progressive und Alternative romantisch sein? Wie sehr sie das darf, demonstrieren Cryptex am Wochenende eindrucksvoll im gut besuchten Roten Salon der Kieler Pumpe.

Auftritt mit einem gewissen Schuss Theatralik: Cryptex im Roten Salon der Pumpe.

Quelle: Björn Schaller

Artikel veröffentlicht: Sonntag, 19.02.2017 18:50 Uhr

Artikel aktualisiert: Montag, 20.02.2017 07:38 Uhr

http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Kultur/Nachrichten-Kultur/Cryptex-in-der-Pumpe-Wenn-Songs-zu-kleinen-Spektakeln-anwachsen

Kiel

. Schon der hymnische, mehrstimmige Opener The Knowledge Of Being lässt schnell die Scheu des Publikums vor zu viel Bühnennähe weichen. Während die Melodie umarmt, rüttelt insbesondere Frontmann Simon Moskon wach und holt seine Jünger heran. Das Charisma und Selbstvertrauen, das der agile Sänger an den Tag legt, durchdringt auch die Songs. Zuletzt hat die 2008 gegründete Band aus Salzgitter eine elfmonatige Pause hinter sich. Die Auszeit scheinen sie offensichtlich genutzt zu haben, um ihre Songs im Stile von Rock-Opern zu kleinen Spektakeln anwachsen zu lassen.

 

 Das führt zwar meist zu Überlange mit Instrumentalparts und aufgeblähten Chören, allerdings ist die Fähigkeit, eine derart breite, flächige und zugleich dichte Soundwand aufzustellen auch als Stärke der Band auszumachen. Traumwandlerisch das Schlagzeugspiel von Simon Schröder, virtous spielt sich Gitarrist André Jean Henri Mertens in den Vordergrund, Bassist Marc Andrejkovits rundet den in die Tanzbeine gehenden Sound ab. Nicht verwunderlich, dass es da Sänger Moskon nur für seine Klavierparts auf seinem Hocker hält. Ansonsten kniet er sich im Roten Salon regelrecht in die Lieder.

 

 So auch in das Gutter Ballett Cover Savatage mit selbstverständlich nicht minderen Unterhaltungswert. „Als Newcomer wurde uns einmal vor einem Auftritt gesagt, ihr müsst etwas covern“, erklärt Moskon. Das tun Cryptex mit Bravour, bevor die eigene Ballade Release My Body der angesprochenen Romantik freien Lauf lässt. Der gewisse Schuss Theatralik von Moskon gehört dazu, denn was wäre der Rock schon ohne die Show.

Sonntag, 12. Februar 2017

https://nobbyrockcity.blogspot.de/2017/02/cryptex-live-at-70000-tons-of-metal-2017.html

Cryptex "Live at 70.000 Tons Of Metal 2017"

70.000 Tons Of Metal, die Schiffs Kreuzfahrt für alle echten Musikfreaks
seit Jahren ein Muss. 2017 zum ersten mal mir an Board "Cryptex aus Hannnover".
Cryptex mit "Ribbon Tied Swing" (Live at ICE RINK - 70.000 Tons Of Metal 2017).
Hier gibt es alle News: Cryptex Facebook



Im Zusammenhang mit dem letzten Album “Madeleine Effect” spricht Sänger und Mastermind Simon Moskon von Schönheit, Schmerz und Vergängnis. Besonders live gelingt es den vier Jungs von Cryptex, die unglaubliche musikalische Bandbreite ihrer Songs in einer mitreißenden Live-Show mit dem Publikum zu teilen, wie sie zuletzt wieder im November 2015 im Rahmen einer intimeren Clubtour unter Beweis gestellt haben.

Und genau das werden Cryptex jetzt einmal mehr im ganz großen Stil beweisen: an Bord der weltgrößten Heavy Metal Kreuzfahrt 70000Tons of Metal vom 2. bis 6. Februar 2017. Aber das ist noch nicht alles – hier sind sie für den kultigen Cripper Award nominiert. Eine von Fans ins Leben gerufene Auszeichnung für den besten up and coming Artist der Cruise. Und dort werden sie vor 3000 Metalheads auf der Independence Of The Seas zeigen, warum vor allem die einzigartige Live-Atmosphäre bei ihren Konzerten immer wieder begeisterte Reaktionen hervorruft: Mehrstimmiger Gesang, filigrane Gitarrensoli und feinste Rock-Performance, gepaart mit einer Fan-Interaktion, wie sie kaum bei anderen Bands zu finden ist, machen jedes Konzert der vier zu einem besonderen Erlebnis.

Aber auch für diejenigen, die dieses Jahr nicht Teil der dienstältesten Metal Kreuzfahrt sein können, gibt es gute Nachrichten. Cryptex legen mit dem zweiten Teil ihrer im letzten Jahr begonnenen “Alive and kickin’”-Tour nach und kommen noch für folgende drei Termine zu Lande in ausgesuchte Clubs:

18. Februar 2017   Kiel   Pumpe (Roter Salon)
25. März 2017   Goslar   B6
1. April 2017  Barsinghausen   ASB Bahnhof

Quelle: www.cmm-marketing.com

Bildrechte: Torsten Gadegast

Cryptex, hier bei ihrer Hannover-Show im Dezember im LUX, werden im Februar bei der Metal-Kreuzfahrt "70000 Tons Of Metal" dabei sein und im April auch in Barsinghausen auftreten.

Auf Metal-Kreuzfahrt für Newcomer-Award nominiert

Die Band Cryptex bei „70000 Tons Of Metal“ mit an Bord

23. Januar 2017, Von: Redaktion, Foto(s): Torsten Gadegast

https://www.rockszene.de/news/2701-auf-metal-kreuzfahrt-fuer-newcomer-award-nominiert-die-band-cryptex-bei-70000-tons-of-metal-mit-an-bord.html

Nach den ausgesuchten, intimeren Clubshows, in deren Verlauf vor einigen Wochen auch ein Konzert im LUX in Hannover stattfand (Rockszene.de berichtete), wird die aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Rockband Cryptex demnächst wieder im größeren Rahmen auftreten. Die Band wird Anfang Februar an der weltgrößten Heavy- Metal-Kreuzfahrt, der 70000 Tons Of Metal teilnehmen. Dort ist man bereits jetzt für einen Newcomer-Award nominiert. Im Anschluss folgen noch weitere Konzerte in Norddeutschland, eines davon in Barsinghausen.

Am 2.Februar wird die „Independence Of The Seas“, ein großes Kreuzfahrtschiff, in Fort Lauderdale/Miami zur diesjährigen Heavy-Metal-Seereise „70000 Tons Of Metal“ ablegen. An Bord werden rund 3000 Metal-Fans und zahlreiche Bands sein, darunter auch die aus Hannover und Salzgitter stammenden Cryptex. Live-Shows, Partys und Spaß rund um Heavy-Metal werden für alle Beteiligten bis zum 6.Februar im Vordergrund stehen.

Dieses Mal nimmt die Metal-Kreuzfahrt Kurs auf Labadee/Haiti und wird diese kurze Seereise wieder in Fort Lauderdale beenden. Für Cryptex bietet diese mittlerweile traditionsreichste Metal-Schiffsreise sicher einen besonders attraktiven und großen Rahmen, sich live alten und womöglich neuen Fans zu präsentieren. Bereits jetzt ist bekannt, dass die Band um Sänger, Keyboarder und Frontmann Simon Moskon für den Cripper-Award nominiert sind. Hierbei handelt es sich um eine von Metal-Fans ins Leben gerufene Auszeichnung für den besten „Up And Coming“-Act der Kreuzfahrt.

Darüber hinaus werden Cryptex, die gerade erst im Dezember in Hannover im LUX ihr hiesiges Live-Comeback recht erfolgreich bestritten (Wir berichteten von der Show), noch weitere Clubkonzerte spielen. In Niedersachsen am 25.März im B6 in Goslar und am 1.April in der Region Hannover, im ASB Bahnhof Barsinghausen.

Weitere Infos zu Cryptex und zur inzwischen kultigen Metal-Kreuzfahrt „70000 Tons Of Metal“ über die Links unten in der Infobox.

Cryptex entern die 70000Tons Of Metal 2017 

http://allover-ffm-rock.de/index.php/news/28894-cryptex-entern-die-70000tons-of-metal-2017

Im Zusammenhang mit dem letzten Album “Madeleine Effect” spricht Sänger und Mastermind Simon Moskon von Schönheit, Schmerz und Vergängnis. Besonders live gelingt es den vier Jungs von Cryptex, die unglaubliche musikalische Bandbreite ihrer Songs in einer mitreißenden Live-Show mit dem Publikum zu teilen, wie sie zuletzt wieder im November 2015 im Rahmen einer intimeren Clubtour unter Beweis gestellt haben.

 

Und genau das werden Cryptex jetzt einmal mehr im ganz großen Stil beweisen: an Bord der weltgrößten Heavy Metal Kreuzfahrt 70000Tons of Metal vom 2. bis 6. Februar 2017. Aber das ist noch nicht alles – hier sind sie für den kultigen Cripper Award nominiert. Eine von Fans ins Leben gerufene Auszeichnung für den besten up and coming Artist der Cruise. Und dort werden sie vor 3000 Metalheads auf der Independence Of The Seas zeigen, warum vor allem die einzigartige Live-Atmosphäre bei ihren Konzerten immer wieder begeisterte Reaktionen hervorruft: Mehrstimmiger Gesang, filigrane Gitarrensoli und feinste Rock-Performance, gepaart mit einer Fan-Interaktion, wie sie kaum bei anderen Bands zu finden ist, machen jedes Konzert der vier zu einem besonderen Erlebnis.

Aber auch für diejenigen, die dieses Jahr nicht Teil der dienstältesten Metal Kreuzfahrt sein können, gibt es gute Nachrichten. Cryptex legen mit dem zweiten Teil ihrer im letzten Jahr begonnenen “Alive and kickin’”-Tour nach und kommen noch für folgende drei Termine zu Lande in ausgesuchte Clubs:

18. Februar 2017   Kiel   Pumpe (Roter Salon)
25. März 2017   Goslar   B6
1. April 2017  Barsinghausen   ASB Bahnhof

cmm GmbH

 

Motiverter, kraftvoller Progressive-Rock: Cryptex spielten ihre diesjährige Hannover-Show im LUX.

Bauch, Herz und Hirn

Cryptex und Donkey Pilots spielten im LUX

19. Dezember 2016, Von: Andreas Haug, Foto(s): Torsten Gadegast

https://www.rockszene.de/news/2647-bauch-herz-und-hirn-cryptex-und-donkey-pilots-spielten-im-lux.html

Es war im November 2014, als Cryptex in ihrer seinerzeit noch neuen Vier-Mann-Besetzung um Sänger und Kreativ-Kopf Simon Moskon erstmals in Hannover spielten. Seinerzeit im Béi Chéz Heinz. Am gestrigen Sonntagabend kehrten Cryptex nach längerer Live-Pause zurück in die Leinemetropole und gaben ein durchgehend motiviertes, vitales und zeitweise feuriges Konzert im LUX, das mitunter einer Zeitreise in den Hard-und Progressive-Rock der Siebziger glich. Das überzeugte und erstaunte nicht wenige. Zur Einstimmung gab es ein Akustik-Set der Hannoveraner Donkey Pilots.

Eigentlich ist es ein Sonntagabend für das heimische Wohnzimmer. Die seit einigen Tagen in Hannover andauernde feuchte Kriechkälte ist jedoch für insgesamt knapp 100 Besucher im locker und gemütlich gefüllten LUX kein Grund, nicht der in den letzten Jahren in der Leinemetropole doch recht selten gewordenen Shows der Progressive-Rockband Cryptex beizuwohnen.

Doch bevor die immer noch verhältnismäßig neu formierte Band um Simon Moskon die Bühne des Clubs in Linden betritt, eröffnet die Hannoveraner Band Donkey Pilots mit einem stimmigen, gefühlvoll-groovigen Akustik-Set den Abend. Ihr gut abgehangener, leicht bluesiger Americana-Rock passt perfekt zum Auftakt und wer weit in der Assoziationskiste mit Fantasie kramt, dem mag die Atmosphäre einer früheren Willy-de-Ville Show nicht fern liegen.
Fotostrecke (5 Bilder) -Foto(s): Torsten Gadegast
Cryptex spielen nach längerer, krankheitsbedingter Pause inklusive einer ärgerlichen, aber vor gut einem Jahr unvermeidbaren Tourabsage derzeit einige handverlesene Shows in Norddeutschland und da ist es naheliegend, dass auch Hannover, als quasi-Heimatstadt, dabei ist. Für Szene-und Bandkenner dürfte es eine spannende Frage gewesen sein, wie die zum Quartett erweiterte, weitestgehend neu formierte Band denn live herüberkommen würde, nachdem Cryptex jahrelang als Progressive-Folkrock-Band im Trio fast immer positiv beeindruckten.

Der Folk-Anstrich ist weitestgehend verblasst, die Band spielt satten, intelligent-ausgefuchst komponierten und arrangierten Hard-und Progressive-Rock mit viel Seventies-Flair. Kraftvoll, dynamisch, druckvoll mit Bauch, Herz und Hirn. Man schöpft aus dem Fundus von zwei Alben und geht im LUX zupackend zur Sache. Allen voran Sänger, Keyboarder und Frontmann Simon Moskon, der das Publikum ein ums andere Mal zum Tanzen und Mitmachen auffordert. „Habt ihr Bock?“, ruft er des Öfteren in den Saal, aber vielen ist hier gar nicht zum Rock-Party-Abriss zumute.

Energie, Emotion und die verbale Peitsche

Das Publikum verfolgt die Show eher mit verstärkter Aufmerksamkeit, nickt rhythmisch zu Songs wie der Savatage-Interpretation von „Gutter Ballet“ und spendet vielmehr im Anschluss kräftigen Applaus. Dennoch: Simon Moskon schwingt weiterhin die verbale Peitsche, Partizipation, wie er es nennt, ist sein Hauptmotto des Abends und das funktioniert dann später auch. Bei einem Song begibt sich Simon mit Schellenkranz und wild tanzend ins Publikum und zerschmettert sein Perkussionsinstrument schließlich in viele kleine Einzelteile. Das hier ist pure Emotion und Energie, eben ganz viel Bauch. Einige Besucher weichen sicherheitshalber ein paar Schritte zurück. Wer weiß schließlich, was noch kommt?

Aber die knapp 100 im LUX können unbesorgt sein, es bleibt bei intensiver, spannender und spielerisch meist hervorragend umgesetzter Rockmusik einer sehr stimmigen und gut eingespielten Band. Es gibt mehrstimmige Gesänge, filigrane Gitarrensoli und -kurzzeitig eingestreut- eine Adaption aus Led Zeppelin´s „Whole Lotta Love“ und eine Cover-Passage von „Doctor, Doctor“ der britischen Hardrock-Legende UFO. Eine kleine Reminiszenz an musikalische Inspirationsquellen scheinbar. Lässt man die Musik von Cryptex und diese Show auf sich wirken, dann mag man sich auch vorstellen, dass diese Band vermutlich anno 1972/73 in britischen Konzerthallen wie dem Rainbow oder dem Hammersmith Oden im Billing mit Acts wie Queen, David Bowie, Jethro Tull oder ähnlich schillernden und prägenden Acts der Rockgeschichte eine gute Figur gemacht hätte.

Anno 2016 sind der Sound und die Musik der im Grunde genommen immer noch jungen Band aus Salzgitter und Hannover ein einziges Alleinstellungsmerkmal, das sowohl junge wie auch reifere Jahrgänge mitreißt. So zumindest geschieht das heute Abend im LUX.

Cryptex präsentieren sich hier in Hannover wie eine Band, die brennt. Mit „Anthem Of Glory“ aus ihrem zweiten, immer noch aktuellen Album „Madeleine Effect“ beenden sie schließlich ihre Show. Es bleibt noch Zeit für Getränke und Gespräche und niemand hat hier ohrenscheinlich etwas Gravierendes zu meckern. Warum auch?
CRYPTEX
18. Dezember 2016
LUX

 

CRYPTEX

LIVE IN HANNOVER

Sonntag, 18. Dezember 2016 | LUX 
Einlass: 19:00 | Beginn: 20:00 Uhr
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http://www.hannover-concerts.de/termine/cryptex/

Ein Sound der lächelt, flucht und lebt, jede Menge Surrealität, große, hymnische Melodien und Charisma

Neben Ehrgeiz und Selbstvertrauen, beides Eigenschaften, die für eine Band wichtig sind, zeichnet CRYPTEX eine weitere Eigenschaft aus: Sie sind vier Musiker, die ihren eigenen unverkennbaren Stil gesucht und gefunden haben! In Ihren Songstrukturen wird gekonnt mit dem bunten Chemiebaukasten der Musik experimentiert, woraus eine beeindruckende und hochexplosive Mischung aus Rock, Alternative mit leichter Folk-Attitüde und Prog-Art in einem modernen Gewand resultiert.

CRYPTEX machen seit Beginn 2009 dank dieser Qualitäten immer wieder in etablierten Musikfachmagazinen und auf den Bühnen der Republik auf sich aufmerksam. Nach intensiver Arbeit und hohem Engagement, dürfen die vier jungen Musiker bereits auf eine beachtliche Liste an Konzerten und Erfolgen zurückblicken, wodurch sie eine immer größer werdende Fanbase und starke Medien, sowie LivePräsenz in ganz Deutschland und weiten Teilen Europas verbuchen können.

Nach über 200 Shows in 20 europäischen Ländern, ausgedehnten Tourneen mit den Prog/Metalgrößen Threshold und Pain Of Salvation, einer fulminanten Arenashow im Vorprogramm der Horror-Rock Legende ALICE COOPER, der mit begeisterndem Lob bedachten Debütalbum-Veröffentlichung im Jahr 2011, sowie der ersten Live-DVD in Jahre 2012, hat sich diese außergewöhnliche Formation um Frontmann Simon Moskon vor allem aufgrund ihrer extrem mitreißenden Shows einen absoluten Geheimtipp-Status mit hohem Unterhaltungswert im internationalen Live Sektor erarbeitet.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich die Band konsequent weiterentwickelt und ist mittlerweile vom gemeinhin bekannten Trio zu einem Quartett gereift. Seit dem Spätsommer 2014 setzt sich die Band zusammen aus Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & RythmGuitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal) und repräsentiert sich seitdem vielfältiger und musikalisch stärker als je zuvor. 

CRYPTEX liefern mit ihrer „konsequent und aus Überzeugung zwischen allen Stühlen stehenden“ Musik, sowie dem klaren und heutzutage seltenen Alleinstellungsmerkmal den perfekten Soundtrack für Romantiker, Phantasten, hoffnungslose Melancholiker, Partywütige, frisch Verliebte, Zornige, Trauernde, Außenseiter, Rebellen und Geächtete, um an einer beeindruckenden Reise durch ein facettenreiches, originelles und anspruchsvolles Sound-Kaleidoskop teilzunehmen. 

Am 24.04.2015 wird das neue, heiß ersehnte Album „Madeleine Effect“, welches einen essentiellen und wichtigen Meilenstein in der Bandgeschichte darstellen wird, europaweit veröffentlicht und ist CRYPTEX´ ambitioniertestes Statement bisher. 

„Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergängnis und du wirst „Madeleine Effect“ verstehen! – Simon Moskon“

 

Cryptex am Sonntag in Hannover

Nach längerer Pause wieder live in Hannover: Die Progressive-/Art-Rockband Cryptex spielt am 18.Dezember im LUX.

https://www.rockszene.de/news/2637-cryptex-am-sonntag-in-hannover-wir-verlosen-freikarten-fuer-die-show-im-lux.html

Wir verlosen Freikarten für die Show im LUX

13. Dezember 2016, Von: Redaktion, Foto(s): Martin Huch

Nach längerer Pause spielt die Progressive-/Art-Rockband Cryptex derzeit einige ausgesuchte Shows in Norddeutschland. Eine davon findet am kommenden Sonntag, den 18.Dezember, im LUX in Hannover statt. Einen Schwerpunkt dürfte das vielbeachtete zweite Album der Band –„Madeleine Effect“- bilden. Rockszene.de verlost 3 x 2 Freikarten in Form von Plätzen auf der Gästeliste.

Einst als Trio gestartet und mit dem Debütalbum auch international in prominentem Umfeld getourt, hat sich die aus Salzgitter und Hannover stammende Progressive-/Art-Rockband Cryptex um Gründungsmitglied Sänger, Keyboarder und Bassist Simon Moskon neu formiert und spielt nun in Vierer-Besetzung. Die ursprünglich 2015 geplante Tournee zum zweiten Album „Madeleine Effect“, für das Cryptex zum Teil starke Aufmerksamkeit erhielten und viele positive Kritiken ernteten, musste krankheitsbedingt ausfallen.

Inzwischen ist die Band zurück auf der Bühne und spielt in diesen Wochen und Monaten einige ausgesuchte Shows, darunter am kommenden Sonntag, den 18.Dezember im LUX in Hannover.

Für dieses Cryptex-Konzert am kommenden Sonntag im LUX verlosen wir 3 x 2 Karten in Form von Plätzen auf der Gästeliste.

Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, muss folgende Preisfrage richtig beantworten:

Welche Band wird bei diesem Konzert am 18.Dezember im LUX Cryptex im Vorprogramm unterstützen?

a) Donkey Pilots
b) Donkey Bridge
c) Donkey Show

Die richtige Antwort a), b) oder c) geht per E-Mail an die Adresse redaktion (ät) rockszene.de. Bitte Vor-und Nachnamen nicht vergessen. Einsendeschluss ist Donnerstag, der 15.Dezember, um 14 Uhr. Direkt im Anschluss an die Auslosung benachrichtigen wir die Gewinner direkt per E-Mail. Eure Adressdaten werden von uns nicht gespeichert und ausschließlich im Zusammenhang mit dieser Verlosung verwendet.

Wer die richtige Lösung nicht weiß oder auf sein Losglück nicht vertraut, kann weiterhin Karten für dieses Konzert an den bekannten Vorverkaufsstellen erwerben. Weitere Infos zu Cryptex und ihrer Show in Hannover über die Links unten in der Infobox.

Bildrechte: Martin Huch

THEY CALL ME FRÄÄÄNK & MAYBURN
Di14 Feb
  Di 14.02.2017 - 20:00   6,-MusikRock
http://kulturpalast-hannover.de/they-call-me-fraeaeaenk-mayburn/

THEY CALL ME FRÄÄÄNK (Hardrock/ Hannover

MAYBURN (Rock/ Österreich)

They Call Me Fräänk: “Dass eine Minimalbesetzung maximale Spielfreude umsetzen kann ist lange kein Geheimnis mehr. Aus dieser Basis geboren hat das Trio um André “Fränk“ Mertens nun alternativen Hard-Rock gepaart mit atmosphärischen Klängen im Gepäck. Das Gemeinschaftswerk bietet dem Zuhörer genreschizophrene, druckvolle Arrangments mit dem Ursprung in der Welt des Alternative-Hard-Rock. Kerniger, klarer, punchiger Sound spiegelt die geballte Energie der treibenden Grooves von Tobi,  massiven Basslines von Eike und treibenden Riffs gekonnt wieder und macht die Musik zum Statement!

Darauf gibt’s eine Portion oldschooligen Vibe, gepaart mit rauen Vocals, dreckigem Gitarrenspiel und Musik, die zum abgehen auffordert.

 

Mayburn is a Powerrock formation, found in May 2012.

All members are experienced musicians from different genres, which clearly manifests in their project. Influences from Rock, Metal, Crossover and Experimental shape their sound, which is still to define as Rock.

All that is combined with a distinctive design – a flaming beating heart, driving riffs, compelling hooks, forceful drums, demanding guitar solos, catchy vocals…

https://www.youtube.com/watch?v=28D_oTMBXHIhttps://www.youtube.com/watch?v=28D_oTMBXHI

Cryptex live at LUX Hannover

http://hannover.carpediem.cd/events/1451899-cryptex-live-at-lux-hannover-at-lux-concerts/


 45
18.
DEZEMBER
20:00 - 23:00

  FACEBOOK-VERANSTALTUNGEN
 
LUX - Concerts
Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover
Alive and kickin’ – Nach einer längeren Schaffenspause, sind die vier Jungs der deutschen Progressive Rocker von Cryptex wieder da, wo sie hingehören: auf den Bühnen der Republik.

Dass sie von ihren mitreißenden Live-Qualitäten rein gar nichts eingebüßt haben, stellten die hungrigen Vollblutmusiker jüngst beim German Kultrock Festival in der Balver Höhle eindrucksvoll unter Beweis. Von Medien als “der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war” (come-on.de) gefeiert, werden im November nun endlich auch wieder intimere Clubs angesteuert.

Zudem gibt es das komplette Cryptex-Set des German Kultrock Festivals jetzt auch auf Youtube zu bestaunen:

“The Knowledge Of Being”
youtube.com/watch?v=CeTonC-H0r4

“Leviathan”
youtube.com/watch?v=3nLBQKrQwWQ

“New York Foxy”
youtube.com/watch?v=frXtdVXsBXE

“Dance Of The Strange Folk” + “Doctor Doctor”
youtube.com/watch?v=EgrOEVoguuY

“Ribbon Tied Swing”
youtube.com/watch?v=bXzgvrcvdEw

“When The Flood Begins”
youtube.com/watch?v=QdsG-ZBjjio

“Grief And Despair”
youtube.com/watch?v=w8H7ZHat4PI

“Anthem Of Glory”
youtube.com/watch?v=q8qsMSeWmSk

Die deutschen Proggies Cryptex sind live auf der Bühne und auf youtube zu erlebenen

http://www.musikansich.de/news.php?ID=10592

Nach einer längeren Schaffenspause, gehen die deutschen Progressive Rocker Cryptex wieder dahin, wo sie hingehören: auf den Bühnen der Republik. (Interview und Reviews im MAS-Archiv)

Dass sie von ihren mitreißenden Live-Qualitäten rein gar nichts eingebüßt haben, stellten die hungrigen Vollblutmusiker jüngst beim German Kultrock Festival„der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war”(come-on.de) gefeiert, werden im November nun endlich auch wieder intimere Clubs angesteuert.

Die bisher bestätigten Tourdaten lesen sich wie folgt:
11.11.2016 – Braunschweig, Tegtmeyer
03.12.2016 – TBC
18.12.2016 – Hannover, LUX 
14.01.2017 – Bückeburg, Schraubbar
28.01.2017 – Goslar, Klub Kartell
18.02.2017 – Kiel, Pumpe / Roter Salon

Zudem gibt es das komplette Cryptex-Set des German Kultrock Festivals auf YouTube zu bestaunen: 

„The Knowledge of Being"
„Leviathan"
„New York Foxy"
„Dance of she strange Folk" + „Doctor Doctor"
„Ribbon tied Swing"
„When the Flood begins"
„Grief and Despair"
„Anthem of Glory"

Im Pit bei: Cryptex in

Braunschweig

von 

„Alive and Kickin’“, so das ausgegebene Motto, hätte nicht zutreffender gewählt werden können. Lange Zeit war es ruhig um Cryptex aus dem Hannoveraner Raum geworden, nachdem der zweite Teil ihrer erfolgreichen Madeleine Effect-Tour Ende 2015 aus gesundheitlichen Gründen des Sängers und Chefdenkers Simon Moskon abgesagt werden musste.

Dann die die ersten Lebenszeichen im Jahre 2016 mit Festivalauftritten auf den MetalDays in Slowenien und in der Balver Höhle vor ausverkaufter Kulisse auf dem German Kultrock Festival. Nun also wollen Cryptex daran anschließen und auf intimeren Bühnen klarmachen, dass mit ihnen wieder zu rechnen ist. Und so viel sei vorweggenommen: Das gelingt ihnen am heutigen Freitagabend im alternativ angehauchten Tegtmeyer in Braunschweig, auch wenn der Club nur luftig gefüllt ist.

CRYPTEX IM TEGTMEYER, IN BRAUNSCHWEIG

Cryptex machen keinen Unterschied, ob sie vor Tausenden von Leuten oder nur einem Bruchteil davon auftreten. Und doch sind sie gewissermaßen von ihrem Publikum abhängig. Denn: Ein Abend mit Cryptex wird in starkem Maße von der Interaktion mit den Zuschauern geprägt. Eine Band, die das Partizipationsprinzip lebt und verinnerlicht hat wie man es nur noch selten erlebt.

Während beim cineastischen Einstieg ‘The Knowledge Of Being‘ noch gebannt der eindrucksvollen musikalischen Bandbreite zwischen folkigen Jethro Tull-Klängen gepaart mit Queen’scher Theatralik gelauscht wird, ist es bei den folgenden, deutlich ungestümeren Songs wie ‘Leviathan‘ oder ‘Dance Of The Strange Folk‘ das Publikum aktiv gefordert. Mit klassischen Mitsingpassagen, Klatscheinlagen, menschlichen Metronom-Versuchen und kleinen, aber höchst effektiv platzierten Led Zeppelin- und UFO-Coverratespielen für Anfänger, werden alle Register gezogen, die die Grenze zwischen Band und Zuschauer verschwimmen lassen. Vom 16-jährigen Teen bis zum alt eingesessenen Kuttenträger werden hier alle bereits nach kurzer Aufwärmphase abgeholt und bestens unterhalten.

SONG-HIGHLIGHTS

Hinzu kommt die über jeden Zweifel erhabene Musikalität des multiinstrumentalen Gespanns. Seien es der mehrstimmige Gesang, die flirrenden Gitarrensoli, das präzise Schlagzeugspiel oder die songdienlichen Basslines – mit Andre Mertens, Simon Schröder und Marc Andrejkovits stehen neben dem charismatischen Sänger eben auch drei studierte Musiker auf der Bühne, die ihr Handwerk beherrschen und mit weiteren Song-Highlights wie dem epischen ‘When The Flood Begins‘, dem schwer stampfenden ‘New York Foxy‘ oder der schmachtenden Ballade ‘Release My Body‘ dieses eindrucksvoll zur Schau stellen und durch den Abend führen.

Und wenn am Ende das Tamburin am Boden zerschmettert und der letzte Ton von ‘Anthem Of Glory‘ erklungen ist, heißt es auch für die vier Herren ab in den wohlverdienten Feierabend. Denn ja, Cryptex und allen voran Sprachrohr und Rampensau Simon Moskon verlangen der Menge sehr viel ab, allerdings geben sie ihrem Publikum auch unglaublich viel zurück. Chapeau!

KONZERTE

Cryptex

Mit einer Mischung aus Rock, Folk und Alternativ kommen die vier Jungs von Cryptex am 18. Dezember auf die Bühne des Lux nach Hannover. 

http://www.hannover.de/Veranstaltungskalender/Konzerte/Cryptex

"Cryptex" machen seit Beginn 2009 immer wieder auf sich aufmerksam. Nach intensiver Arbeit, dürfen die vier jungen Musiker bereits auf eine Vielzahl an Konzerten und Erfolgen zurückblicken. Nach über 200 Shows in 20 europäischen Ländern, hat sich die Formation um Frontmann Simon Moskon vor allem aufgrund ihrer mitreißenden Shows einen Geheimtipp-Status erarbeitet.

"Madeleine Effect"

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich die Band konsequent weiterentwickelt und ist mittlerweile vom Trio zu einem Quartett gereift. Seit dem Spätsommer 2014 setzt sich die Band zusammen aus Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & RythmGuitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal). Am 24.04.2015 erschien ihr Album "Madeleine Effect", welches einen wichtigen Meilenstein in der Bandgeschichte darstellt. 

Termin(e): 18.12.2016 
von 20:00 bis 21:30 Uhr
Ort

Lux

  • Schwarzer Bär 2
  • 30449 Hannover
Preise:
  15,00 €
Vorverkauf:

Cryptex - Alive + Kickin' Tour 

http://www.metal.de/touren/cryptex-alive-kickin-194084/

Nach längerer Schaffenspause melden sich die folkig angehauchten Prog-Rocker CRYPTEX aus Salzgitter endlich zurück und kündigen neue Live-Termine an.

Zur Einstimmung könnt ihr den kompletten Live-Auftritt beim German Kultrock Festival in der Balver Höhle im YouTube-Kanal der Band genießen – hier eine kleine Kostprobe:

Billing

Cryptex-Tourposter - Alive + Kickin'

Cryptex - Alive + Kickin' Tourdaten

11.11.16 Tegtmeyer, Braunschweig
Cryptex
18.12.16 Lux, Hannover
Cryptex
14.01.17 Schraub-Bar, Bückeburg
Cryptex
28.01.17 Klub Kartell, Goslar
Cryptex
18.02.17 Die Pumpe, Kiel
Cryptex

Tour-Tipp: Cryptex – Alive and kickin’

 

Wieder live zu erleben

am 11.10.2016
http://www.musicnstuff.de/people-news/article/tour-tipp-cryptex-alive-and-kickin.html

 

Wieder live zu ...

Alive and kickin’ – Nach einer längeren Schaffenspause sind die vier Jungs der deutschen Progressive Rocker von Cryptex wieder da, wo sie hingehören: auf den Bühnen der Republik.

Dass sie von ihren Live-Qualitäten rein gar nichts eingebüßt haben, stellten die hungrigen Vollblutmusiker jüngst beim German Kultrock Festival in der Balver Höhle unter Beweis. Von Medien als „der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war“ (come-on.de) gefeiert, werden im November nun endlich auch wieder intimere Clubs angesteuert.

Mehr Infos unter: http://www.cryptexmusic.com/

Cryptex – Alive and kickin’ // Torudaten

 

Die bisher bestätigten Tourdaten:
11.11.16: Braunschweig, Tegtmeyer
03.12.16: TBC
18.12.16: Hannover, LUX 
14.01.17: Bückeburg, Schraubbar
28.01.17: Goslar, Klub Kartell
18.02.17: Kiel, Pumpe / Roter Salon

Cryptex, ponovo na pozornici !

cryptex

Posted by:  , 
http://metaljacketmagazine.com/cryptex-ponovo-na-pozornici/

Njemački  progresivni  rockeri, Cryptex , ponovo  su na sceni  nakon duge  pauze. Na njemačkom Kultrock  festivalu  opaka četvorka pokazala je i dokazala da još  uvijek  imaju  kvalitete za live nastupe, pa tako i za studijski rad. Također, bend  je najavio i intimnije nastupe u studenom ove godine.

Najavljeni  koncerti :

11.11.2016 – Brunswick, Tegtmeyer
03.12.2016 – TBC
18.12.2016 – Hanover, LUX
14.01.2017 – Bückeburg, Schraubbar
28.01.2017 – Goslar, Klub Kartell
18.02.2017 – Kiel, Pumpe / Roter Salon

NEWS: 

CRYPTEX LIVE - TOURDATEN

http://www.metalinside.de/news/cryptex-live-tourdaten

"Alive and kickin" ist das Tour-Motto von CRYPTEX – Nach einer längeren Schaffenspause, sind die vier Jungs der deutschen Progressive Rocker von CRYPTEX wieder da, wo sie hingehören: auf den Bühnen der Republik.

 

11.11.2016 – Braunschweig, Tegtmeyer

18.12.2016 – Hannover, LUX

14.01.2017 – Bückeburg, Schraubbar

28.01.2017 – Goslar, Klub Kartell

18.02.2017 – Kiel, Pumpe / Roter Salon

 


Quelle: cmm

 

Nach längerer Pause wieder auf der Bühne: Die hannoversche Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex.

Cryptex zurück auf der Bühne

Einige Konzerte und Hannover-Show

07. Oktober 2016, Von: Redaktion, Foto(s): Martin Huch

https://www.rockszene.de/news/2514-cryptex-zurueck-auf-der-buehne-einige-konzerte-und-hannover-show.html

Die aus Salzgitter und Hannover stammende Progressive-Folkrockband Cryptex ist nach einer längeren, auch krankheitsbedingten Pause wieder live aktiv. Jüngst hatte die Band bereits erfolgreich eine Festival-Show gespielt, für den Zeitraum November bis Februar sind nun einige Club-Konzerte, vorwiegend in Niedersachsen, terminiert worden. Zum Heimspiel in Hannover werden Cryptex am 18.Dezember im LUX erwartet.

Es war schon auf eine gewisse Weise tragisch. Just als Cryptex zur Live-Vorstellung ihres im letzten Jahr erschienenen und im Vorfeld stark beworbenen und auch beachteten zweiten Albums „The Madeleine Effect“ auf Deutschland-Tour gehen wollten, kam für Sänger, Pianist und Frontmann Simon Moskon das Aus. Aus gesundheitlichen Gründen musste er für längere Zeit pausieren, die bereits komplette Tour musste wieder gestrichen werden.

Mittlerweile sind Simon und seine musikalischen Mitstreiter von Cryptex wieder am Start und bereit, Konzerte zu spielen. Die als hungrig geltenden Vollblutmusiker konnten jüngst schon wieder beim German Kultrock Festival in der Balver Höhle überzeugen und das Publikum teilweise fesseln und mitreißen. Von diesem Auftritt findet man das gesamte Set mit allen seinerzeit acht gespielten Stücken auf YouTube.

Unter dem Motto „Alive + Kickin´“, das offenbar nichts mit dem bekannten Song der Simple Minds zu tun hat, geht es für Cryptex ab dem 11.November wieder in die Clubs und dort auf die Bühnen. Es wurden zunächst hauptsächlich Konzerte in Niedersachsen gebucht, wie am 11.November im Tegtmeyer, Braunschweig, am 18.Dezember im LUX, Hannover, am 14.Januar in der Schraubbar in Bückeburg und am 28.Januar im Klub Kartell in Goslar. Am 18.Februar wird die Band im zur Pumpe gehörenden Roten Salon in Kiel erwartet.

Gut möglich, dass noch weitere Shows bestätigt werden, für den 3.Dezember hat man augenscheinlich noch eine Option offen.

Weitere, aktuelle Infos zu Cryptex findet man auf deren Facebook-Seite.
Bildrechte: Martin Huch

Nach längerer Pause wieder auf der Bühne: Die hannoversche Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex.

CRYPTEX: Finally back on stage

Added 9:53 AM
Author: 
http://www.metal-temple.com/site/news/view/general_news/cryptex-finally-back.htm?filter=1%2C8%2C9%2C10%2Cpersonal

 

Alive and kickin’ – After a longer creative break, the four German progressive rockers of Cryptex are back where they belong: on the stages of the republic.

At the German Kultrock Festival in the Balver Höhle, the hungry thoroughbred musicians recently proved that they didn’t forfeit any of their rousing live qualities at all. Being celebrated as “the outshining highlight of a festival that didn’t run short on highlights anyhow” (come-on.de) in the media, they will finally return to some more intimate clubs in November as well.

These are the tour dates so far:

11.11.2016 – Brunswick, Tegtmeyer
03.12.2016 – TBC
18.12.2016 – Hanover, LUX
14.01.2017 – Bückeburg, Schraubbar
28.01.2017 – Goslar, Klub Kartell
18.02.2017 – Kiel, Pumpe / Roter Salon

Additionally, you can experience the entire Cryptex set from the German Kultrock Festival on YouTube:

"The Knowledge Of Being": https://www.youtube.com/watch?v=CeTonC-H0r4
"Leviathan": https://www.youtube.com/watch?v=3nLBQKrQwWQ
"New York Foxy": https://www.youtube.com/watch?v=frXtdVXsBXE
"Dance Of The Strange Folk" + "Doctor Doctor": https://www.youtube.com/watch?v=EgrOEVoguuY
"Ribbon Tied Swing": https://www.youtube.com/watch?v=bXzgvrcvdEw
"When The Flood Begins": https://www.youtube.com/watch?v=QdsG-ZBjjio
"Grief And Despair": https://www.youtube.com/watch?v=w8H7ZHat4PI
"Anthem Of Glory": https://www.youtube.com/watch?v=q8qsMSeWmSk

Cryptex – endlich wieder live zu erleben!

Okt 5th, 2016

http://www.cmm-marketing.com/news/cryptex-%E2%80%93-endlich-wieder-live-zu-erleben

Alive and kickin’ – Nach einer längeren Schaffenspause, sind die vier Jungs der deutschen Progressive Rocker von Cryptex wieder da, wo sie hingehören: auf den Bühnen der Republik.

Dass sie von ihren mitreißenden Live-Qualitäten rein gar nichts eingebüßt haben, stellten die hungrigen Vollblutmusiker jüngst beimGerman Kultrock Festival in der Balver Höhle eindrucksvoll unter Beweis. Von Medien als “der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war” (come-on.de) gefeiert, werden im November nun endlich auch wieder intimere Clubs angesteuert.

Die bisher bestätigten Tourdaten lesen sich wie folgt:
11.11.2016 – Braunschweig – Tegtmeyer
03.12.2016 – TBC
18.12.2016 – Hannover – LUX

14.01.2017 – Bückeburg – Schraubbar
28.01.2017 – Goslar – Klub Kartell
18.02.2017 – Kiel – Pumpe / Roter Salon

 

Zudem gibt es das komplette Cryptex-Set des German Kultrock Festivals jetzt auch auf Youtube zu bestaunen:
“The Knowledge Of Being”
“Leviathan”
“New York Foxy”
“Dance Of The Strange Folk” + “Doctor Doctor”
“Ribbon Tied Swing”
“When The Flood Begins”
“Grief And Despair”
“Anthem Of Glory”

 

Wow, das ist man erst einmal geplättet. Es ist einfach unmöglich „The Path We Chose“ von A Throne For Elyas komplett regungslos zu überstehen. Irgendetwas muss es in einem Auslösen. Ganz egal ob es totale Begeisterung, Entsetzen oder einfach Erstaunen ist, wie kräftig diese Truppe klingt.

Das Quintett gibt es wohl schon länger. 2016 kam es allerdings zu einer Neugründung. Ein moderner Sound sollte es sein. Hier darf man durchaus mal den Promozettel zitieren, da es den Nagel ziemlich auf den Kopf trifft: „eine eigene Mischung aus Metal und Synthesizern, harten Shouts und emotionalem Cleangesang“. Faktisch greift man bei diesem Cyber Metal einen Sound auf, den Fear Factory als Speerspitze in den 90ern aus der Taufe gehoben haben und transferiert diesen in die Neuzeit – mit kleinen Tricks und Kniffen aus dem progressiven Djent-Zauberkasten.

Mit diesem Sound würde man durchaus eine gute Figur auf einem Festival wie dem Euroblast abgeben. Denn das ganze knallt ziemlich und hat technisch was zu bieten. Aber leider ist nicht alles pures Gold was glänzt. Die Songs ähneln sich meist. Die (mit Verlaub) ziemlich radikalen Screams verfehlen aufgrund dessen, dass sich stets am oberen Limit des Machbaren bewegen auf Dauer etwas ihre Wirkung. Der emotionale Klargesang ist dafür eine Spur zu melodiös und brav angelegt, für meinen Geschmack. Hier ist durchaus Luft nach oben.

Aber wie im ersten Absatz schon gesagt: Das Ganze hat was und bewegt einen – wie auch immer geartet. Die Jungs können was. Und wer seinen Metal möglichst modern und maschinell klingend mag, voller Rasanz und nervös durch den Raum hüpfend, der sollte bei A Throne For Elyas durchaus mal ein Ohr riskieren.

Hört in Songs wie „The Holy Path Of Devastation“, „Refuge“ oder „Dead Man’s Hand“ rein und entscheidet selbst!

a-throne-for-elyas-the-path-we-chose

Trackliste:
1. Revelation
2. Paper-thin
3. Where I Belong
4. Nothing To Lose
5. Dead Man’s Hand
6. Refuge
7. XI
8. My Mind Is Free
9. Dead End
10. Never Again
11. The Holy Path Of Devastation

 

 

A THRONE FOR ELYAS - THE PATH WE CHOSE (DIY, 16.09.2016)
3.5GESAMTWERTUNG

A Throne for Elyas

LIVE im Studio in der STARTHILFE - am Sonntag, 11. September, ab 18.45 Uhr bei 103.7 UnserDing:
http://www4.unserding.de/inhalt/onair/starthilfe/bands/a-throne-for-elias

 

A Throne for Elias (Pressefoto)
A Throne for Elyas (Pressefoto)

A Throne for Elyas

A Throne for Elyas wurden im Jahr 2016 in Saarbrücken mit der Absicht neugegründet, einen neuen, markanten Sound für die Band zu finden. Dieser Sound sollte gleichzeit hart und elektronisch klingen. Die fünf Jungs – Jhonny (Gesang), Andre (Lead-Gitarre), Mirko (Gitarre), Eric (Bass) und Carsten (Drums) fanden nach der Neugründung schnell ihre eigene Mischung aus Metal und Synthesizern, harten Shouts und emotionalem Cleangesang. 

Ihre Songs zeichnen sich durch kurze, prägnante Refrains, harte Riffs und dynamische Synthesizer aus, mit denen sie ihre ganz eigenen Akzente setzen. Musikalischer Treibstoff und Herzstück des Sounds bildet der Wechsel zwischen harten und melodischen Passagen, getragen von Jhonnys Cleangesang und seinen vielseitigen Shouts. Die große Leidenschaft zur Musik und der Ansporn, Songs von musikalisch-künstlerischem Anspruch zu schreiben, treibt A Throne for Elyas an, stetig an ihrem Sound zu feilen und sich weiterzuentwickeln. 

In der 103.7 UnserDing Starthilfe erfahrt ihr mehr über A Throne for Elyas und natürlich gibt's einiges auf die Ohren. Also: Einschalten!

Bandmitglieder:

Jhonny Ravinet - Gesang
Andre Mertens - Gitarre
Mirko Rinnenburger - Gitarre
Eric Lanzloth
 
- Bass

Carsten Kannengießer -  Schlagzeug

Stilrichtung: Metalcore

 

Starthilfe - Die Sendung
zu allen Bands im Starthilfe-Bandpool

Mehr über A Throne for Elyas erfahrt ihr auf ihrer Facebook-Seite:
www.facebook.com/throneforelyas
Beachte: 103.7 UnserDing ist nicht für die Inhalte fremder Webseiten verantwortlich! oder Facebook erfüllt nicht die hohen Datenschutz-Standards von 103.7 UnserDing!

Cryptex: einmal Höhlenmensch sein!

Aug 26th, 2016

http://www.cmm-marketing.com/news/cryptex-einmal-hohlenmensch-sein

Nach ihrem starken Auftritt beim MetalDays haben Cryptex endlich wieder Blut geleckt und brachten vergangenen Samstag (20. August) auch die Balver Höhle zum Beben.

Als eine von nur sechs Bands hatten die Hannoveraner die Ehre, bei der siebten Ausgabe des German Kultrock Festivals vor beeindruckender Kulisse zu spielen – und sie überzeugten! Die 2000 Zuschauer waren begeistert und come-on.de lobt die Jungs sogar als “der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war”, was neben Bands wie KadavarPothead undJane ein dickes Kompliment ist.

Das ganze Review des Abends gibt’s hier.

Einen Live-Eindruck des Cryptex-Sets gibt’s hier:

Auch ohne "Ufo" legt Kultrock 7 eine Punktlandung hin

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Balve - Auch das siebte German-Kultrock-Festival in der Balver Höhle war am Samstag ein voller Erfolg. Die DRK-Kräfte hatten einen ruhigen Tag – wobei, so ruhig war’s in der Höhle ja nicht: Insgesamt sechs Bands rockten die Gehörgänge der Fans durch – und nur einer beschwerte sich bei den Veranstaltern, dass Topact Ufo wegen Krankheit nicht auftrat.

Die anderen feierten mehr als sieben Stunden lang. Ein Sprachengewirr herrschte an der Höhle: Niederländisch, Deutsch, Englisch und Spanisch sprachen die Kultrock-Fans miteinander. Das Klein-Festival zieht die Fans auch von weither an. Kein Wunder: Es wird auch eine hohe Qualität geboten. 

Das eigentlich Festival eröffneten dann Staub aus Hannover mit einem knackigen 35-Minuten-Set. Die Truppe, deren Debüt-Album noch aussteht, kombinierte harte Gitarren mit weit ausladenden, sphärischen Klangflächen – und erinnerte dabei ein wenig an die End-80er-Phase der britischen Hardrock-Gruppe Magnum. Für die ausgefallenen Ufo kehrten Pothead aus Seattle und Berlin in die Höhle zurück. Sie hatten dort 2013 schon begeistert. Und auch am Samstag gewannen sie einige Fans hinzu. 

Sechs Bands in der Höhle

German Kultrock in Balver Höhle mit Jane, Aphodyl, Kadavar, Pothead, Cryptex und StaubGerman Kultrock in Balver Höhle mit Jane, Aphodyl, Kadavar, Pothead, Cryptex und StaubGerman Kultrock in Balver Höhle mit Jane, Aphodyl, Kadavar, Pothead, Cryptex und StaubGerman Kultrock in Balver Höhle mit Jane, Aphodyl, Kadavar, Pothead, Cryptex und Staub

Es braucht ein wenig Zeit, um sich in ihren inhomogenen Sound einzuhören, dann aber reißen sie einen voll mit: Ihr 80-minütiges Konzert war vollgepackt mit Blues, klassischem Rock ‘n’ Roll, dadaistischem Quatsch und Hardrock. Diese kuriose Stil-Mischung ließ an die Londoner Kult-Band The Godfathers denken. Die Wucht, die den Fans beim Auftritt von Pothead von der Bühne entgegenschlug, ließ kaum glauben, dass da nur ein Trio zugange war. Ein Grollen und Dröhnen kommt aus den Boxen Selbigen Effekt erzeugten Kadavar aus Berlin. 

Die drei überaus haarigen Musiker ließen zum Abschluss des Tages 85 Minuten lang ein Grollen und Dröhnen aus den Boxen quillen, dass es eine wahre Freude war. Der Bandname klingt eigentlich leblos. Und die Überreste des End-60er-Hardrocks – noch vor der Erfindung des Heavy Metal durch Black Sabbath – lassen einen modrigen Geruch in die Nase steigen. Aber die Musik des Trios Kadavar ist nicht ironisch gemeint, noch wirkt sie peinlich – sondern frisch und quicklebendig. 

Auch wieder dabei: "Jane"

Ganz anders – in den Augen vieler Fans – Jane. Die Mit-Veranstalter des German-Kultrock-Festivals spielen jedes Jahr in der Balver Höhle. Und so einige Besucher standen während des 70-minütigen Auftritts der Truppe am Samstag gleich draußen am Bierstand. Andere hörten zwar in das Konzert rein, aber klagten: „Die klingen echt langweilig und machen jedes Mal dasselbe.“ Andere waren sehr begeistert: Nach Motörhead-T--Shirts waren am meisten solche von Jane zu sehen im Felsendom. Dabei tun die jungen Mitmusiker Corvin Bahn und Niklas Turmann dem Sound der Band erfrischend gut. Beide haben übrigens eine eigene Gruppe: Crystal Breed, die im kommenden Jahr beim Kultrock-Festival auftreten werden. Darauf können sich die Fans bereits freuen. 

Crystal Breed spielten bereits vor einigen Jahren in der Musikkneipe Alt Werdohl einen furiosen Gig, der vielen noch in lebhafter Erinnerung ist. Komplexe Ohrwürmer: süßlich bis aggressiv Einen ähnlichen Sound wie Crystal Breed brachte am Samstag bereits die Band Cryptex auf die Höhlen-Bühne. In nur 45 Minuten brachten die Musiker aus Salzgitter und Hannover mit ihrer Mischung aus progressivem Krautrocker und modernsten Hardrock die Fans zum Staunen. 

Cryptex war der alles überstrahlende Höhepunkt eines Festivals, das an Höhepunkten sowieso nicht arm war. Minutenlange, faszinierende Gitarren-Soli, ein Sänger, der rockt und auch mal süßlich tirilieren kann und zwischendurch auch am Piano Platz nahm, der mehrfach sein Glück, vor so vielen enthusiastischen Fans spielen zu dürfen, betonte sowie vielschichtige Kompositionen mit wahrem Ohrwurm-Charakter, bei denen auch mal ein wahrlich wütendes Metal-Inferno losbrach: Das machte das Höhlen-Konzert von Cryptex aus. Folgerichtig standen vor der Bühne etliche Rockmusik-Anhänger mit einem glücklichen Strahlen im Gesicht.

Marius Tilly, Boy Adam und They call me Frääänk

MARIUS TILLY 

Rockmusik von einem anderen Stern.

http://www.beichezheinz.de/programm/2016-05-09

Seit sechs Jahren wildert Songwriter und Gitarrist Marius Tilly nun schon in diversen Galaxien des Musikkosmos. Bewaffnet mit einem Sack voll neuer Rocksongs, mit außergewöhnlichen Gitarrenriffs und einer unverwechselbaren, vielseitigen Stimme, schafft er sich seinen eigenen Platz im Rock´n´Roll-Universum.

„Nebula Rising“ bringt die gebündelte Energie eines angehenden Rockstars zum leuchten. Mit diesem Album veröffentlicht der Songwriter das zweite Album in nur zwölf Monaten. „Nebula Rising klingt in etwa so, als hätte Marius Tilly ein Album im Studio am Rande der Galaxis aufgenommen. Er singt über den Weltuntergang, die größte Party des Planeten oder die Menschheit und ihre Eigenarten. Sicher ist: Diese Songs will man nicht nur einmal hören.

In der klassischen Trio-Besetzung entwickelt die Band um Marius Tilly eine unnachahmliche Dynamik. Die Mischung aus völlig freien Jamparts und mitreißenden Songs versetzt den Hörer in eine vertraute, aber doch neuartige Welt. Marius Tilly verlässt mit „Nebula Rising“ seine gewohnte Umlaufbahn um neue Wege zu entdecken: Bis zur Unendlichkeit und noch viel Weiter.

 

BOY ADAM

Lodernde Emotionen treiben die Songs von Boy Adam an. Die fundamentale Lust am Spielen. Die ungebrochene Leidenschaft für Grunge, Punk und Alternative Rock – von dort geht die Initialzündung für Boy Adam aus.
Mit der Gründungsprämisse bricht das Quartett aus Hannover aber gerne mal schulterzuckend, wenn es in Richtung Post-Rock und Indie-Spielarten späht. Es paaren sich soulige Melodien mit groovigen Riffs, schnellem Punk und großen Gitarrenwänden um die eingängigen Hooks. Leon Kaack singt mal zärtlich und fragil, mal mit kraftvoller Rock-Röhre und kompromisslosen Shouts - eine stürmische Kollision aus kreativem Spiel mit Klischees, Katharsis und der richtigen Dosis Krach.

 

THEY CALL ME FRÄÄÄNK

Dass eine Minimalbesetzung maximale Spielfreude umsetzen kann, ist lange kein Geheimnis mehr. Aus dieser Basis geboren bietet das Trio um André „Fränk“ Mertens dem Zuhörer genreschizophrene, druckvolle Arrangements mit dem Ursprung in der Welt des Alternative-Hard-Rock. Kerniger, klarer, punchiger Sound spiegelt die geballte Energie der treibenden Grooves von Tobi, massiven Basslines von Eike und treibenden Riffs gekonnt wieder und macht die Musik zum Statement! Darauf gibt’s eine Portion oldschooligen Vibe, gepaart mit rauen Vocals, dreckigem Gitarrenspiel und Musik, die zum Abgehen auffordert. Von melancholischen, atmosphärischen Sounds, bis hin zu riffigen Rock’n’ Roll! Pretty sound and fränkl shizzl lädt euch alle ein!

BOY ADAM, THEY CALL ME FRÄÄÄNK UND MARTISTE

Konzert Punk. Hard-Rock. Post-Rock. Alternative.

http://observer.city/2016/boy-adam-they-call-me-fraeaeaenk-und-martiste

BEGINN
ENDE
LOCATIONHerzblutKönigsworther Straße 32, 30167 Hannover

Am Freitag, der 29. April 2016, zeigen drei Lokalbands, wie man rockt: Boy Adam, They Call Me Frääänk und Martiste kommen gemeinsam ins Herzblut Linden. Beginn ist um 19.00 Uhr, Eintritt gegen Hutspende. Stadtjapper empfiehlt den von Ernst.fm präsentierten Konzertabend.

In Hannovers Rockszene geht nix Neues? Großer Irrtum! Macht euch gefasst auf einen Freitagabend voll frischer Bands und kühler Getränke bei erhöhter Dezibelzahl: Boy Adam, Martiste und They Call Me Frääänk übernehmen am 29. April die Bühne des Herzblut Linden und zelebrieren die Liebe zu den wilden Auswüchsen der Rockmusik. Punk. Hard-Rock. Post-Rock. Alternative. Beim Stilmix der Bands kommt jeder auf seine Kosten, der so sehr auf Rock steht wie die Bands selbst. Es wird klein und kuschelig in der Location, laut und ausgelassen auf der Bühne. Am Ende sicher auch andersrum. So ein intensiver Konzertabend kommt nicht alle Tage daher. Es heißt also, Freunde einpacken und mitfeiern!

Mit den besten Empfehlungen der Veranstaltungsgruppe Stadtjapper!

Präsentiert von Ernst.fm!

Über Boy Adam

Lodernde Emotionen treiben die Songs von Boy Adam an. Die fundamentale Lust am Spielen. Die ungebrochene Leidenschaft für Grunge, Punk und Alternative Rock – von dort geht die Initialzündung für Boy Adam aus. Mit der Gründungsprämisse bricht das Quartett aus Hannover aber gerne mal schulterzuckend, wenn es in Richtung Post-Rock und Indie-Spielarten späht. Es paaren sich soulige Melodien mit groovigen Riffs, schnellem Punk und großen Gitarrenwänden um die eingängigen Hooks. Leon Kaack singt mal zärtlich und fragil, mal mit kraftvoller Rock-Röhre und kompromisslosen Shouts - eine stürmische Kollision aus kreativem Spiel mit Klischees, Katharsis und der richtigen Dosis Krach.

Über Martiste

Vor allem durch den charakterstarken und energiegeladenen Gesang von Frontmann Raphael Schweitzer schafft es Martiste gängige Klischees von Acts aus dem Bereich der alternativen Rockmusik zu brechen. Beeinflusst von der Rockmusik der frühen neunziger Jahre und inspiriert von Bands wie Radiohead, Muse oder Nirvana, bringt jedes der drei Bandmitglieder seine ganz persönliche musikalische Vergangenheit in das Projekt mit ein und macht es durch Sound-Experimente und teils avantgardistische Elemente zu einem ganz besonderen Hörerlebnis.

Über They Call Me Frääänk

Dass eine Minimalbesetzung maximale Spielfreude umsetzen kann, ist lange kein Geheimnis mehr. Aus dieser Basis geboren bietet das Trio um André „Fränk“ Mertens dem Zuhörer genreschizophrene, druckvolle Arrangements mit dem Ursprung in der Welt des Alternative-Hard-Rock. Kerniger, klarer, punchiger Sound spiegelt die geballte Energie der treibenden Grooves von Tobi, massiven Basslines von Eike und treibenden Riffs gekonnt wieder und macht die Musik zum Statement! Darauf gibt’s eine Portion oldschooligen Vibe, gepaart mit rauen Vocals, dreckigem Gitarrenspiel und Musik, die zum Abgehen auffordert. Von melancholischen, atmosphärischen Sounds, bis hin zu riffigen Rock’n’ Roll! Pretty sound and fränkl shizzl lädt euch alle ein!

 

Die Veranstaltung im Überblick:

Fr., 29.04.2016

Herzblut Linden (Königsworther Str. 32, 30167 Hannover -https://www.facebook.com/Herzblut-Hannover-542279962463708/)

Boy Adam, They Call Me Frääänk & Martiste

Eintritt: Hutspende

Beginn: 19.00 Uhr

Die Veranstaltung bei Facebook: goo.gl/HU4UPf

Mehr Infos über Boy Adam: https://www.facebook.com/Boy-Adam-863081550471129/

Mehr Infos über They call me Frääänk: https://www.facebook.com/TheyCallMeFraenk/

Mehr Infos über Martiste: https://www.facebook.com/martisteband/

 

Cryptex - Madeleine Effect

Cryptex ist eine Progressive-Rock-Band aus Hannover und Salzgitter. Die Jungs (Simon Moskon: Lead Vocals, Piano/Keys, Bass & Misc; André Jean Henri Mertens: Lead-& Rhythmguitar, Backing Vocals & Misc; Marc Andrejkovits: Bass, Rhythmguitar, Backing Vocals & Misc; Simon Schröder: Drums, Cajón, Backing Vocals & Misc) haben ihre Band 2008 gegründet und am 24.04.2015 ihr viertes Album „Madeleine Effect“ veröffentlicht (beim Label SAOL).

 

Das Cover des Albums ziert ein schwarzer Scherenschnitt einer Dame mit heraus gestreckter Zunge und beigem Hintergrund. Im Booklet finden sich neben den Songtexten Fotos der Band, sowie stimmungsvolle Fotos verschiedener Art.

Der Madeleine Effekt beschreibt das Phänomen, welches auftritt, wenn man durch einen bestimmten Geruch an ein bestimmtes Erlebnis aus der Vergangenheit erinnert wird.

 

 

Hier die Tracklist:

  1. The knowledge of being

  2. Ribbon tied swing

  3. When the flood begins

  4. Romper Stomper

  5. Stroking Leather

  6. Release my body

  7. Madame De Salm

  8. Orange blossom city girl

  9. Melvins coolercoup

  10. A quarter dozen in ounces

  11. New York Foxy

  12. Anthem of glory

 

Im Opener „The knowledge of being“ besingen die Jungs das Leben und das Sein. Sie erinnern daran, dass es wie eine Achterbahn ist, mal auf und mal ab geht. Man weiß eben nie, was kommt.

Fast schon kirchlich anmutend beginnt das Lied und gewinnt nach und nach an Kraft und Ausdrucksstärke. Die einzigartige Stimme von Simon Moskon wird von exzellent gespielten Gitarren und dem Backgroundchor seine Mitmusiker eingehüllt. Das Lied hat was von einem Gospel und erinnert ein wenig an die Hippie-Hymnen der späten 60er/frühen 70er.

„Ribbon tied swing“ beginnt mit krachenden E-Gitarren und Piano-Akzenten. Simon Moskon erzählt in dem Lied davon das Vergangene, Negative hinter sich zu lassen und neu anzufangen („I turn around and walk decided to a door. I clear the drawbacks out of my way.“). Besonders herausragend ist in diesem Song die großartig gespielten Gitarren-Soli. Die Jungs wissen was sie tun!

Ein Feuerwerk der Klänge eröffnet „When die flood begins“. Piano, E-Gitarren und ein Sound, der quasi die Funken sprühen lässt bieten den perfekten Auftakt für Simon Moskon' s leidenschaftlichen Gesang. Später gesellen sich noch Streicher dazu und machen das Lied zu einem Gesamtkunstwerk. „Please let me in, please let me in, when the flood begins, when the flood begins. They're singing. Ohohoooo....“- Man kann gar nicht anders als bei „When the flood begins“ mitzusingen. Wieder einmal überzeugt ein grandios gespielter Gitarren-Mittelteil, welcher von Synthesizern begleitet wird.

Ziemlich zackig und stakkato ist das von Akustik-Gitarren dominierte „Romper Stomper“. Eine schöne Abwechslung zu den bisherigen Liedern der Platte.

Ein Hauch von Urlaub am Meer bringt das Akkordeon in „Stroking leather“ mit sich. Perfekt in den typischen Cryptex- Sound eingebettet harmoniert es hervorragend mit den anderen Instrumenten und bringt Simon Moskon' s Stimme noch mehr zur Geltung.

„Release my body“

 

Zum Schluss verzaubert „Anthem of glory“ noch einmal die Gehörgänge und es lässt einen fast schon ein wenig wehmütig werden, dass dies das letzte Lied der Platte ist.

 

Fazit:

Abwechslungsreich, experimentell und alles andere als Mainstream. Starke Chöre, eine grandiose Solo-Stimme und perfekte Instrumental- Arragements bereiten einen einzigartigen Hörgenuss. Die Texte sind sehr kryptisch. Sie bieten viel Raum für Interpretationen, weshalb es auch gar nicht so einfach ist, sie in ein paar Sätzen zusammenzufassen. Hört sie euch am besten selbst an. Für Fans des gepflegten Prog-Rock, Liebhabern von vielschichtigen Klangteppichen und epischen Hymnen, sowie Rock-Nostalgikern mit einem Hang zur Hippie-Kultur ist diese Album auf jeden Fall empfehlenswert! 

Weitere Infos, Tourdaten, etc. bekommt ihr hier:

http://www.cryptexmusic.com/

https://www.facebook.com/cryptex.band/

Wertung:     

 

Leichtfüßiger Rocksound mit künstlerischem Anspruch und viel Tiefgang, aber nicht verkopft. Ja, liebe Leser, so etwas gibt es. Cryptex heißt die passende Band dazu. Die vier Herrschaften sind in Salzgitter und Hannover beheimatet und spielen einen interessanten Mix aus Bombast, Prog, Pop und Folk. Nicht leicht zu beschreiben, aber toll zu hören. Mit etwas Verspätung veröffentlichten sie ihr immer noch aktuelles Album „Madeleine Effect“ im Dezember als schöne Vinyl-Edition. Da uns diese bunte Musik einfach nicht aus dem Kopf ging, fragten wir nach, was das ist, dieses Cryptex. Ein auskunftsfreudiger André Mertens, seines Zeichens Gitarrist der Gruppe, gab uns bereitwillig und ausführlich Auskunft.

 

cryptex-inti_logo

 

André, beschreib Cryptex doch bitte mit fünf Begriffen.

Komplex, aber doch eingängig.
Sensibel und vielfältig.
Unkonventionell und anders.
Farbenreich und einfallsreich.
Retro, aber doch aktuell.

 

Ok, knapper geht es wohl wirklich nicht, ist die Musik Eurer Band doch recht vielfältig. Ich finde sie ziemlich spannend. Eine bunte Kombination aus tiefen Emotionen – egal ob Euphorie, pure Melancholie, Freude und Schmerz. Musikalisch abwechslungsreich und scheuklappenfrei. Also im besten Sinne progressiv und künstlerisch, aber doch wieder relativ leichtfüßig. Welche Art von Leute sollten sich Cryptex zu Gemüte führen und wer sollte euch besser meiden?

Das hast Du gut auf den Punkt gebracht, Mario. Im Prinzip gibt es niemanden der uns lieber meiden sollte. Als Künstler hat man ja immer die Motivation möglichst viele Menschen mit der Musik anzusprechen. Uns ist natürlich bewusst, dass es auch einige gibt, die die Thematik Cryptex nicht verstehen und denen unsere Musik zu komplex ist. Das meine ich nicht im Sinne von „10 Minuten Proggenudel“, sondern an sich in Bezug auf die komplexen und vielfältigen Arrangements. Aber genau hier liegen unsere Stärken, daher sprechen wir mit unserer Musik wohl auch viele Progrock-Fans an, die auch ältere Bands wie Jethro Tull, Genesis, Queen, Yes mögen. Wir wollen, wie du schon so schön zusammengefasst hast, keinen Einheitsbrei machen. Daher geben wir uns stets Mühe etwas Besonderes auf die Beine zu stellen, im Studio sowie auf der Bühne. Daher sprechen wir Leute an, die genau das an Bands schätzen, die für ihre Musik brennen – on- und offstage.

 

Euer zweites und immer noch aktuelles Album „Madeleine Effect“ ist jetzt schon bald ein Jahr draußen und es ist vielleicht etwas komisch, es immer noch zu promoten. Wie seht ihr als Band das zurückliegende Jahr? 

2015 war ein sehr prägendes, bewegendes Jahr für uns. Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, sind wir seit Mitte 2014 eine komplett neue Band. Die Albumproduktion zu „Madeleine Effect“ begann schon Ende 2013, bis es letztendlich am 24. April 2015 veröffentlicht wurde. Wie Du siehst, eine sehr lange Zeit. Die brauchten wir um alles genau zu planen, sprich wie und wo wird Promo gemacht, wann spielen wir unser Album auf Tour, wie sieht das Artwork aus. Folglich mussten wir uns natürlich auch neue Designs für T-Shirts und weitere Merchandising-Artikel ausdenken. Ich könnte Dir jetzt mehrere Seiten dazu schreiben, es war wirklich viel Arbeit. Aber sie hat sich gelohnt, die Reaktionen zum Album und der neuen Besetzung waren fabelhaft. Wir hatten das Glück viele tolle Storys bei großen Magazinen wie Classic Rock, Eclipsed uvm. zu bekommen. Gleiches galt für Interviews. Parallel haben wir unermüdlich geprobt, um eine tolle und mitreißende Show auf die Beine zu stellen. Das Album an sich ist wirklich anspruchsvoll, vor allem geht da viel parallel vor sich. Die instrumentale Seite ist ja bei uns nur die halbe Miete, sozusagen. Dazu kommen noch die anspruchsvollen Chorarrangements. Aber die harte Arbeit hat sich wirklich gelohnt, vor allem das neue Album, welches wir auf der „Madeleine Effect“-Tour gespielt haben, kam super an. Auch die Zuschauerzahlen waren größer als bei früheren Tourneen von Cryptex. Es war schon eine zweite 14 Dates umfassende Headliner-Tour gebucht. Leider hat unser Sänger Simon Moskon schon lange mit einer schweren Krankheit zu kämpfen, Depression. Daher haben wir gemeinsam beschlossen die Tour vorerst abzusagen, damit Simon Zeit hat um wieder zu Kräften zu kommen. Das war eine wirklich schwere Entscheidung für uns, da wir alles schon geplant hatten – neue T-Shirts, Supportbands und alles was dazugehört. Doch wollten wir Simon nicht diese schwere Last aufbürden.

 

Seid ihr durch den quasi Stillstand der Band geistig schon weiter gezogen, auf zu neuen Ufern?

Nach wie vor ist das Album ja noch aktuell und wir werden auch die nächste Tour wieder viel von „Madeleine Effect“ spielen. Dadurch, dass wir die gebuchte Tour nicht spielen konnten werden wir auf den nächsten Shows die kommen, natürlich auch den Fokus auf „Madeleine Effect“ setzen. Wir haben ja auch erst im Dezember 2015 das Album auf Vinyl rausgebracht und da es eine limitierte Auflage ist, liegt dementsprechend auch weiterhin der Fokus auf diesem Album. Es ist meiner Meinung nach auch viel zu gut, als sich direkt davon zu lösen. Wir arbeiten aber schon an neuem Material und haben demnach auch schon mehrere neue Songideen.

 

Wie Du vorhin gesagt hast, hat sich während der Entstehungszeit von „Madeleine Effect“ ein ganz neues Bandgefüge gebildet und Simon hat mehrere neue Musiker um sich geschart. Welchen Einfluss und welchen Input hattet ihr auf das aktuelle Album und welche Rolle spielt ihr mittlerweile?

Im August 2014 haben wir uns das erste Mal als Band in Salzgitter zusammengefunden. Marc Andrejkovits, der auch die Gitarren für „Madeleine Effect“ eingespielt hat, stieg bereits 2013 ein. Der Drummer Simon Schröder und ich kamen dann Mitte 2014 dazu. Das Album war zu diesem Zeitpunkt bereits im Kasten, daher hatten Simon und ich leider noch nicht die Ehre mit einzuspielen. Die Drums hat der Schlagzeuger Kristof Hinz, Dozent an der Musikhochschule Hannover, eingespielt. Dieser hatte auch Simon Schröder für Cryptex empfohlen. Ein wirklich lustiger Zufall, da Simon und ich zusammen Musik an der Musikhochschule studieren, und Kristof Hinz unserer Dozent ist. Wir sind dann zusammen zur ersten Probe gefahren und der Rest ist Geschichte, könnte man so sagen. Seitdem sind wir eine Einheit und investieren viel Zeit und Liebe in diese Band. Daher bin ich mir sicher, dass wir alle auf dem nächsten Album auch eine wichtige Rolle spielen werden. Simon Moskon ist natürlich unser Frontmann, hat Cryptex gegründet und den unverkennbaren Sound dieser Band kreiert. Doch ich bin davon überzeugt, dass Marc, Simon und ich noch neue Farben und Elemente hinzufügen können, da wir alle einen sehr unterschiedlichen Background haben. Wir sehen uns nicht nur als Instrumentalisten, sondern auch als Komponisten und ich bin mir sicher, dass etwas Besonderes entstehen wird. Wir haben bereits mit dem Songwriting fürs nächste Album angefangen. Ich hoffe, dass wir noch einen draufsetzen können, was bei der Qualität des Albums nicht einfach wird. Aber wir brennen drauf das anzugehen!

 

cryptex-inti_band2

 

Dem Album liegt mit dem so genannten Proust-, bzw. Madeleine-Effekt ein interessantes Konzept zugrunde. Da stellt sich die Frage, inwiefern die Geschichten der Texte reine Fiktion sind und wie viel von Simon selbst in den Worten steckt. Kannst Du vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen und einen kleinen Überblick über die Inhalte gewähren? Einige davon klingt sehr verkopft und nicht gerade einfach zu interpretieren.

Ja, richtig, da hast Du es schon selbst beantwortet. Die Texte sind wirklich nicht einfach zu deuten, da auch viele Metaphern benutzt werden. Im Prinzip bekommt man hier einen Einblick in Simons Seele, also ist es keineswegs reine Fiktion. Simon hat hier versucht, viele Traumata zu verarbeiten und textlich sowie musikalisch die Zuhörer in diese Welt zu entführen. Beim Madeleine-Effekt geht es ja darum, Assoziationen mit Vergangenem durch die Wahrnehmung über Sinnesorgane zu kanalisieren. Und genau das versuchen wir auch – nur halt mit Musik. Ich finde, dass es wirklich gut gelungen ist. Für mich ist es so, als würde man in eine andere Zeit versetzt. Daher ist es ein sehr vielschichtiges und vor allem tiefgründiges Album. Folglich lassen wir dem Zuhörer die Möglichkeit selbst die Musik und Texte so zu interpretieren, wie er es empfindet. Vieles ist nicht direkt zugänglich, wie zum Beispiel der Song „Madame de Salm“. Doch es gibt auf der anderen Seite wieder eingängige Nummern wie „When the Flood Begins“, „Ribbon Tied Swing“ oder „New York Foxy“. Es lohnt sich auf jeden Fall mal genauer hinzuhören. Es gibt immer wieder neue Details, die man entdeckt. Und gerade der Reiz, dass man mit seinen eigenen Imaginationen die Musik deuten kann, ist wie ich finde sehr reizvoll und aufregend. Noch dazu ist das Album unter der Regie von Mirko Hofmann und Simon im Horus Sound Studio Hannover fantastisch produziert worden. Vor Allem auf der Vinyl-Version kommen vereinzelte Details noch besser zur Geltung.

 

Schmerz scheint also durchaus immer wieder eine Art übergeordnetes Thema zu sein, wenn auch nicht immer ganz so offensichtlich. Ist die Musik von Cryptex eine Art Katharsis und Befreiung für die „geschundene Künstlerseele“, wie sie klischeehaft so manchem Musiker immer wieder unterstellen wird?

Gewissermaßen ist sie das. Musik ist für mich sowie für alle anderen in der Band eine Art Ventil mit dem man viel verarbeiten kann. Ich denke jeder von uns kennt den Schmerz. Die enge Befassung damit, vor allem als Musiker, ist denke ich für viele eine Art Verarbeitung. Das ist das Tolle an Musik, sie kann ein Heilmittel sein. Das klingt gleich sehr poetisch, aber so ist es. Da das Album ein sehr autobiografisches Werk ist und Simon schon seit mehreren Jahren mit Depressionen zu kämpfen hat, musste er alles hineinstecken, was ich sehr beachtlich und mutig finde. Er offenbart dem Zuhörer sozusagen seinen Seelenschmerz, ehrlich und unverfälscht. Vor allem wenn man auf den Gesang achtet merkt man, dass Simon sozusagen um sein Leben singt. Das finde ich sehr ergreifend. Und genau so machen es viele Künstler, die ernsthaft etwas verfolgen, wo sie mit vollem Herzblut dafür einstehen.

 

Generell scheinen die Texte einen großen Stellenwert im Gesamtkonzept der Cryptex-Musik zu spielen. Gerade in einer Zeit in der Musik immer beliebiger wird, ist das durchaus erfrischend. Wird eure Musik erst durch das Zusammenspiel von Worten und Musik wirklich zur Kunst? 

Ja! Nicht nur die Musik bei Cryptex ist wichtig, sondern eben auch die Texte. Wir machen es als großes Ganzes und ohne das andere kann eins der beiden Elemente nicht sein. Ich habe relativ wenig Verständnis für diese vielen belanglosen Texte über Sex, Drogen und Party. Die Charts sind voll davon, daher denke ich, dass etwas Echtes und Handfestes wie Cryptex in der heutigen Zeit viel Wert ist. Es gibt natürlich immer noch genügend Bands, die ähnliche Ziele wie wir verfolgen und ernsthaft etwas Neues und Ehrliches kreieren wollen. Doch trotzdem gewinnt der Kommerz die Überhand. Man schaue sich nur mal um, wer in Deutschland beispielsweise an der Spitze der Charts ist. Und? Helene Fischer, das sagt einiges über die Gleichgültigkeit gegenüber der Musik aus, die viele Menschen ihr entgegen bringen. Ich verurteile niemanden, letztendlich kann jeder machen was er will. Aber dass Musik für viele nur noch als Konsumprodukt gilt, finde ich sehr traurig. Daher finde ich es mehr als wertvoll, dass wir genau das Gegenteil machen, uns viele Gedanken machen und voll dahinter stehen. Denn nur so kann man es zu Etwas bringen und daran halten wir fest! Ich finde, dass die musikalische Seite von Cryptex einiges aussagt. Da wir auch hier unkonventionell an die Sache rangehen und uns viele Gedanken um Songaufbau und Strukturen machen, um etwas Neues und Besonderes zu kreieren. Durch die Texte verdichtet sich noch alles um ein Vielfaches. Bei „Madeleine Effect“ wird das weitaus deutlicher, wie beim Debut „Good Morning, How did you live?“.

 

cryptex-inti_cover

 

Was entsteht dann eigentlich zuerst, Worte oder Ton oder greift bereits in der Grundkonzeption ein Rad ins andere?

Bei uns ist es so, dass meistens zuerst die Musik entsteht. Oft singt Simon zuerst „Kauderwelsch“, die Sprache kennt ihr sicher. Kleiner Witz am Rande, aber so funktioniert‘s oft am besten. Man singt quasi spontan was einem zur Musik einfällt und oft dient es als Grundlage für die letztendlichen Lyrics. Doch wir legen uns da nicht fest, wenn ein fertiger Text schon besteht, kann es auch der Fall sein, dass darauf dann die Musik geschrieben wird.

 

Sehr schön finde ich im Gesamtkonzept auch die aktuellen Bandfotos und die Artworks mit ihrem Retrodesign und dem leichten Steampunk-Charme. Das schlägt irgendwie auch einen Bogen zum titelgebenden Madeleine-Effekt und die Erinnerungen an die Vergangenheit. War das auch die Intention dahinter?

Ja, das war sie. Wir alle lieben die alten großen Zeiten, 50er, 60er, 70er. All die alten und großen Rockbands. Daher sind wir natürlich auch Retrofans. Doch das soll nicht negativ klingen, wir leben im Hier und Jetzt. Doch fanden wir es vor allem mit der Thematik des „Madeleine Effect-Albums“ und die Verarbeitung von Vergangenem mit den eigenen Sinnesorganen sehr spannend. Visuell passt es einfach perfekt zum Thema und auch zu Cryptex. Wir klingen nicht wie eine typische neue Rock- oder Popband, sondern haben unsere Wurzeln bei den alten Klassikern. Das wollen wir auch, nur ist unsere Intention etwas im neuen Soundgewand und mit eigener Note zu kreieren. Nicht nur musikalisch, wie schon oben beschrieben sondern auch visuell. Das Artwork an sich mit dem großen Kopf auf der Vorderseite des Albums ist schlicht gehalten, aber sehr gelungen wie ich finde. Die Idee, die unser Sänger hierbei hatte wurde visuell fantastisch von unserem Designer Jonathan Stenger umgesetzt.

 

„Madeleine Effect“ erschien erst mit einigen Monaten Pause relativ spät als Vinylversion und in dieser schönen Box. Warum diese lange Zeit zwischen der CD-Veröffentlichung und dieser schönen neuen Edition? Der Fan hätte das bestimmt gerne schon von Anfang an gehabt. 

Der lange Zeitraum dazwischen hat mehrere Gründe. Vor allem, da mittlerweile Vinyl wieder stark im Kommen ist, kommen die Presswerke nicht mehr hinterher. Daher ergeben sich zeitliche Verzüge und wir mussten einige Monate warten. Auch die Fanboxen sind sehr durchdacht mit eigenem Design, da bedurfte es wieder einer langen Planung, bzgl. der Vinylproduktion und der Aufmachung und Design der Fanboxen. Daher die lange Distanz. Es aber auch etwas Besonderes darstellen. Die Auflage des Vinyls beträgt 500 Stück, daher sind hier vor allem unsere Hardcore Fans angesprochen, sich eines dieser tollen Stücke zu sichern. Auch das Artwork wurde nochmal speziell für Vinyl umgeändert und kommt hier noch viel besser zur Geltung, als auf der CD. Also bleibt für mich nur noch zu sagen: Kaufen, ehe sie vergriffen sind.

 

Wurde das Album hierfür neu abgemischt bzw. nachbearbeitet?

Es wurde eine komplett neue Masterversion, extra für Vinyl von Robin Schmidt, einem sehr bekannten Mastering-Engineer, geschnitten, der auch schon die CD-Version von „Madeleine Effect“ gemastert hat. Neu gemixt wurde das ganze natürlich nicht, da der Mix wirklich fantastisch ist. Jedoch funktioniert Vinyl ganz anders und hat natürlich auch einen ganz anderen Sound.

 

Wie schaut die Zukunft für Cryptex aus: gibt es in nicht allzu ferner Zukunft bald neue Musik oder auch mal wieder Konzerte? Letzteres wäre bestimmt schön, auch für euch als Musiker. Oder sind Cryptex mittlerweile mehr eine Proberaum- und Studioband?

Wir sind keineswegs eine reine Proberaum- oder Studioband. Als Musiker macht man sich ja nur diesen ganzen Aufwand um möglichst viel zu spielen und das haben wir auch wieder vor, sobald Simon sich wieder in der Lage fühlt. Die nächsten Shows, die wir spielen, werden erst im Juli und August 2016 sein. Zum einen die Metaldays in Slowenien. Im August steht dann das German Kultrockfestival in der Balver Höhle mit UFO, Kadavar, Jane und Staub an. Auf diese Shows freuen wir uns ungemein und ich hoffe, dass Simon dann wieder die nötige Kraft hat um wieder seine tolle Performance auf der Bühne abzuliefern. Dass wir mit zwei so tollen und großen Shows zurückkehren werden, wird uns viel bedeuten. Was neue Musik betrifft, haben wir ja schon angefangen neues Songmaterial zu schreiben. Doch wann das nächste Album kommt, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

 

Vielen Dank, André für das schöne Interview!

 

 

 

LAUT.DE-KRITIK

http://www.laut.de/Cryptex/Alben/Madeleine-Effect-98450

Prog? Folk? Rock? Pop? Alles zusammen!

Review von 

Cryptex machen es sich nicht gerade einfach. Ihren Sound einzuordnen, fällt recht schwer, wenn man auf gängige Floskeln und Genre-Bezeichnungen zurückgreifen möchte. Weder sind sie ganz im Progrockanzusiedeln, für eine Folk-Band treten sie zu sehr aufs Gaspedal. 08/15-Rock spielen sie auch nicht, und trotz der teilweise sehr eingängigen Melodien hilft Pop als Beschreibung auch nicht wirklich weiter.

n ihrem Dutzend Songs stecken dennoch all die beschriebenen Elemente, nur eben nicht in Reinkultur. Hymnischer Chorgesang, Streicher-Einsatz, rockige Passagen, etwas vertracktere Arrangements, und das alles kommt aus der deutschen Provinz, nämlich dem niedersächsischen Salzgitter. Piefiger gehts kaum. Aber was die Herangehensweise angeht, lassen die Herrschaften auf ihrem zweiten Longplayer fast nichts anbrennen.

 

Die Produktion des Albums mit 'glasklar' zu umschreiben, wirkt fast schon euphemistisch. Der Detailtreichtum an Klängen geht im großen Ganzen nie unter. Dennoch wünscht man der Truppe, sie hätte, speziell was die Aggressivität der Klampfen betrifft, öfter mal eine Schippe drauf gelegt. Etwas handzahm kommen die eigentlich knackig arrangierten Lieder daher. Dennoch packen Cryptex so viele Ideen in ihre Songs, dass das Hören einem kurzweiligen Happening gleicht.

Ihr glockenheller Wooohoo-Gesang tönt schon fast nach Renaissance und unterstreicht den pompösen Aspekt der Cryptex-Tracks, der im längsten Song "Melvins Coolercoup" seinen Höhepunkt findet. Mit seiner Lockerheit und Offenheit mutet das wie eine Rhapsodie an. Hier dürften sich die Niedersachsen von der berühmten böhmischen inspirieren lassen, wenn sie nach gut vier Minuten im Mittelteil mit allerlei Getröte und Gedöns einen kleinen Sockenschuss integrieren.

Dieser Tage erscheint das Album nun endlich auch auf Vinyl. Gerade in dieser Version kommt zum Tragen, was Fetischisten des schwarzen Goldes gerne mit "warmem Klang" beschreiben. Der Detailreichtum der Songs und die sorgsam austarierte Produktion kommen analog schön zum Vorschein. Da darf man ruhig die Anlage einmal richtig laut aufdrehen, ohne dass der Sound matschig klingt.

Wenn Cryptex so weitermachen, dürfte ihnen, zumindest in der hiesigen Musiklandschaft, eine rosige Zukunft beschieden sein.

 

  1. 1. The Knowledge Of Being
  2. 2. Ribbon Tied Swing
  3. 3. When The Flood Begins
  4. 4. Romper Stomper
  5. 5. Stroking Leather
  6. 6. Release My Body
  7. 7. Madame De Salm
  8. 8. Orange Blossom City Girl
  9. 9. Melvins Coolercoup
  10. 10. A Quarter Dozen In Ounces

 

 
  CRYPTEX - Madeleine Effect (Doppel-LP)
Band CRYPTEX
Albumtitel Madeleine Effect (Doppel-LP)
Label/Vertrieb Saol / H'ART
Homepage www.facebook.com/cryptex.band
Veröffentlichung 2015
Laufzeit 50:24 Minuten
Autor Axel Fichtmüller
Bewertung 12 von 15 Punkten

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http://www.myrevelations.de/index.php?section=reviews&module=cdreviews&submodule=review_detail&reviewid=14752

 
 
  CRYPTEX, ein Name der viel Raum zum interpretieren offen lässt. Ist es nun ein Dubstep-Künstler oder doch 'ne Technical Death Metal-Band? Ersteres gibt es zumindest. Tatsächlich aber haben sich die vier Herren aus Salzgitter dem folkig-verspielten Rock verschrieben und bringen diesen unter der Bezeichnung Progressive Folk auf ihrem Zweitlingswerk "Madeleine Effect" zum Ausdruck.
Erfolgreich über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert, hat CRYPTEX' Frontmann Simon Moskon hier ein Konzeptalbum realisiert, das sich lose auf das Hauptwerk des französischen Schriftstellers Marcel Proust bezieht: "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit". Der titelgebende Madeleine Effekt beruht auf der Erfahrung des Erzählers, welcher sich jedes Mal an seine Kindheit zurückerinnert fühlt, wenn er in Tee getunkte Madeleines (ein typisches französisches Gebäck) isst. Konkret erhebt CRYPTEX also den Anspruch, mittels Musik Assoziationen verschiedener Art an die Vergangenheit jedes einzelnen Hörers auszulösen.
Nach gut einen dreiviertel Jahr erscheint das Album als opulent aufgemachte Doppel-LP mit Extra LP Taschen in weiß und bedruckten Textblättern die auch als LP-Taschen benutzt werden können. Das ganze Artwork und die Machart sind hochwertig, der Sound klingt echt gut, was nicht für jedes Album gilt das auf LP heraus gebracht wird. Doof nur, dass auf jeder Seite nur drei Lieder zu finden sind, aber anders hätte man diese LP wohl schwer realisieren können. 
De facto arrangieren Cryptex dazu Streicher, Akkordeon, Mandoline, Chorgesänge und Key-/Pianoparts um eine klassische Rock-Architektur herum - garniert mit vielen Whohohoos, Yeahs und Ooohs. Für eine Band aus Deutschland klingt das vor allem sehr amerikanisch - nicht selten mit der Anmutung ein wenig Stadion Rock-Atmosphäre versprühen zu wollen, wie zum Beispiel beim Chorgewitter "New York Foxy". Das schrammelt dabei gefährlich oft an der Grenze zwischen prätentiösem Pop und mitreißender Hymne. Trotzdem kriegen CRYPTEX noch jedes Mal die Kurve; mit cleveren Drumfills, erinnerungswürdigen Riffs und einem facettenreichen Sänger. Eben Vollblutmusiker, die mit einzelnen Stilelementen gekonnt spielen. In Ansätzen progressiv, aber vorrangig sehr eingängig und gut getimed. Das trifft nicht jeden Nerv und auch inhaltlich gibt es Momente, da man lieber weghören möchte ("Life can be a rollercoaster" oder "Oh, will you admire, burning desire? "). Doch auch die balladesken Nummern wie "Release my body" funktionieren sehr gut, weil sie durch Varianz glänzen und eben nicht nach der Brühwürfel-Methode geschrieben sind. 
Fazit: Wer sich durch seine gesamte Jethro Tull-, Foreigner- und Lynyrd Skynyrd-Plattensammlung durchgehört hat und mal etwas Frischeres braucht, der greift bei "Madeleine Effect" nicht daneben. Eine moderne Rock-Platte, die - klischeehaft gesagt - nach Sommer und See klingt, sowie nach all dem, was man selbst damit verbindet.
Da so eine LP sicherlich keine hohe Auflage hat, sollten LP-Fans hier schnell zugreifen und die Band bei diesem tollen Projekt unterstützen!
 
   

CRYPTEX - Madeleine Effect (Vinyl Release)

http://www.stormbringer.at/reviews/12578/cryptex-madeleine-effect-vinyl-release.html

VÖ: 04.12.2015
Bandinfo: CRYPTEX 

Genre: Progressive Rock
Label: SAOL
Hören & Kaufen: Webshop
Lineup  |  Trackliste

Über den „Madeleine Effect” wurde bei uns bereits ausführlich berichtet (zum Review geht es hier…), da die Truppe um Mastermind Simon Moskon das gute Stück nun aber auch als streng limitierten Vinyl-Release offenlegte, muss auf die Vorzüge des proggig-angehauchten Rocks der Truppe aus Salzgitter noch einmal hingewiesen werden.

Irgendwo im Dunstkreis aus YES, QUEEN, ein wenig PETER GABRIEL und stimmlich in gewissen Phasen frappant an Michael Dickes von GYPSY KYSS erinnernd, stolzieren CRYPTEX durch einen Zwölf-Song-Epos, der sich gerne einen  Musical-Touch einverleibt und auch mit Klavier und eher rockuntypischem, wie gospelhaften Chorgesang, kokettiert.

Die LP-Edition wurde liebevoll als 140 Gramm Doppel-Vinyl mit einem eigens für die größeren Dimensionen geeigneten Artwork versehen und zudem von Robin Schmidt samt seinem 24-96 Mastering-Studio für audiophile Fetischisten auch klangtechnisch auf Vordermann gebracht.

Bestellen könnt ihr das Teil beim bandeigenen Webshop, wo es neben der Standard-Edition auch noch eine auf 100 Stück limitierte Deluxe Box abzugreifen gibt, die neben dem an sich höchst empfehlenswertem musikalischen Rahmen auch noch ein Tote-Bag, eine Autogrammkarte, ein A1-Tourposter, einen Sticker, sowie einen Schlüsselhalter beinhaltet, alles herrlich in einer Box zusammengestellt und somit der Ultimate Collector´s Item!



Ohne Bewertung
Autor: Reini (06.01.2016)

CRYPTEX - Madeleine Effect

2015 (SAOL) - Stil: Folk / Pop / Rock

http://www.streetclip.tv/magazine/details/reviews/article/cryptex-madeleine-effect/


Pünktlich zum Fest - ein glorreiches Erlebnis, wahrlich ein Festgenuss, in Schmaus und Braus.

 

Denn CRYPTEX haben ein halbes Jahr nach dem offiziellen Release endlich für alle Fetischisten ihr Album auf Doppel-Vinyl (140g, Gatefold-Cover, 500 Stück) herausgebracht. Leider wurde selbst der Box-Edition (100 Stück) kein schlichter Silberling oder ein Download beigelegt, dennoch erfreut sich das Sammlerherz an einer Baumwolltragetasche, Autogrammkarte, einem signierten A1-Tourposter, Aufkleber und Schlüsselanhänger in einer mehr als schuhkartongroßen Kiste. 

http://www.cryptexmusic.com/

https://www.facebook.com/cryptex.band

Mastermind Simon Moskon (Gesang, Bass, Keyboards) musste zwar seit dem Debütalbum ´Good Morning, How Did You Live?´ seine Mannschaft komplett umstellen, konnte aber endlich mit André Jean Henri Mertens (Gitarre, Gesang), Marc Andrejkovits (Bass, Gitarre, Gesang, Akkordeon) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Gesang) eine komplette Band an den Start bringen. Dass Martin Schnella (FLAMING ROW) ein kurzes Gastspiel an der Mandoline abgibt, sei nur am Rande erwähnt.

 

Die Songs scheinen dabei geradezu für das schwarze Gold geschrieben worden zu sein. Solch theatralisches Liedgut, das nie in sinnfreiem Bombast aufgeht, tänzelt rockig über die Bühnen der Welt hinweg. So, als hätten QUEEN und MEAT LOAF am Lagerfeuer ein Krautrock-Musical ersonnen, dem bis zur Aufführung jedoch das Kraut abgeschöpft wurde. Übrig geblieben sind nur noch leichtfüßige Rockhymnen, die die Rockhistorie aus URIAH HEEP oder ELO in die Jetztzeit retten. Einzig im dritten Viertel lässt das dargebotene Hitfeuerwerk in seiner Prägnanz leicht nach. Ansonsten setzen Simon Moskon und seine Chorfreunde nahtlos schwelgerische Songs direkt neben rockigem Chorfrohlocken - mit ergreifendem Gesang, mit Gefühl in der Brust. Fabelhaft. 

(8,5 Punkte) 

 Cryptex (Deutschland) "Madeleine Effect LP" 12-LP

http://www.metalglory.de/reviews.php?nr=26949


Cryptex - Madeleine Effect LP - Klicke zum VergroessernZum vergrößern anklicken!
 
So bewertet Metalglory
Grundbewertung des Werkes:
einfach Genial!!
 
Kaufwertung für Euch:
Eine Kaufaufforderung :)!!


Label: SAOL  (81 verwandte Reviews)
Veröffentlichung: 4.12.2015   (2364 verwandte Reviews)
Spieldauer: 50:31
Musikstil: Progressive Metal/Rock   (1074 verwandte Reviews)
Musikbeschreibung: Progressive Folk 
Homepage: http://www.cryptexmusic.com





Über die CD bzw. das Album an sich findet ihr meine Rezension unter der Rubrik der Reviews. Hier geht es ausschließlich um die LP, das gute alte Vinyl.

Alleine schon das erhabene Gefühl eine LP in den Händen zu halten, gibt dem Album einen zusätzlichen Reiz. Zuerst fallen die wunderschön bedruckten Innentaschen auf, die allerdings nicht gefüttert sind und von daher einen schnellen Austausch geradezu verlangen. Die 180g Pressung des Doppel-Vinyls ist, wie nicht anders zu erwarten, der CD auf jeden Fall klanglich vorzuziehen. Erst hier kommt das ganze klangliche Spektrum zum Tragen, das Konzept in seiner Gänze zum Vorschein. Die bereits erwähnten Innentaschen tragen auf der einen Seite jeweils das Coverartwork und auf der Rückseite die Texte der entsprechenden Songs. Lediglich einen Download-Code oder eine beigefügte CD hätte man sich als Käufer wünschen können, machen sie doch für viele erst den zusätzlichen Reiz aus eine LP zu erstehen. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Wer sich also bisher noch nicht dazu entschließen konnte das Album zu kaufen, sollte, nein muss, nun endlich zuschlagen. Wie bei Vinyl ja in den meisten Fällen üblich, ist auch diese Auflage limitiert. Wenn weg dann weg. Also, schnell sein und dieses Werk der heimischen Sammlung einverleiben.

Fazit: Wie auch die CD, gehört dieses Album in die Sammlung.

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(Quelle des Clips: saol-music.com)
 
9.0 Punkte von Christoph (am 08.12.2015)

“Jetzt auch auf Schallplatte!“

Artist: Cryptex

Herkunft: Salzgitter, Deutschland

Album: Madeleine Effect

Spiellänge: 50:29 Minuten

Genre: Progressive Folk Rock

Release: 04.12.2015

Label: Saol

Link: https://www.facebook.com/cryptex.band?fref=ts

Bandmitglieder:

Gesang, Keyboard, Bass – Simon Moskon
Gitarre, Bass und Backgroundgesang – Marc Andrejkovits
Gitarre und Backgroundgesang – Andre Jean Henri Mertens
Schlagzeug, Perkussion und Backgroundgesang – Simon Schröder

Tracklist:

1. The Knowledge Of Being
2. Ribbon Tied Swing
3. When The Floor Begins
4. Romper Stomper
5. Storking Leather
6. Release My Body
7. Madame De Salm
8. Orange Blossom City Girl
9. A Quarter Dozen In Ounces
10. New York Foxy
11. Anthem Of Glory

Cryptex - Madeleine Effect Cryptex – Madeleine Effect (Doppel-LP) Cryptex Madeleine Effect

Bereits im April diesen Jahres veröffentlichten die Niedersachsen Cryptex ihr Album Madeleine Effect, welches wir bereits besprochen haben. Rund acht Monate nach dem Release gibt es abermals einen Grund einen Blick auf die elf Stücke zu werfen, die ab dem 04.12.2015 auch auf Vinyl zu erwerben sind.

Ein Ausschnitt aus dem Review findet ihr direkt hier: „Ganz zu Beginn möchte ich anführen, dass Cryptex für 95 % unserer Leser nicht geeignet sind, obwohl sie ihr Handwerk perfekt beherrschen. Alle anderen dürfen jetzt ihre Ohren spitzen, denn Cryptex trampeln nicht völlig ideenlos alte, längst verstaubte Pfade herunter, sondern schlagen einen Rock- bzw. Pop-Weg ein, der bis in Alternative-Regionen vordringt. Im Vordergrund sind aber immer die Progressive Folk-Aspekte. Vom Opener The Knowledge Of Being bis zum abschließenden Anthem Of Glory können alle Kompositionen durch ihre Klasse überzeugen. Mein einziges Problem an Cryptex ist, dass die Platte privat niemals bei mir laufen würde, andersherum muss ich neidlos anerkennen, dass meine niedersächsischen Nachbarn einen spannenden Stiefel zocken, auch wenn dieser etwas härter sein dürfte.“

An dieser Meinung kann man aufgrund der identischen Veröffentlichung nicht rütteln. Die Tatsache, dass alle Old School-Fanatiker mit der Vinyl Auflage, der Kunst von Cryptex an ihrem Plattenspieler frönen können, steigert jedoch den Hörspaß bei der Zielgruppe ungemein. Im Zuge des Reviews haben wir ein Interview mit Schlagzeuger Simon zu Madeleine Effectgemacht, das ihr HIER nachlesen könnt. Aufgrund der Erkrankung von Sänger und Mastermind Simon Moskon, der an Depressionen leidet, musste die Band im Herbst alle Konzerte absagen und findet mit dem Release der Platte dennoch einen erfolgreichen Jahresabschluss, bei dem Cryptex immer die Gesundheit der einzelnen Bandmitglieder in den Vordergrund stellen.

CRYPTEX – MADELEINE EFFECT (DOPPEL-LP)
Fazit: Auf einer Seite ist es mutig, wenn eine Band mit der Größenordnung von Cryptex ein halbes Jahr nach Veröffentlichung die Vinyl-Editon nachreicht. Auf der anderen Seite zeigt die Erfolgsskala der Progressive Folk Rocker weiter nach oben, warum sollte aus diesem Grund das schwarze Gold nicht ebenfalls wie warme Semmeln aus den Händen gerissen werden?
RENE W.7.8
7.8GESAMTWERTUNG
LESERWERTUNG: (0 VOTES)
0.0


Eigentlich ist „Madeleine Effect“ – das zweite Album des Quartetts Cryptex aus Salzgitter – bereits im Mai erschienen. Jetzt feiert es als schick aufgemachtes Doppel-Vinyl seine Auferstehung. An sich dauert die Platte auch „nur“ rund 50 Minuten, so dass Mastermind Simon Moskon sicherlich eine gute Tonqualität wichtig war, um das Ganze auf zwei Scheiben pressen zu lassen. Und das hört man der Scheibe auch an: klar, voller Details, mit einem natürlich Sound versehen.

Das ist auch gut so. Denn was es zu hören gibt, verlangt nach einem passenden klanglichen Rahmen. Denn die Musik von Cryptex ist bunt und facettenreich, der Grundton anspruchsvoll, bisweilen sogar „proggy“, mit viel Piano, aber im Großen sehr auf den Gesang fixiert. Verkopft klingen die Songs der Band, trotz ihres künstlerischen Anspruchs und der etwas barocken, surrealen Stimmung nie. Ja, regelrecht leichtgängig sind sie sogar. Die Melodien und Harmonien überschlagen sich und entführen den Hörer in eine interessante Welt.

Will man es stilistisch auf den Punkt bringen, spielen Cryptex wohl eine Art Bombastrock, der aufgrund seiner Chöre nicht selten an Queen erinnert. Hinzu kommt immer wieder eine Hauch von Folk und positiver Verrücktheit. Und obwohl die Texte zu den Songs durchwegs ernster Natur sind, klingen die Songs leichtfüßig, selbst wenn sie auch mal einer gewissen Melancholie frönen.

Das muss also eine Menge musikalisches Talent vorhanden sein, um das so rüber zu bringen. Und das ist es auch! Gerade das erste Drittel der Songs ist absolut großartig. Feiner, „unharter“ Rock mit leichter Theatralik, gutem Spannungsaufbau und tollen Melodien. Besonders gut: das schmissige „Ribbon Tied Swing“. Mit dem kurzen Akustik-Stampfer „Romper Stomper“ wandelt sich das Bild etwas und das Ganze scheint ruhiger und nicht mehr derartig mitreißend zu werden. Doch ganz so schlimm ist es nicht. Auch die restlichen Songs bieten immer wieder tolle Momente, wie das dramatisch beginnende „New York Foxy“ oder die Abschlussnummer „Anthem of Glory“, die zwischen entspanntem Pop, Ballade, kräftigem Rock und Gospel wandelt, vorführen.

Und das zeigt: Cryptex sind doch eine Art progressive Band – auch ganz ohne sich selbst beweihräucherndem, spielerischem Firlefanz und überlangen Songs. Gutes Ding in schöner Verpackung!

Cryptex - Madeleine Effect - Vinyl

Trackliste:
1. The Knowledge Of Being
2. Ribbon Tied Swing
3. When The Flood Begins
4. Romper Stomper
5. Stroking Leather
6. Release My Body
7. Madame De Salm
8. Orange Blossom City Girl
9. Melvins Coolercoup
10. A Quarter Dozen in Ounces
11. New York Foxy
12. Anthem Of Glory 

CRYPTEX - MADELEINE EFFECT [LP-VERSION] (SOAL, 04.12.2015)
4.0GESAMTWERTUNG

Cryptex: Madeleine Effect - Limited Vinyl Edition (Review)

http://www.musikreviews.de/reviews/2015/Cryptex/Madeleine-Effect-Limited-Vinyl-Edition/

Artist:

Cryptex

Cryptex: Madeleine Effect - Limited Vinyl Edition
Album:

Madeleine Effect - Limited Vinyl Edition

Medium: LP
Stil:

Progressive Folk & Rock

Label: SAOL
Spieldauer: 50:31
Erschienen: 04.12.2015
Website: [Link]

Eigentlich musste es so weit kommen.
Es war gänzlich eine logische Konsequenz, denn wer sich mit MARCEL PROUST einlässt, der überlässt seine Musik nicht nur einem Silberling mit ca. 30jährigerm Haltbarkeitsdatum. Dessen „Madeleine Effect“ muss etwas für die Ewigkeit sein, etwas Bleibendes - ein in die schwarze Rille gefrästes Monument. Und wenn schon Classic Rock und Metal Hammer von „absoluter Hinhörmusik“ und einer „fabelhaften Scheibe“ schrieben, als die nur silbern glänzte, war‘s wirklich allerhöchste Zeit für das schwarze Vinyl, 140 Gramm schwer und dann auch noch als Doppel-Album im grandiosen Cover verpackt, samt Textbeilage uns allem Pi-Pa-Po! 
CRYPTEX jedenfalls gehen diesen Weg konsequent und streng limitiert!

Garantiert werden alle, die den „Madeleine Effect“ als Vinyl-Freaks - und davon gibt‘s viele - kennenlernen, es sich nicht lange überlegen, ob sie sich das Album als Überraschungsgeschenk hinter ihrem ganz persönlichen Weihnachtskalender-Türchen 4 zulegen, weil Schokolade schadet, dieser schwarze Musiksegensbringer aber glücklich macht. Denn die Musik der deutsch-progressiven Jungs aus Salzgitter, die sich besonders gerne neben dem Rock auch dem Folk widmen, ist genau das, was die erste Zeile des ersten Album-Songs zum Ausdruck bringt: „Life can be a rollercoaster!“ - eine Musik-Achterbahn, der man sich kaum entziehen kann, weil sie mal langsam, mal zügig, mal verhalten und dann wild rasend ist. Aber was schreibe ich hier großartig, wo mein Kollege Joe A. es bereits in seiner Silberling-Kritik zum Album sehr anschaulich zum Ausdruck brachte. Obwohl spätestens mit dem Erscheinen dieser Doppel-LP diese Ergänzung fast zwingend notwendig ist. Eine CD ist eben das Eine, eine LP was völlig Anderes, selbst wenn gänzlich die gleiche Musik darauf ist und sich zwischen QUEEN und MEAT LOAF genauso wie zwischen URIAH HEEP und dem TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA oder gar KISS bewegt. Das textliche Proust-Konzept dreht sich dabei um unsere Sinneswahrnehmungen und deren Wirkung auf unsere Gefühlswelt. Kurios daran ist, dass es besonders um den Geruch geht und wir uns dabei vielleicht sogar an Patrick Süskinds „Parfüm“ erinnert fühlen, während parallel dazu gerade TOXIC SMILE mit „FareWell“ ein Album herausbringen, in dem es sich nur um den Hörsinn dreht. Ja, progressive Rockmusik ist eben eine sehr sinnliche und noch viel mehr sinnvolle Sache.

Speziell für die LP-Ausgabe wurde das Album erneut von ROBIN SCHMIDT, einem der international führenden Mastering Engineers remastert, wozu er selber sagt: „Die sehr hohe Dynamik des Materials will es zu gern knacksen und knistern lassen, in den ruhigen Passagen hört man leicht Störgeräusche, in den lauten wird jeder Millimeter der Spurbreite ausgenutzt, um die atmosphärische Produktion in voller Breite wiederzugeben. Es geschieht selten, dass eine Band so viel Dynamik zulässt und bewusst einen so großen Sound ansteuert.“

Selbst MARTIN SCHNELLA, der Gitarrist und Sänger von FLAMING ROW und SEVEN STEPS TO THE GREEN DOOR, nahm in einem speziellen Verfahren die Gitarren von MARK ANDREJKOVITS auf und spielte selber auf „Melvins Coolercup“ eine Mandoline. Es wurde wirklich alles unternommen, um aus diesem schwarzen Vinyl eine besondere Perle zu zaubern, das neben der brillanten Produktion auch durch ein eigens für das Doppel-Vinyl-Format erstelltes Artwork im Gatefold-Sleeve überzeugt. Das kann man nicht nur hören, sondern auch fühlen, wenn man endlich wieder die große LP-Hülle in den Händen hält, ganz vorsichtig die LP‘s entnimmt und sich dabei freut, dass selbst der runde Mittelaufkleber um das Loch herum jedes Mal ein anderes Bild enthält. Liebe zum Detail macht CRYPTEX‘ „Madeleine Effekt“ von Anfang bis Ende aus. Eine gut durchdachte, liebevoll gemachte schwarze Scheibe, deren Wertsteigerung bei strenger Limitierung bereits vorhersehbar ist.

FAZIT: „Dieses Album strotzt nur so vor Esprit, Opulenz und Musikalität!“, schrieben cdstarts.de in ihrer Kritik zu „Madeleine Effect“. Die LP-Ausgabe toppt diese Aussage noch durch ihr beeindruckendes Äußeres und die ganz spezielle Produktion. [Album bei Amazon kaufen]



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Wertung: 13 von 15 Punkten [?
13 Punkte
Tracklist:
  • Seite A:
  • The Knowledge Of Being
  • Ribbon Tied Swing
  • When The Flood Begins
  • Seite B:
  • Romper Stomper
  • Stroking Leather
  • Release My Body
  • Seite C:
  • Madame De Salm
  • Orange Blossom City Girl
  • Melvins Coolercoup
  • Seite D:
  • A Quarter Dozen In Ounces
  • New York Foxy
  • Anthem Of Glory

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:



Thoralf Koß (Info)(Review 169x gelesen, veröffentlicht am )




REVIEW: 

MADELEINE EFFECT

 

(CRYPTEX)

http://www.metalinside.de/review/cryptex/madeleine-effect

TIPP

CRYPTEX, die Band aus Salzgitter ist, um das mal vorweg zu nehmen, schon was Besonderes. Selten bekommt man heutzutage soviel Eigenleben und Charakter zu Gehör. Wiedererkennungswert und Alleinstellungsmerkmale hat der deutsche Vierer wie kaum eine andere "neue" Band. Dies unterstreichen CRYPTEX nun eindrucksvoll mit Album Nr. 2 "Madeleine Effect". Der Longplayer ist schon seit April auf dem Markt - sind wir da von Metal Inside nicht ein wenig spät dran?! Jein, denn CRYPTEX veröffentlichen am 04.12.15 das Album nun auch erstmalig als Doppel-Vinyl-Version.

Visuell kommt so natürlich das starke, detaillierte Artwork auf Gatefold-Sleeve mit seiner ganzen Ausdruckskraft und den Feinheiten erst richtig zur Geltung. Auf den bedruckten Innenhüllen wiederholt sich das Artwork mit den dazugehörigen Texten. Die Verarbeitung der zwei 140 Gramm-Vinyls ist erstklassik und der Klang weich, klar und druckvoll.

Inhaltlich setzt sich das Werk mit dem Madeleine-Effekt auseinander, welcher sich nach Marcel Proust mit der Thematik verschiedener Sinneswahrnehmungen, der Kraft positiver Prägungen und somit mit dem Geist und der Seele des Menschen beschäftigt.

Musikalisch zeichnen CRYPTEX wie gewohnt mit erdigen, braunen und moosgrünen Tönen ein folkisch-rockiges Bild, welches dominiert wird von Simon Moskons kräftigem, melodiösem und zuweilen kautzigem Gesang. Dieses Mal gehen sie etwas verhaltener, aber nicht weniger atmosphärisch als beim hochgelobten Debüt zur Sache. Das bezaubernde "New York Foxy" inklusive QUEEN-Chören, darf man getrost als weltklasse bezeichnen; oder einen Song wie "When The Flood Begins" mit all seinen Details, dennoch straight rockend, muss man erstmal schreiben. Diese Band hat ungeheures Potenzial - wenn sie sich vielleicht noch ein wenig mehr fokussiert und den ein oder anderen zuviel gesetzten Haken reduziert, sehe ich hier Großes auf uns zukommen.

Wer auf folkisch-progressiven Rock steht, Platten von JETHRO TULL, LED ZEPPELIN, QUEEN und alte MARILLION sein Eigen nennt, der weiß, was er jetzt zu tun hat.

MADELEINE EFFECT


Cover - Madeleine EffectBand: 

CRYPTEX


Genre: Progressive
Tracks: 12
Länge: 50:29 (2-LP)
Label: Saol
Vertrieb: H'art

Cryptex: The Madeleine Effect

 

http://www.the-pit.de/review/cryptex-the-madeleine-effect/#.ViaxMYt1_Vp

Ambitioniertes, von Proust inspiriertes Konzeptwerk

Wertung: 8.5/10
Genre: Progressive/Folk Rock 
Spielzeit: 50:29
Release: 24.04.2015 
Label: SAOL (H'ART)

 

Ambitioniertes, von Proust inspiriertes Konzeptwerk
Wertung: 8.5/10
Genre: Progressive/Folk Rock 

Tracklist

 

1. The Knowledge Of Being (Tipp)
2. Ribbon Tied Swing
3. When The Flood Begins (Tipp)
4. Romper Stomper (Tipp)
5. Stroking Leather (Tipp)
6. Release My Body
7. Madame De Salm
8. Orange Blossom City Girl
9. Melvins Coolercoup (Tipp)
10. A Quarter Dozen In Ounces (Tipp)
11. New York Foxy
12. Anthem Of Glory


Einer der originellsten und besten Geheimtipps der Szene ist zurück: Cryptex kommen vier Jahre nach dem Release ihres Debütalbums „Good Morning, How Did You Live?“ mit ihrer zweiten Langrille an den Start und mittlerweile haben sich die Niedersachsen dank zahlreicher Liveauftritte (von über 200 in zwanzig verschiedenen Ländern ist im Promoschreiben die Rede) einen guten Ruf erspielt, der inzwischen auch ein bisschen über Underground-Niveau anzusiedeln ist.

Kein Wunder, überzeugt die Band doch gerade live durch die starke Präsenz ihres Frontmannes Simon Moskon, durch ihren Humor und die Fähigkeit sämtlicher Bandmitglieder, gleich an mehreren Instrumenten recht fit zu sein. Vor allem jedoch der einzigartige Stilmix aus Rock-, Prog- und Folk-Elementen, der so locker-flockig wie bei kaum einer anderen Band flutscht, beeindruckt und lässt die Truppe sehr einzigartig wirken – was in der heutigen Zeit mit einem völlig übersättigten Markt wahrlich keine Selbstverständlichkeit darstellt.

Das Erstlingswerk begeisterte unseren Thomas sogar so sehr, dass er ohne zu zögern einen glatten Zehner zückte und mit Sicherheit wird ihm auch der vorliegende Nachfolger gefallen. Die Band hat sich ziemlich lange Zeit gelassen (wohl auch, weil am Besetzungskarussell ordentlich gedreht wurde; außer Simon Moskon ist anno 2015 keiner mehr von der Ursprungsbesetzung dabei), dafür aber erneut ein warm und mit Herzblut produziertes Album voller Liebe zum Detail eingespielt, bei dem Wert auf Vielfalt ganz oben anzusiedeln ist. Der Titel „The Madeleine Effect“ bezieht sich auf das siebenbändige Mammutwerk „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ des französischen Schriftstellers Marcel Proust (1871 – 1922), in dem der Protagonist in der Schlüsselszene eine Madeleine isst, ein spezielles französisches Gebäck, dessen Geschmack unwillkürlich Kindheitserinnerungen in ihm weckt.

Die Thematik von Erinnerungen, vor allem durch Geruch und Geschmack, sowie die Auswirkungen auf Geist und Seele, zieht sich durch die gesamte Platte. Eine interessante Idee, die der Vierer sogar noch ein wenig weitergesponnen hat, indem sie den Versuch wagen, durch die Kompositionen selbst diese Assoziationen beim Hörer hervorzurufen. Ein ziemlich ambitioniertes Unterfangen, schließlich ist das Leben eines jeden einzelnen, der sich diese CD anhört, anders verlaufen – der Satz „Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergänglichkeit und du wirst ’The Madeleine Effect‘ verstehen“, mit dem Simon Moskon das Album beschreibt, mutet zunächst ein wenig kryptisch (haha, ich weiß…) und vielleicht sogar hochgestochen an, möglicherweise jedoch mag sich der eine oder andere damit nach reiflicher Überlegung identifizieren können.

Melancholie und Sehnsucht sind zwei wichtige Schlagworte, was bei dem Konzept auch wenig verwunderlich ist. Das beginnt zunächst beim Opener „The Knowledge Of Being“, der in der Strophe phasenweise an Queens „Spread Your Wings“ erinnert – keine schlechte Referenz, waren die britischen Megaseller doch ebenfalls Meister darin, sich ohne Probleme zwischen stilistische Stühle zu setzen. Man befindet sich sofort im Cryptex-Universum, denn so klingt einfach keine andere Band, wie man nach wenigen Sekunden umgehend feststellt. „When The Flood Begins“ stellt ebenso ein wunderbares Beispiel für die grandiose Dynamik dieser Band dar: In nur dreieinhalb Minuten wird hier die ganze Palette aufgefahren – da finden sich rockige Riff-Momente ebenso wie eine ruhige Sequenz, die von sanften Celloklängen untermalt wird, sowie ein schwelgerischer Breitband-Chorus.

„Stroking Leather“ hingegen zeigt, was für coole Einfälle in puncto Instrumentierung diese Jungs zum Teil auf der Pfanne haben: Im Hintergrund tönt ein dezentes Seemannsakkordeon, dazu wurden einige passende „Ohoho“-Gesänge eingebaut. Mag sich seltsam anhören, passt aber tatsächlich und kommt keineswegs albern daher. „A Quarter Dozen In Ounces“ wiederum punktet mit dem wohl schönsten Refrain des Albums, der regelrecht aufblüht und dank des Glockenspiels geradezu bombastisch anmutet.

Herzstück bildet aber wohl „Melvins Coolercoup“, mit über sechs Minuten längster Track der Scheibe, das die progressiven Wurzeln mit etwas vertrackterer Struktur offenlegt und in der Mitte außerdem die humorige Seite des Quartetts präsentiert. So oder so tönt hier aller Melancholie und allem Anspruch zum Trotz nichts schwermütig, sondern stets leicht und filigran, wie aus einem Guss. Stücke wie das knackige, rockige „Ribbon Tied Swing“ oder vor allem das sehr kurze, aber enorm effiziente „Romper Stomper“, eine tänzerische Folk-Nummer, bei der Moskon mit fast schon Rap-artig schnellem Gesang beeindruckt und das Cryptex auch schon zuvor live aufgeführt haben, lockern die Angelegenheit zudem gut auf.

Insgesamt wirkt „The Madeleine Effect“ etwas geordneter, klarer strukturiert als das Debüt, was wohl auch darauf zurückzuführen ist, dass ein Konzept zugrunde liegt. Die Eingängigkeit ist nicht ganz so offensichtlich, die Verspieltheit und der feinsinnige, unterschwellige Humor aber sind geblieben und genau das sind ja auch wichtige Faktoren, die die Band auszeichnen und liebenswert machen. Außerdem beweisen die vielschichtigen, durchdachten Arrangements, mit welch tollen Musikern wir es hier zu tun haben. Starkes Album und man darf sich sicher sein, dass es nicht das letzte ist, was man von dieser sympathischen Gruppe noch zu hören bekommt.

Cryptex – Madeleine Effect

http://www.metal-temple.com/site/catalogues/entry/reviews/cd_3/c_2/cryptex-madeleine.htm

Cryptex
Madeleine Effect
by Vladimir “Abir” Leonov at 28 September 2015, 4:22 AM

Folk is doubtlessly one of the most versatile and fusion-friendly genres in music, and this characteristic adaptability is what has granted its survival throughout generations. “Madeline Effect”, the second studio album by the German CRYPTEX is another solid intermingling of folk and a myriad of relatively modern music waves employing a wide range of instruments from basic jazz elements to a unique ethnic touch into the perfect blend.

Primary folk yet infused with various tastes, rhythmic are absolutely the main axis of the “Madeleine Effect”, particularly with such a freaking impressive and medley of scales bestowing a very distinctive and elaborate mood on the melodies interpreted by the soft yet ferocious vocals of Simon Moskon, performing with humble vanity and a genuine full presence along the whole tracks, thus “Madeleine Effect” can also come up as a vocal album as well as it being “that” special kind of experimental fusion that you can’t feel the fine line between it and mainstream folk rock. Call it a symphony, performed by an army of modern instruments.

A set of twelve tracks passing like a breeze in which both vocal and instrumental sides are intensively cultivated - as mentioned above – efficiently back-boned by a duo of piano chords or arpeggios and simple and heart thumping bass licks in some sort of jazzy atmosphere. While we observe how guitar can’t always be the main provider, lead guitar fills added an extra dimension such as in “Ribbon Tied Swing” not only evoking swing but also a certain John Lee Hooker taste with a Hammond organ like sound. As a matter of fact, “Madeleine Effect” swirls in a fifty-minute promenade from soft to hard to both at once, from the wah-wah mini solo and pizzicato in “When The Flood Begins” or the traditional air coupled with the jazz guitar effect and the ethnic percussion in “Stroking Leather” before melting different eras together in “New York Foxy” where a funky brass section meets leopard textured keyboards, lyrics and backing vocals screaming glam, for backing vocals on this album have tremendously shaped the course of each track, pop-oriented in “When The Flood Begins” or better experimenting with gospel in the peace and love ballad of “Anthem Of Glory” which has also exhibited the singer’s so far hidden ability to sing actual rock.

Despite the ballade-like prevailing impression, what “Madeleine Effect” puts in is much more worth than that: It has indeed extensively explored a multi-purpose rhythm section, featuring funky palm mutes on acoustic guitar and bass, a RHCP styled bass in “Orange Blossom City Girl” of which the drumming turns the tables around from the usual smoothness to the heavy progressive component - more evident on some tracks than on other ones - also manifesting in the tempo and signature twist towards the end of “Madame De Salm”, and perhaps most evident in the tension then release of “Melvins Coolercoup”, craftily built around melodies bringing to my mind a distant sweet memory of  “Bohemian Rhapsody”.

As mentioned above, the whole album comes into view as one long ballad-like trip divided into different chapters, but “Release My Body” is what fits that description best. Coming off as a power ballad, with omnipresent bass and lead guitar fills, I firmly believe most of the other tracks brought in more to the table. Still, it may be the radio- oriented style or the political correctness of this track is what makes it eligible to the band to recommend it as a listening highlight.

All in all, while it’s not about a feature checklist, the perfect cocktail’s components are present and mixed to the best proportions. There are roots, there is innovation. There is –above all - the universal language of music performed by such beautiful souls. As a roots avid, I highly recommend this album which will definitely cuddle metal-bred ears as well.

FIRST LINDENER POP-SESSION OPENER: THEY CALL ME FRÄÄÄNK

Jeden ersten Mittwoch im Monat findet die Lindener Pop-Session bei uns statt.

http://kulturpalast-hannover.de/first-lindener-pop-session-opener-jakob-mayer/

  Mi 03.06.2015 - 20:00   Pop/ IndieMusik

Opener dieses mal: THEY CALL ME FRÄÄÄNK (Rock/Hannover)

03.06.2015 they call me Frääänk

“Dass eine Minimalbesetzung maximale Spielfreude umsetzen kann ist lange kein Geheimnis mehr. Aus dieser Basis geboren hat das Trio um André “Fränk“ Mertens nun alternativen Hard-Rock gepaart mit atmosphärischen Klängen im Gepäck. Das Gemeinschaftswerk bietet dem Zuhörer genreschizophrene, druckvolle Arrangments mit dem Ursprung in der Welt des Alternative-Hard-Rock. Kerniger, klarer, punchiger Sound spiegelt die geballte Energie der treibenden Grooves von Tobi,  massiven Basslines von Eike und treibenden Riffs gekonnt wieder und macht die Musik zum Statement!

Darauf gibt’s eine Portion oldschooligen Vibe, gepaart mit rauen Vocals, dreckigem Gitarrenspiel und Musik, die zum abgehen auffordert.

Mal verspielt, doch trotzdem eingängig, versucht das Trio die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Von melancholischen, atmosphärischen Sounds, bis hin zu riffigen Rock’n’ Roll ! Pretty sound and fränkl shizzl lädt euch alle ein!“

Tour: Cryptex


cryptexCryptex sind auf Tour, um ihr brandneues Studiowerk MADELEINE EFFECT vorzustellen. Wer eine Vorliebe für ausgetüftelte Progrock-Arrangements hat, der sollte Simon Moskon, André Jean Henri Mertens, Marc Andrejkovits und Simon Schröder nicht verpassen. 

05.11. Kiel, Pumpe – Roter Salon
06.11. Hamburg, Rock n Roll Warehouse
07.11. Lüneburg, Zwick
12.11. Hannover, Lux
21.11. Barsinghausen, ASB Bahnhof
24.11. Ludwigsburg, Rockfabrik­
25.11. Herbolzheim, Atlantis­
27.11. Berlin, Black Land
05.12. Itzehoe, Atzehoe­
06.12. Cuxhaven, Janjas Musikbar
12.12. Eschwege, JUZ
09.04.16 Mannheim, 7er Club
10.04.16 Augsburg, Spectrum
11.04.16 Bamberg, Liveclub 

CryptexTourempfehlungen

  •  
  • 11.08.2015
  • http://www.cdstarts.de/specials/Tourempfehlungen/2162-Cryptex.html 
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Cryptex - News
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„Madeleine Effect“-Tour, Part II.

Ein gefeiertes Debütalbum aus dem Jahr 2011 („Good Morning - How Did You Live?“), ein ebenso gefeierter Nachfolger („Madeleine Effect“) in diesem Jahr und insgesamt mehr als 200 Konzerte in 20 europäischen Ländern - die niedersächsische Band Cryptex hat sich schnell einen sehr guten Namen im Progressive-Rock gemacht. Sie überzeugt sowohl auf Platte, als auch mit ihren mitreißenden Live-Shows.

Mit der Produktion des zweiten Albums wurde ein Gesamtwerk entwickelt, das sich musikalisch und textlich mit dem Phänomen des „Madeleine Effect“ beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinneswahrnehmungen - hauptsächlich Geruch und Geschmack - und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Die Idee des Albums besteht darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behutsamkeit, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.

Bild

Nachdem Cryptex bereits zur Veröffentlichung von „Madeleine Effect“ im April und Mai diverse Konzerte gespielt haben, kommen sie nun zum zweiten Teil der Tournee zurück. Von Nord nach Süd und von Ost nach West geht es mit den Songs ihrer beiden Alben quer durch Deutschland - präsentiert von CDstarts.de. Die Tour geht von November 2015 bis April 2016. Weitere Termine werden nachgereicht.

Cryptex on Tour - präsentiert von CDstarts.de:

  • 05.11.15 Kiel - Pumpe (Roter Salon) 
  • 06.11.15 Hamburg - Rock n Roll Warehouse 
  • 07.11.15 Lüneburg - Zwick 
  • 12.11.15 Hannover - Lux 
  • 21.11.15 Barsinghausen - ASB Bahnhof 
  • 24.11.15 Ludwigsburg - Rockfabrik 
  • 25.11.15 Herbholzheim - Atlantis 
  • 27.11.15 Berlin - Black Land 
  • 05.12.15 Itzehoe - Atzehoe 
  • 06.12.15 Cuxhaven - Janjas Musikbar 
  • 12.12.15 Eschwege - JUZ (TBC) 
  • 09.04.16 Mannheim - 7er Club 
  • 10.04.16 Augsburg - Spectrum 
  • 11.04.16 Bamberg - Liveclub

http://fatmetalchef.blogspot.de/2015/07/madeleine-effect-von-cryptex-spinat.html

MONTAG, 27. JULI 2015

"Madeleine Effect" von Cryptex, Spinat-Gorgonzola-Nudeln vom Chef


Nachdem die Masters Of Metal frikadelligen US-Power Metal abgefeiert haben,
denkt der Fat Metal Chef mal wieder an die Veggie-Kollegen und kocht mal wieder fleischlos.
Spinat, Gorgonzola, Pinienkerne und Nudeln sind zumindest kein Fleisch - wie immer ist alles
Schritt für Schritt abfotografiert, dokumentiert, durchgehört und mit bestem Wissen
und Gewissen abgenickt.

Wer sich explizit für das feine Album "Madeleine Effect" der Niedersachsener "
Wir-können-uns-nicht-in-eine-Schublade-einordnen"-Kapelle Cryptex entscheidet,
darf wie immer seine Anlage in die Küche tragen. Es erwartet uns ein attraktiver Mix
aus Prog-Rock, dezenten Metal-Elementen, Folk, Schmissigkeit, Sperenzkes und ein
Songwriting, das wirklich fantastisch ist. Die im Jahre 2008 gegründete Band besteht aus
Bandleader Simon Moskon, Marc Andrejkovits, André Jean Henri Mertens und 
Simon Schröder - das Line-Up wurde bis auf das Gründungsmitglied Moskon
generalüberholt. Jeder darf mal ans Mikro, jeder ist Multi-Instrumentalist, jeder spielt
auch exotischere Instrumente wie Didgeridoo, Akkordeon oder Cajón - naja, nicht jeder,
aber einige. Die Bengel haben zwei Alben, eine EP und ein Livealbum in der Diskographie
und sind schon als Vorband von Alice Cooper (geil!), Threshold (sehr geil!) und
Pain Of Salvation (übergeil!) aufgetreten. Das schreit nach einem Gericht mit
komplexer Geschmacksnote.

Och joh, auf Fratzenbuch liken und die Hohmpäitsch besuchen (also von Cryptex, beides)
ist auch immer gut! Dort könnt ihr übrigens auch die Live-DVD erstehen, die es nicht auf
amazon gibt. Im Webshop sind auch fesche T-Hemden zu kaufen - teilweise bis zu XXXL,
wenn ihr richtig starke Jungens seid. Der Fat Metal Chef selbst trägt nur L, weil er gar
nicht so fat ist, dafür aber geil!



                                          Ihr braucht:


250g Blattspinat
150g Gorgonzola
3EL Pinienkerne
200ml Sahne
einen halben Brühwürfel
ca. 125ml Weißwein, trocken
eine Knoblauchzehe
eine Prise Muskat
Öl zum Anbraten
Bandnudeln
(optional, aber gut)

Cryptex - Good Morning, How Did You Live? (optional, aber ebenfalls gut)
Cryptex - Live At De Bosuil (optional, aber natürlich auch gut)




Es geht übrigens um das Album "Madeleine Effect", welches nicht zu Unrecht Wellen
geschlagen hat und bei der Fachpresse fabelhaft davon kam. So schrieben zum Beispiel 
CDstarts.de: "Nach dem ohnehin schon großartigen Debüt, setzen Cryptex noch einen
drauf. Dieses Album strotzt nur so vor Esprit, Opulenz und Musikalität. Und so was mit
vollster Überzeugung zu behaupten, ist heutzutage echt selten." Sehr genau, sehr genau!


Natürlich geht es auch ums Essen. Wir fangen mit dem Spinat an. Hier auf dem Bild müssten es
etwa 200g sein. Wenn ihr gefrorenen Blattspinat habt, dann lasst ihn erst ein wenig auftauen.
er muss jedoch nicht komplett aufgetaut sein. Achja: Es bleibt euch überlassen, aber bitte bitte
bitte lasst die Finger von Rahmspinat oder sonstigem Rahmdreck. Ideal ist natürlich frischer
Spinat, den ich leider nicht parat hatte. 


Die nächsten Arbeitsschritte sind leicht:
Kocht schon mal das Wasser für die
Nüdelkes. Da wir die Sauce und die
Nudeln am Ende sowieso in ein und
dieselbe Pfanne hauen, macht es auch
nichts aus, wenn die Nudeln später im
Sieb abkühlen und nicht zeitgleich mit
der Sauce fertig sind.








Zu dem halben (oder ganzen - eure Entscheidung!) Brühwürfel geben wir etwa 150 bis 200ml
warmes oder kochendes Wasser. Rührt ordentlich um und achtet darauf, dass sich der Würfel
gut auflöst. Oben übrigens: Das Lyric Video zu "Release My Body".



Lasst uns schon mal den Weißwein
griffbereit machen. Okay, ihr hat den
Chef ertappt: Er wollte nur mal das
Debütalbum "Good Morning,
How Did You Live" aufklappen, hehe.
Anbei seht ihr einen Tourflyer ihrer
ersten Headliner-Clubtour und die
komplett von den "alten" Cryptex
unterschriebene Setlist



Hier nochmal in groß und der Wein sieht
wie Pipi aus. Nicht auf dem Bild, weil
es nicht finden konnte: ein halbes
Tambourin, welches der Wüterich
Simon am Ende des Gigs zerschmettert
hat, dieser Fiesewicht!

Genug gekippt, jetzt wird geschnitten! Nämlich Knofi, so fein es geht, und den leckeren
Käse ebenfalls.

Statt Gorgonzola könnt ihr auch
Roquefort nehmen, welcher allerding
s auch das komplette Gericht auf den
Kopf stellt, da es so einen außerordentlih
komplexen Geschmack bekommt,
der jedoch auch weitaus dominanter ist.







Jetzt kommen die Pinienkerne in die Pfanne. Stellt den Herd nicht zu hoch, sonst werden die
Kerne ruckzuck schwarz. Die Pinienkerne sind übrigens das Topping. Wenn ihr es lieber mögt,
könnt ihr sie auch unter die Sauce mischen. Das bleibt euch überlassen.







Nudeln kochen? Nudeln kochen! Das Wasser sollte bereit sein. Kippt also die Nudeln rein.
Der Fat Metal Chef setzt bei diesem Gericht übrigens auf Bandnudeln, aber ihr könnt auch
andere nehmen. Achtet nur darauf, dass sie etwas großflächiger sind (keine Spaghetti)
und bissfest. Die Muskatnuss könnt ihr auch schon reiben, es sollte eine Messerspitze sein.
Wenn ihr keine ganze Nuss habt, dann nehmt das bereits geriebene Muskat und überspringt
diesen Schritt.







Jetzt wird's easy: Knoblauch anbraten, Spinat rein in die Pfanne (sollte mittlerweile einigermaßen
aufgetaut sein), ein wenig anbraten, ablöschen mit dem Weißwein. Dann kommt die Brühe dazu
(kein Bild vorhanden), dann der Käse. Immer schön rühren. Wie gesagt: "The Big Easy"!






...ist vom Debütalbum und 'ne fesche Nummer, welche beweist, dass Cryptex auch locker-
flockig und partytauglich sein können. Das Schöne an dieser Band ist, dass da so ziemlich
alles zusammen kommt: Nachdenkliches, Spaßiges, Hartes, Softes, Kompexes und
Straight-Forward-Shit. Auf "Madeleine Effect" machen die Cryptexler da ebenfalls
keine Ausnahme,

Die Sahne. Die Messerspitze Muskat. Noch Fragen? Erwähnte der Fat Metal Chef schon,
dass ihr rühren sollt? Rühren, los, los! Stellt den Herd auch ein wenig runter,
das Zeug kann schnell anbrennen. Obacht!







Für die letzten Arbeitsschritte gibt es abermals einen Song auf die Ohren, nämlich
"A Colour Called Gently", welches mit elf Minuten quasi ein Longtrack ist und
nochmal alles, was diese Band kann, auf einen Punkt bringt. Die abgeschreckten und
abgetropften Nudeln kommen übrigens in die Sauce, welche wir haben leicht aufkochen lassen.
Rühren!


Fast fertig! Mischt alles, hebt die Sauce unter und
mischt
nochmal bis sich alles gut
miteinander verbunden hat. Mmmh, das ist aber
lecker, was?













Und so (schön) könnte es am Ende aussehen. Die Pinienkerne können - wie bereits erwähnt -
auch unter die Nudeln gemischt werden. Die Musik dürft ihr euch ebenfalls gönnen und
Cryptex damit unterstützen. Und danach schön hinter euren Teller stellen. Auf
"Madeleine Effect" geht es übrigens auch langsam in die letzten Runden: Das freche
"New York Foxy" und "Anthem Of Glory" lassen unsere Kochsession langsam ausklingen.
Fazit, Nudeln mit Spinat-Gorgonzola-Sauce und Pinienkernen: Sattmachender Käsespaß mit
dem "Das ist aber gesund!"-Alibi dank des Spinats - auch für Vegetarier und Veganer, die wieder
Vegetarier werden wollen, geeignet.


Fazit, "Madeleine Effect": Cryptex können sich nach ihrem ohnehin schon bärenstarken Debüt
nochmal steigen und zaubern ein Album aus dem Hut hervor, welches nicht nur kreativ
bis zum Gehtnichtmehr ist, sondern auch abwechslungsreich, liebevoll und spannend.
Progheads und Partypeople reichen sich die Hände.

"Madeleine Effect" ist am 24. April via Saol/H'ART erschienen. Wer auf Retro-Prog der
Marke The Tangent oder The Flower Kings steht und die Tooligen King Crimson der frühen
Nullerjahre mag, greift zu. Wer eben nicht auf Retro-Prog der Marke The Tangent oder
The Flower Kings steht und die Tooligen King Crimson der frühen Nullerjahre mag, greift
ebenfalls zu. Für Liebhaber von guter Rockmusik und anspruchsvollen (und unkitschigen,
Mittelalter-abweisenden) Folk ist "Madeleine Effect" was!

Möchtest du den Fat Metal Chef
unterstützen? Dann kauf das Dingen
über den Linkbanner links, damit ich
durch die paar Cents, welche ich
dadurch verdiene, schweinereich
werde. Ne, mal im Ernst: Mach es!


Hat dir das Gericht gefallen? Teil mit dem Fat Metal Chef deine Erfahrungen -
in der Kommentarfunktion oder auf

Engl: Neuer Ritchie Blackmore Signature Amp

http://www.guitar.de/14073.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=40171&tx_ttnews%5BbackPid%5D

=13994&cHash=5b855706268f6b000a13fe706d45b77c



 

Engl haben Ritchie Blackmore einen neuen Signature

-Amp spendiert. Der 100 Watt starke Ritche Blackmore

Signature 100 kommt mit einem

 simplen Frontpanel aus: Zwei Kanäle mit

einem gemeinsamen 3-Band-EQ und

seperaten Master-Volume sowie Hi-Lo-Schalter. 

Wie das Teil klingt demonstriert der Gitarrist der

deutschen Progressive-Rocker Cryptex,

Andre Mertens, mit einem Song der neuen Cryptex-Scheibe Madeleine Effect 

in diesem Demo-Video:

CRYPTEX

MADELEINE EFFECT (50:29 min.)

SAOL / H´ART
http://www.obliveon.de

CRYPTEX sind mir bereits vor drei Jahren in Form ihrer Live-DVD begegnet und schon da fand ich ihre Musik sehr interessant. Wenn ich es richtig überblicke, hat Bandleader Simon Moskon zwischenzeitlich seine gesamte Hintermannschaft ausgetauscht. Dies hat ihn anscheinend aber nicht daran gehindert oder es ihm vielleicht sogar erst ermöglicht, seine Vision eines Konzeptalbums mit "Madeleine Effect" umzusetzen. Der Titel gebende Effekt besteht kurz gefasst darin, dass Kindheitserinnerungen durch bestimmte geschmackliche oder olfaktorische Reize immer wieder ausgelöst werden können. Passend dazu das ungewöhnliche Coverartwork einer Frauensilhouette mit Zuckerwürfel auf der weit herausgestreckten Zunge. Die ambitionierte Idee dieses Albums liegt nun darin, beim Hörer ebensolche Emotionen hervorzurufen. Man könnte sich fragen: "Woher kennt ihr meine Mudda?!" oder man lässt sich einfach auf das Experiment ein. Zumindest das Gefühl, dass man dabei nichts zu verlieren hat, wird durch ´The Knowledge Of Being´ von Beginn an klargestellt und die folgenden ´Ribbon Tied Swing´ und ´When The Flood Begins´ noch verstärkt. Es darf vorweg genommen werden, dass das herrlich erfrischende Grundthema des Openers beim Rausschmeißer ´Anthem Of Glory´ nochmals aufgegriffen und durch eine mitreißende Gospeleinlage intensiviert wird. Irgendwie hat man bei CRYPTEX ständig den Eindruck, alle Stücke seien so geschrieben worden, um ein imaginäres Livepublikum zu begeistern. Da kommt einerseits ganz viel Bombast und Stadionatmosphäre herüber, was stellenweise sogar an Größen wie QUEEN oder MUSE erinnert, andererseits kann man sich die Jungs aber auch rein akustisch ´Romper Stomper´ spielend am Lagerfeuer vorstellen. Der cryptexische Mix aus Classic, Prog und vor allem Folk Rock, getragen von Simons emotionalen Vocals, die mich nicht selten an MEAT LOAF denken lassen (Vielleicht ja ein Madleine Effekt!), geht in Kopf, Herz, Hand und vor allem Beine. Wäre da zwischendurch nicht der ein oder andere Hänger, wie z.B. ´Release My Body´, das unglücklicherweise auch noch als Videosingle auserkoren wurde, käme ich aus der Begeisterung wohl gar nicht mehr raus. So haben wir es aus meiner Sicht mit einem äußerst originellen, aber nicht alles überragenden Album zu tun. Ich freue mich auf die Liveauftritte der Band und bin dafür sogar bereit bis in ihre Heimat Salzgitter zu fahren (Wo liegt das überhaupt?!). 
8,5 - AF.

Runderneuert wollen Cryptex mit ihrem zweiten Album die Welt erobern

http://www.musikansich.de/ausgaben/0715/cryptex.html


Info
Gesprächspartner: Andre Mertens (Git) 

Zeit: 15.05.2015

Ort: Hannover-List, Café Tabac

Interview: Face 2 Face

Internet:
http://www.cryptexmusic.com


Vor dreieinhalb Jahren hatte uns Simon Moskon erste Fragen zu Cryptex beantwortet. Damals war gerade das Debüt-Album erschienen, hatte gute Kritiken eingefahren und aus den Antworten von Simon sprach die Hoffnung oder sogar die Erwartung, dass es jetzt mit der Band richtig losgeht. Im April ist Madeleine Effect, das zweite Album der Folk-Progger aus Hannover, erschienen. Vieles hat sich seit dem Debüt verändert - unter anderem die komplette Besetzung mit Ausnahme von Simon Moskon. Norbert hat sich mit dem neuen Gitarristen Andre Mertens im Café Tabac in Hannover-List zusammengesetzt, um zu erfahren, ob Album Nummer zwei eine ähnliche Aufbruchsstimmung ausgelöst hat, wie das Debüt.

Andre Mertens: Ja, auf jeden Fall. Das erste Album, das ja überall recht gute Kritiken bekommen hat und auch international sehr gut angekommen ist, hat ein paar gute Support-Tourneen ermöglicht, wie Du bestimmt auch mitbekommen hast, 2012 die ganze Europatour mit Pain of Salvation 2012 und Threshold 2013. Das war noch mal ein riesiger Eyeopener für Cryptex. Das war ja noch das andere Line up, aber Simon hat uns viel darüber erzählt. Dadurch haben wir auf Europaebene mehr Fans dazu gewonnen. Das ist für Cryptex wichtig, weil wir international ausgerichtet sind. Wir wollen so viel spielen wie möglich und so international wie möglich.

MAS: Du hast jetzt noch mal auf die Touren nach dem ersten Album zurückgegriffen. Habt ihr nach dem zweiten Album auch so einen Plopeffekt, Jetzt geht’s los!?

Andre Mertens: Ja. Wir haben die erste Tour zum Madeleine Effect Album ja schon hinter uns – acht Dates insgesamt. Das ist super gelaufen – bis jetzt. Wir haben jetzt noch einen Auftritt im Sommer und vielleicht kommt noch der eine oder andere dazu. Von den Zuschauerzahlen haben wir teilweise ein ziemlich gutes Feedback bekommen und wollen jetzt mit dem Album die nächsten anderthalb Jahre viel spielen. Wir planen für das nächste Jahr vielleicht wieder eine Support-Tour durch Europa. Wir wissen noch nicht mit wem, aber können uns gut vorstellen, dass das noch mal klappen wird. Das ist alles noch in Verhandlungen. 

MAS: Pain of Salvation und Threshold sind ja beides Bands von Nuclear Blast. 

Andre Mertens: Genau! Wir haben ja im Prinzip so kleine Partner. Wir haben einmal eine Promotionagentur, CMM aus Hannover, die ziemlich viel für uns macht; Top Sounds, ein kleines Label und ein Vertrieb, und wir halten die Augen auf. Gerade jetzt, weil das Album auch sehr gut ankommt. Vielleicht bekommen wir in den nächsten Monaten oder Jahren noch ein größeres Label, das auch im Pop-Bereich angesiedelt ist. Da gab es schon die einen oder anderen Überlegungen und Gespräche. Simon kümmert sich primär um diese Geschichten, weil er die ganzen Partner schon kennt. Und Wolfgang Rott, der CEO von CMM, versucht auch viel in der Richtung zu machen.

Jetzt im November startet der nächste Teil der Tour, also die Madeleien Effect-Tour, Part II mit zehn bis zwölf Dates innerhalb Deutschlands.


MAS: Nach dem letzten Interview gab es 2012 die Auftritte im Vorprogramm von Pain of Salvation, die später auch als DVDveröffentlicht wurden. Im Herbst 2013 wurde dann nach einem Gitarristen gesucht. Und als nun die neue CD erschien war alles ganz anders. Von der Ur-Besetzung ist nur noch Simon übrig. Der Rest der Band ist neu. Was ist passiert? 

Andre Mertens: Das hat viele Gründe. Das weiß ich jetzt alles aus Erzählungen von Simon. Über die Jahre hinweg gab es immer mehr private Probleme – mit Ramon auf der einen Seite, aber auch mit Martin Linke. Vor allem Martin Linke war wohl immer so ein kleiner Problempunkt. Die hatten sich im Laufe der Jahre gut eingestimmt zusammen. Aber es war bald klar, dass das Madeleine Effect Albumkomplizierter wird, weil viele Songs, die jetzt auf dem Album sind, Ideen beinhalten, die schon einige Jahr alt sind. Das war dementsprechend für die Besetzung schwer umzusetzen. Man hat sich also einmal aus musikalischen Gründen getrennt, und einmal auch auf privater Ebene, weil ziemlich viel passiert ist zwischen Simon, Martin und Ramon. 
Das Album hat Ramon auch gar nicht mehr eingespielt, sondern Kristof Hinz, ein Schlagzeuger aus Hannover, der dort an der Uni Dozent ist. Der hat dann auch den Kontakt zu dem neuen Drummer Simon Schröder hergestellt. Simon studiert auch dort in der UNI, wo Kristof Hinz Schlagzeug Dozent ist. So kam der Kontakt zustande. Ich studiere dort auch. Kristof Hinz ist auch einer meiner Dozenten. Ich studiere Gitarre an der Musikhochschule und über diese Umwege kam es dann letztlich zustande, dass wir zusammen zu der Cryptex-Audition gefahren sind. Das hat dort auf der musikalischen Seite und auch auf der privaten Seite so gut harmoniert hat, dass wir das Ganze zum Quartett gemacht haben.

MAS: Das hört sich so an, als könne man Cryptex wirklich als Band bezeichnen, und nicht nur als Sache von Simon Moskon, der seine Ideen mit willigen Musikern umsetzt? 

Andre Mertens: Richtig. Auf jeden Fall.

MAS: Wie ist das mit Euerm Input zum neuen Album? 

Andre Mertens: Simon Schröder, der Schlagzeuger, und ich sind erst nach der Einspielung des Albums in die Band eingetreten. Die Aufnahmen haben ja schon 2013 begonnen. Marc Andrejkovitz hatte vor mir den Gitarrenposten übernommen und die ganzen Gitarren für das Album eingespielt. Viele Songs standen schon lange. Simon hatte vieles detailliert ausgearbeitet und den Hauptinput in das Album. Es ist für Simon auch ein sehr autobiographisches Album. 
In Zukunft wollen wir das auf jeden Fall zusammen machen, weil wir alle auch im Songwriting Bereich wirklich sehr viel machen wollen.

Bandkopf Simon moskon


MAS: Simon hatte mir im letzten Interview erzählt, er versuche sich seinen Lebensunterhalt als freiberuflicher Musiker und Mediengestalter zu verdienen. Und auch der Rest der Band war noch anderweitig beschäftigt. Ich nehme mal an, dass sich das nicht geändert hat.
Was machen die neuen beruflich? 


Andre Mertens: Simon Schröder und ich, studieren Musik, unterrichten auch und machen gelegentlich mal Jobs. Simon, also der Drummer Simon, spielt viel Musicals. Das mache ich zwischendurch auch, oder Studioeinspielungen oder Auftritte für andere Künstler, wo man halt was verdienen kann. 

MAS: Aber alle im Prinzip im musikalischen Bereich? 

Andre Mertens: Genau! Im Prinzip machen wir nur Musik. Simon Moskon auch. Der ist außerdem immer noch der Hauptgesellschafter, und er ist auch bei der GEMA im Moment noch der alleinige Urheber von Cryptex. Er gibt aber auch Gesangs- und Bassunterricht.

MAS: Haben die neuen Musiker einen bestimmten Musik-biographischen Hintergrund? 

Andre Mertens: Ja, viel! Marc Andrejkovitz kommt aus Kassel. Der hat auch vorher schon mit mehreren Bands gespielt. Spit heißt die eine; Bloodmother – glaube ich – die andere. Da hat er noch kurz vor dem Einstieg bei Cryptex mitgespielt. Simon Schröder spielt auch schon sehr lange Schlagzeug und hat bereits mit diversen Bands gespielt. Ich ebenso.
2011, als das Cryptex Album raus kam, hatte ich grad mein Abi gemacht, hatte dann einen Gitarrenwettbewerb in Hamburg gewonnen, wo Uli Jon Roth in der Jury saß. Vielleicht kennst du den?

MAS: Als Hannoveraner muss man den kennen. 

Andre Mertens: Genau. Der war da in der Jury und da hatte ich den Robert Johnson Guitar Award gewonnen und dann war ich 2012 insgesamt fünf Wochen in Amerika auf Tour mit Uli Jon Roth.

MAS: War das die Tour, wo er seine Scorpions-Sachen gespielt hat?

Andre Mertens: Genau. Das war die erste Scorpions Revival Tour 2012. Da haben wir viele alte Scorpions Sachen zusammen gespielt. Das war ziemlich cool, in New York, Chicago, überall. Das war richtig cool. Und seit 2013 studiere ich jetzt Musik hier in Hannover. Simon Schröder studiert schon zwei Semester länger

Das Debüt-Album der hannoverschen Proggies Rough Silk


MAS: Die Vorbilder für Cryptex liegen bei folkigem Prog, Queen und frühen Rough Silk – könntest Du dem zustimmen? 

Andre Mertens: Ja, Queen ist sehr wichtig, auf jeden Fall. Die Beatles sind vor allem von Simon einer der wichtigsten Einflüsse, aber auch von uns Allen und rockige Bands wie Deep Purple und Led Zeppelin.

MAS: Sagt dir Rough Silk was? 

Andre Mertens: Ja.

MAS: Das fand ich auch relativ dicht dran.

Andre Mertens: Die klingen tatsächlich ähnlich.

MAS: Die Truppe kommt ja auch hier aus dem Bereich – aus Seelze ursprünglich. 

Andre Mertens: Ja, richtig. Ich weiß gar nicht, inwieweit Simon da auch Einflüsse hat. 

MAS: Mir war der Gedanke gekommen, ob vielleicht jemand vom neuen Cryptex Line up aus dem Rough Silk Stall kommt. Ich habe die Namen der Rough Silk Mitglieder nicht so im Kopf; fand die Parallelen aber noch ähnlicher, als beim ersten Album. 

Andre Mertens: Ja, das stimmt schon.

MAS: `Good Morning, how did you live?´ kam sehr farbenfroh daher. Und auch wenn es im Kern von dem Trio Moskon – Fleig – Linke eingespielt wurde, war die Produktion mit Heeren von Gästen - icl. Kinderchor und Bläserquintett – recht opulent. `Madeleine Effect´ kommt schon rein äußerlich mit dem schwarz weißen Scherenschnitt Artwork wesentlich zurückhaltender rüber – und ihr seid als Band auch im Wesentlich unter Euch geblieben. Eine bewusste Reduktion?? 

Das Cryptex-Debüt


Andre Mertens: Das erste Album, da ist ja stilistisch alles Mögliche drin. Da gibt es zwei, drei Metalsongs, Gospel, akustische Folkelemente. Dann wird es sehr proggend, King Crimson, sehr old schoolig proggig. Bei dem neuen Album gab es die Ambition, es homogener zu machen und einen roten Faden zu haben. Es ist teilweise ein relativ düsteres Album, weil es sich um sehr persönliche Dinge von Simon Moskon dreht. Viele persönliche Songs von ihm sind darin. Dadurch ist es, wie ich finde, auch schlüssiger komponiert. 
Trotzdem ist es auch sehr aufwendig. Es gibt auch dieses Mal Gastmusiker, z.B. einen Gospelchor. Anca Graterol, eine Sängerin, die aus Hannover stammt, hat die Gospelsachen mit anderen Gospelsängern eingesungen.
Die Arrangements sind sehr dicht. Da ist sehr viel drin. Es sind viele Instrumente im Einsatz: Glockenspiel und Percussion und in „Romper Stomper“ auch wieder Cajon. Das ist dies Mal sehr aufwendig produziert.

Das erste Album ist ja klanglich auch viel, viel schlechter. Es wurde bei dem neuen Album viel mehr Geld in die Hand genommen. Deshalb hatten wir auch diese Crowdfunding Sache gemacht, von der Du bestimmt auch gehört hast. Die hat letzten Endes den letzten Feinschliff finanziell möglich gemacht hat.

MAS: Eure Artworks, die viktorianische Kleidung beim Debüt, der Scherenschnitt jetzt, greifen auf ungewöhnliche Stilepochen zurück – für Rockbands erstaunlich altmodisch. Die DVD und auch die Fotos im aktuellen Booklet lassen dann an Öko-Freaks aus den späten 70ern denken. 

Andre Mertens: Jaaah, so'n bisschen mit der Nostalgie haben wir es irgendwie alle. Das ist auch das Tolle, weil wir alle zwar so einen ähnlichen Musikgeschmack haben. Wir sind mit der Musik der 50er, 60er, 70er Jahre Musik verwurzelt. Und der Madeleine Effekt bezeichnet ja im Prinzip die Assoziation mit Vergangenem über Sinneswahrnehmungen, wie Geruch oder Geschmack. Das wollten wir gerade auch mit den Shootings verdeutlichen - eine äußere Umgebung aus vergangenen Zeiten. Ja, das ist schon richtig.

MAS: Es sind aber andere Vergangenheiten, als sie in der Rockmusik üblich sind. Normalerweise geht man dann gleich ein bisschen weiter zurück, in die Renaissance, oder zu den Wikingern. Aber die Viktorianische Zeit, bei uns die Kaiserzeit, das ist eher ungewöhnlich. 

Andre Mertens: Ja, richtig. Das stimmt. Das ist schon außergewöhnlich. Aber Cryptex sind schon im Feeling sehr speziell. Und das finde ich toll, weil es heutzutage sehr schwer ist Alleinstellungsmerkmale herzustellen. Aber Cryptex hat die schon, weil der Sound halt sehr eigen ist.

MAS: Ich will mich nicht als Englisch-Koryphäe darstellen, aber ich kann wissenschaftlichen Tagungen auf Englisch folgen und habe auch schon in den USA auf Englisch gepredigt. Dennoch stehe ich vor den Texten von Simon etwas ratlos. Verstehst Du, von was er singt und erzählt? 

Andre Mertens: Es ist sehr kompliziert. Es ist wirklich sehr kompliziert. Ich hab da Simon auch schon mal gefragt. „Release my Body“ z.B. ist ein sehr persönlicher Song für ihn, Aber es gibt auch „New York Foxy“.

MAS: Ja, da konnte ich auch mit schwimmen. 

Andre Mertens: Da geht’s wieder. Da ist klar, worum es geht. New York – und die krassen Gegensätze. Aber manches ist schon sehr verkopft. „Madame de Salm“ zum Beispiel. Sehr kompliziert. Da ist zum Schluss auch dieses Goebbels-Zitat und wenn man sich den Text anguckt, wundert man sich wahrscheinlich im ersten Moment. Es ist fast ein kleiner Schock. Aber hinter „Madame de Salm“ steht eine Geschichte. Simon Moskons Oma soll Jüdin gewesen sein soll. Das ist allerdings nicht bestätigt Sie wurde in der Schule immer runter gemacht und hat dann irgendwann diese „Madame de Salm“ kennen gelernt. Der Mann von „Madame de Salm“war Bildhauer und hat von der Oma von Simon ein Bild angefertigt. Ich weiß nicht, ob es ein Bild oder eine Skulptur war. Und er hat ihr gesagt: „Guck mal, Du bist ein schönes Mädchen. Nur weil Du Jude bist, bist Du nicht anders.“ Die Galerie, in der das stand, ist leider im Krieg zerstört worden. Deswegen ist es halt nicht sicher, ob es wirklich so war. Aber das ist quasi die Story von „Madame de Salm“. Deswegen ist der Schluss total okay. „Wollt Ihr den totalen Krieg?“. Die Erinnerungen sind verloren. Aber der Krieg war der allgegenwärtig.

Andre nach dem Interview vor dem Café Tabac


Die Thematik ist also schon sehr verkopft. Und das Englisch ist teilweise auch nicht einfach, gerade auf diesem Album, finde ich. Aber ich glaube, das ist auch ein bisschen die Intention, wenn einer Lyrik schreibt, dass man sich da wirklich rein versetzen muss, dass man sich seinen eigenen Sinn raus zieht. Er will jetzt nicht nette Texte schreiben, wo alles sofort klar ist, damit man sich wirklich in die Geschichte hinein versetzt.

MAS: Simon selber sagt, er führe mit den Texten auch einen Kampf gegen seine persönlichen Dämonen, wie Suchtveranlagung und Depressionen. Dafür klingen Cryptex erstaunlich fröhlich und lebensfroh. Täuscht das? 

Andre Mertens: Nein, das stimmt. Es gibt Songs, die klingen sehr happy. „The Knowledge of Being“ zum Beispiel. Aber es ist trotzdem auch ein sehr düsterer Text. Ich glaub, das hat Simon auch wieder extra gemacht. So soll es rüber kommen. Fröhlich, aber wenn man es sich genau anguckt, dann steckt da halt mehr drin so.

MAS: Gerade wenn man sich die Live-DVD anguckt, ist ja nun wirklich eine ausgesprochen fröhliche Atmosphäre auf der Bühne. 

Andre Mertens: Es soll ja auch trotzdem Spaß machen. Je nachdem, was wir für Songs spielen. Wenn wir traurige Songs spielen, dann gehen wir weniger ab. „Release my Body“ ist ein sehr trauriger Song. Aber es gibt auch immer wieder Songs, bei denen man mittanzen kann, wo man wirklich Spaß nach außen ausstrahlt.

MAS: Das heißt aber, wahrscheinlich wird sich die Atmosphäre, mit dem neuen Album ein Stückchen weit ändern, denn diese düstere oder dramatische Wendung, die habe ich zumindest bei dem ersten Album nicht so gesehen. 

Andre Mertens: Ja, richtig!

MAS: Beim Madeleine Effect
 sehe ich das vor allem in der zweiten Hälfte. 

Andre Mertens: Ja, richtig!

MAS: Bei ersten vier Stücken hatte ich das Gefühl, das waren die Cryptex, die ich kannte. 

Das aktuelle Cryptex-Album Madeleine Effect


Andre Mertens: Und dann wird es sin bisschen anders. Ja, genau! Das ist auch so. Das war live auch so. Wir haben das komplette Album live gespielt und da haben wir festgestellt. Es gab spezielle Songs, wie „Madame de Salm“ zum Beispiel. Das war für das Publikum manchmal gar nicht so einfach aufzufassen. Sobald es eine straighte Mitmachnummer gab, „New York Foxy“ zum Beispiel, geht es super, ganz einfach. „A Quarter Doyen in Ounces“ zum Beispiel, ist, wie ich finde, auch ein guter Song, der sehr dramatisch und auch wieder sehr persönlich ist. Aber er kommt sehr gut, weil es ein sehr rockiges Brett ist, weil dieses Dakedake Gaa Dadada Daa Riffing massiv einschlägt und der Chor nach außen geht. Das kommt sehr gut.

Wichtig ist es jetzt, wo wir eine komplett neue Besetzung sind, in der jeder musikalisch seinen eigenen Charakter hat, dass das live verschmilzt. Ich finde, das hat man jetzt bei der ersten Tour gemerkt. Vorher hat es schon zwei gemeinsame Auftritte gegeben, aber erst diese Tour hat uns als Band gefestigt - auf der Bühne und auch neben der Bühne. Wir haben halt viel im Tourbus zusammen gehangen und sind uns auch auf die Nerven gegangen. Wie es halt so ist. Aber es war trotzdem super. Live funktioniert das wirklich gut. Es gibt bei dem Line up auch ein breiteres Fundament. Vorher war es der Fall, wenn Simon, der ja sehr viel Klavier spielt, dann war halt kein Bass da. Jetzt spielt Marc bei den meisten Songs Bass. Dadurch ist da Fundament ein ganz anderes. Das tut der Musik auch live ziemlich gut.

MAS: Es gibt ja sicher auch das eine oder andere, das Ihr abrufen müsst bei der Musik, die Ihr macht. 

Andre Mertens: Ja, genau! Wir machen so viel, wie möglich. Wir singen auch alle, bis auf Simon Schröder, der sich lieber nur um sein Drum Set kümmert, weil da ziemlich viel zu tun ist. Also singen Simon, Marc und ich, und es kommen noch zwei, drei Stimmen vom Band. Dadurch haben wir sehr viel Fülle. Funktioniert auch sehr gut. Sonst ist es einfach zu dünn, weil es gerade auf dem Album sehr sehr dichte Chor Arrangements gibt.

MAS: Wo habt Ihr das Album aufgenommen – hier in Hannover? 

Andre Mertens: In Hannover, im Horus Studio, in der Innenstadt, kennst du bestimmt.

MAS: Das Studio von Frank Bornemann. Dagewesen bin ich noch nicht. Ich habe aber gelegentlich mal mit ihm telefoniert. 

Andre Mertens: Genau! Frank Bornemann hat das aber vor Kurzem verkauft oder an Mirko Hoffmann übergeben. Mirko Hoffmann hat das Album produziert und stand auch hinter den Reglern. Das ist sehr gut geworden, auch vom Sound her.

In der zweiten Hälfte der 70er haben Bands, wie die Scorpions und Frank Bornemanns Eloy Hannover zu einer der deutschen Rock-Hochburgen gemacht.


MAS: Der Ort von Bornemann passt prima zu Cryptex. Er erinnert an die Zeit, in der hier in Hannover die Scorpions und Eloy groß geworden sind. Es ist vielleicht etwas viel gesagt, aber in diesen Spannungsbogen und diesen zeitlichen Bezug passen Cryptexeigentlich sehr gut rein. 

Andre Mertens: Deswegen hoffen wir ja auch, dass wir genau dasselbe schaffen. (Lacht!) wir arbeiten auf jeden Fall hart dran!

MAS: Wie sehen Eure konkreten Planungen für die nähere Zukunft aus? 

Andre Mertens: Im November, wenn die nächste Tour startet, werden wir das Album noch mal auf Vinyl raus bringen. Das passt auch zu diesem kleinen Nostalgietrip. Aber Vinyl ist in den letzten Jahren ja wieder in Mode gekommen. Klar hat sich die Musikwelt sehr verändert. Wenn man das Radio anmacht, hört man eigentlich nur Chartmusik, aber trotzdem gibt es eine riesige Szene für Bands, die Qualität abliefern und die alte Schule machen.

MAS: Wobei mir in den letzten Jahren auch bei Progressive– und Artrock-Bands häufig die Füße einschlafen. Cryptex ist da eine der wenigen Acts, wo ich sage, da kommt was Neues mit Substanz, das mich auch packt. 

Andre Mertens: Wir haben das Glück, dass Cryptex schon so viel gemacht haben und wir jetzt nicht von Null anfangen. Klar, sind wir im internationalen Maßstab immer noch am Anfang, aber ich glaube, dadurch, dass die Basis, das Fundament schon da ist, haben wir eine Chance, wenn wir jetzt alle wirklich zusammenhalten.

MAS: Du hast sehr begeistert von der Produktion des neuen Albums gesprochen. Für mich war das erste deutlich stärker, gerade wegen der zweiten Hälfte von Madeleine Effect
. Vielleicht sind da die ruhigen Teile einfach zu geblockt. 

Andre Mertens: Ja, das kann sein.

MAS: Irgendwann bekommt man den Drang weiter zu skippen. 

Andre Mertens: Das stimmt. Das kann ich verstehen, ja. Auf dem ersten Album waren Nummern, die knackiger sind. Beide Alben sind je für sich sehr gut. Sie sind für mich einfach komplett anders.

MAS: Angesichts des stilistischen Wechsels war die DVD, die Ihr auf der Tour mit Pain of Salvation aufgenommen habt, eine tolle Chance, das erste Album praktisch komplett live für die Nachwelt festzuhalten. Nachdem jetzt ein weiteres Album erschienen ist, wird eine solche Gelegenheit so bald nicht wieder kommen. 

Andre Mertens: Das war echt cool. Wir hoffen jetzt, dass wir wieder eine Support Tour machen können. Mit wem ist noch völlig offen. Wolfgang Rott klemmt sich da hinter. Es ist, dass wir den haben. Er hatte auch die Alice Cooper Support Show an Land gezogen. Bevor wir eingestiegen sind haben Cryptex eine riesige Arena Show im Vorprogramm von Alice Cooper gespielt.


Cryptex - Madeleine Effect
http://www.dprp.net/reviews/201550.php
Cryptex - Madeleine Effect
Country of Origin: Germany
Year of Release: 2015
Time: 50:22
Links:


Track List:
The Knowledge of Being (4:23), Ribbon Tied Swing (4:07), When the Flood Begins (3:24), Romper Stomper (1:45), Stroking Leather (4:00), Release My Body (4:40), Madame De Salm (3:59), Orange Blossom City Girl (3:45), Melvin's Cooler-coup (6:25), A Quarter Dozen in Ounces (4:23), New York Foxy (4:48), Anthem of Glory (4:43)

Madeleine Effect is the second studio album from German band Cryptex. Though they are often labeled as prog and have a sound rooted in the 70s, I am not sure I would categorize them as a prog band in the classic sense of the word. Sure, they are quirky and somewhat adventurous, but their sound is occasionally more similar to bands like Queen or Sweet. On the other hand, they do at times remind me of fellow prog rockers, A.C.T. Both bands have a similar lyrical style and wit. There are conceptual lyrics around memory that run throughout the album, and their sound is far from conventional. 

In addition to the 70s rock influence, there are touches of everything from folk to ragtime added to the mix. It all results in an eclectic and enjoyable listening experience. Regardless of how they are categorised, Cryptex is a talented and fun band. The 12 tracks on the album flow by quite efficiently, with only a single song breaking the six-minute mark. That said, the band fits a lot of diversity into a three to four minute song. Though they steer away from anything excessively flashy instrumentally, the musical performances on the album are all strong. There is a definite focus on keeping the songs tight and they avoid long solos of any kind. Many of the choruses are memorable and the vocals are especially impressive. 

Along with keyboards, bass and a number of other instruments, Simon Moskon handles the lead vocals, and his charismatic style helps to give Cryptex its edge and distinction. His band mates are Marc Andrejkovits and André Jean Henri Mertens on lead, rhythm and bass guitars, as well as Simon Schröder on drums and percussion. Great work is done by all, and as a testament to their talents, it takes several listens to truly recognise the complexity of their performances. The strength of Moskon's vocals is noticeable right from the start, with The Knowledge of Beingopening up the album in grand fashion. The song excels with its excellent harmony vocals and an orchestral anthem-like chorus. The previously mentioned Sweet comparisons are especially evident on Ribbon Tied Swing, a good old fashioned rocker. 

When The Flood Begins slows things down, with its beautiful piano-led melody that builds to a strong, chanting chorus. It is one of the most compelling songs on the album. 

Interestingly, there is a cinematic style to many of the tracks as they twist and turn in a dramatic movie score fashion. Each song tells a story and the mood of each is creatively set by the diverse and creative instrumentation. Other highlights include the excellent Release My Body, the exuberant Madame De Salm and the longest and most adventurous track, Melvins Coolercoup. The album closes with the very unique and entertaining, Anthem of Glory. With its mix of anthem rock and gospel choir, I can't say that I have previously heard any song quite like it. Cryptex is a tough band to place in any specific category, which is admirable and may in itself make them a prog band. It hardly matters, as ultimately this is one of the best rock records that I have heard in quite some time. The album is respectful of some of the great rock bands of the past, but it stands as a notable work very much on its own. 

This is the first that I have heard of Cryptex and I love these kinds of discoveries. I am excited to spread the word of this band to people who are not yet aware of them. Dramatic, diverse, yet entertainingly accessible, Madeleine Effect is a great rock album and a definitive statement by a band deserving of notice.

 show video
Conclusion:
Patrick McAfee: 8.5 out of 10

SEHT DAS LYRIC-VIDEO ZU ›RELEASE MY BODY‹ 

http://classicrock.net/cryptex-seht-das-lyric-video-zu-release-my-body/

VON DAVID NUMBERGER AM 19. JUNI 2015 

cryptexCryptex zeigen uns den Clip zu ›Release My Body‹. Der Song findet sich auf dem jüngsten Album der Band namens MADELEINE EFFECT.

Ihr aktuelles Studiowerk haben Cryptex im April veröffentlicht. Die abwechslungsreiche Progressive-Rock-Platte MADELEINE EFFECT ist der Nachfolger des Debütalbums GOOD MORNING, HOW DID YOU LIVE? aus dem Jahr 2011. Zur gefühlvollen neuen Ballade ›Release My Body‹ präsentiert uns die Gruppe aus Salzgitter nun das offizielle Lyric-Video.

Außerdem haben Cryptex weitere Tourdaten bekannt gegeben. Im November werden Simon Moskon, André Jean Henri Mertens, Marc Andrejkovits und Simon Schröder zum zweiten Teil ihrer MADELEINE EFFECT-Tour aufbrechen.

Hier sind die neuen Termine:
05.11. Kiel, Pumpe – Roter Salon
07.11. Lüneburg, Zwick
12.11. Hannover, Lux
21.11. Barsinghausen, ASB Bahnhof
29.11. Herbholzheim, Atlantis
06.12. Cuxhaven, Janjas Musikbar

Hier seht ihr Cryptecs Lyric-Clip zu ›Release My Body‹:

Cryptex - Madeleine Effect

http://www.lordsofmetal.nl/nl/streams/view/id/35

Cryptex - Madeleine EffectThe critically acclaimed second album “Madeleine Effect” by the progressive folk rock band Cryptex from Germany, now has another anthem with "Release My Body". Typical for Cryptex, this emotional ballad takes you on a five-minute-journey through many different moods and developments. As the live shows have proven, the song is another highlight of the energetic live shows by the band. With the new video for "Release My Body", the band presents their second single after "New York Foxy". The video was directed by Jonathan Stenger.



Cryptex are:
Simon Moskon – Gesang, Keyboard, Bass
Marc Andrejkovits – Gitarre, Bass
Simon Schröder – Schlagzeug
Andre Jean Henri Mertens – Gitarre

Tracklist "Madeleine Effect":
01. The Knowledge Of Being
02. Ribbon Tied Swing
03. When The Flood Begins
04. Romper Stomper
05. Stroking Leather
06. Release My Body
07. Madame De Salm
08. Orange Blossom City Girl
09. Melvins Coolercoup
10. A Quarter Dozen In Ounces
11. New York Foxy
12. Anthem Of Glory

- See more at: http://www.lordsofmetal.nl/nl/streams/view/id/35#sthash.IOBKIEYF.dpuf

Interview with Cryptex 

http://ghgumman.blogg.se/2015/may/interview-with-cryptex.html#comment


Have any of you played in other bands?

All of us including Simon Moskon, Simon Schröder and Marc Andrejkovits have played in other Bands before Cryptex

Over the years we had different kind of bands and different styles, but now we feel that this the one band, we always wanted.

Simon Moskon was the founder member of Cryptex in 2008, he had band projects before, but since 2008 Cryptex is on the run and his goal. But now we feel almost like one family.

How is it that you started playing music?

I started because of my dad. He turned me into music, he also played instruments and was a good singer. He had a classical background and sang opera but not prefessional

but as a passion. In my childhood he showed me the first keyboard meldodies, but when I was 12 years I started to play guitar and felt in love with that instrument. Since then I cannot think of something else, as making music.

What are your names? / Who plays what? / How old are you?

Simon Moskon - Lead Vocals, Keys, Bass + Misc. additional instruments

Andre Jean Henri Mertens - Lead/Rhythm & Acoustic Guitar, Backing Vocals + Misc. additional instruments

Marc Andrejkovits - Rhythm Guitar, Bass, Backing Vocals + Misc. additional instruments

Simon Schröder - Drums & Perc., Cajón + Misc. additional instruments

Have you had other previous members? Yes from 2008 to 2013 Martin Linke was the guitarist and Ramon Fleig the Drummer.

Did you make music even when you were young?

Yes, for more than 12 years I´m a musician now. I played in different bands and projects, but Cryptex is the most ambitious one that I every played in !

In 2012 I was tour guitarist for Uli Jon Roth (Ex - Scorpions). This was an American tour, we played in many cities like New York, Chicago, Toronto, Seattle, New Jersey, Phoenix, LA and more. That was a great experience. With Cryptex we had our first Headlinertour with the new Line Up in April and May 2015, the Madeleine Effect Tour.

Where are you from? I´m from germany. I was born in Dortmund.

What year did the band form? In 2008.

What's your style of genre? Our genre is Progressive Folk Rock.

What inspires you?

I´m inspired by all kinds of music and artists. But I really like the old school kind of way, old bands like Deep Purple, Led Zeppelin, Iron Maiden, Jimi Hendrix, The Beatles.

But the most I´m influenced by my wonderful girlfriend and my family and friends. They really support me, in every situation.

How often and where do you reherse? We reverse every week, sometimes we´re doing long rehearsals, four days or more. Easpecially when we´re on the road, or doing songwriting sessions and pre-productions.

How have you developed since you started with the music? I think the longer you play, the more you grow with your music and style. But I think the most important thing is to tour, the stage is the best opportunity to grow as a musicain.

Do you have other interests of work outside the band?  

I´m studying music since 2013, I´m interested in many things like production, songwriting, but we all have decided to do as much as possible for Cryptex.

Sometimes we´re doing recording jobs for other musicians, Simon Schröder is playing musicals sometimes, or we´re giving instrumental and vocalessons to get some money. But we´re all full into Cryptex.

Are you looking for a booking agency, and what are your thoughts around that? We have a small booking agency, but are looking for some bigger booking agencys. I think with a good booking agency, it´s easier. But there are so many bands out there, so it´s not easy.

Are you looking for a label, and what are your thoughts around that? Similar answer, we have a small label SAOL and have a music publisher Warner Chappel Music.

What made you decide to make this music?

We want to create something unique and different. I think Cryptex really have their own individual sound, and today that´s really rare. When you´re listen to the radio everything is the same. We´re doing the music that is in our heart, and we´re really ambitious to achieve something. We like to experiment with an extensive chemistry set of music. We like rock, folk and the old prog-art of the old kind and one of the aspects that makes us different is, that we try to provide a refuge for all kind of people.

We try to create something unique for everyone, that they are able to take part in an impressing journey across brute and raging compositions right up to balladic and also poppy songs. It´s the kind of music you can really go into and explore it with your own imaginations.

What are your songs about? Many songs are about feelings of love, hope, warmth, shelter - but also feelings of grief, pain and loneliness. Easpecially the new album „Madeleine Effect“ is autobiographical and tells different stories.

Who does the composing and writes the lyrics?

Simon Moskon is our main composer and lyricist. Since 2014 we have a new Line - Up and we´re full into Cryptex, so we hope to support Simon in the future and bring our own musical ideas as well. I can hardly wait to begin, I´m a songwriter as well and I am really looking foward to add some new colours in the music of Cryptex.

I think, all of us can add some interesting new colours in the music of Cryptex.

Do you start with the music or the lyrics? In most of the songs, we start with the music and afterwards with the lyrics.

Do you compose in a certain inviroment? Simon composes most of the songs in his own home recording studio. But sometimes you have an idea when you´re on the way, or in the nature. I think all kinds of things can influence the songwriting, experiences from the past, or even the weather, society, politics nearly everything.

Have you done any covers live? We´re doing a funny version of some "Who Lotta Love" lyrics, the Led Zeppelin Classic in the Song „Dance of the Strange Folk“. But that´s the only sort of cover we do, but only some lyrics of the Zeppelin Classic.

What language do you sing in? In Englisch.

What are the least and most people to attend one of your gigs?

The most people were in Brno, Czech Republic in 2013. We did a support show for Alice Cooper in front of 8.000 People. But that was before I joined Cryptex. But Simon told me it was an outstanding show. There is a fanvideo of the show, on Youtube.

I think in the past years there were 1 or 2 shows with a few people in the audience, but we´re lucky that we got great followers when we´re on the Road.

What ages are most of your concert attendants?

All kind of ages, young and older ones. The cool thing is, that all of our gigs have a special atmosphere, because our music is so different.

It´s not always easy, because you really have to get into it, but that makes the whole thing interesting. But we also have many catchy songs, you can clap along, dance and sing.

Do you always play the same songs live, or do you vary?

We try to vary the setlist. When we have a new record coming out, we play many songs of that particular album. In April 2015 our new album „Madeleine Effect“ was released, so the next tours will deal with many songs of that album. We played the whole album live on the first run of the „Madeleine Effect Tour“ in April and May 2015.

But we ´re also playing older songs, classics from the first record „How long did you Live“ that was released in 2011.

Do you have a regular place you play live often? Not really, we try to play as much as possible and play anywhere we can, to reach new fans. But of course in our hometown, Hannover/Salzgitter, Brunswick for Cryptex it´s always special.

What was your first gig like? For me, it was outstanding. The first gig with the new Line - Up was the 10th of november 2015, in Hannover. But the first shows of Cryptex with the old Line - Up were in 2008.

What was your latest gig? The latest gig was in Kelheim, near Frankfurt.

Have you had to cancel a gig? I think there were one or two gigs in the past, that has been cancelled.

Where have you played live this year? In Augsburg, Salzgitter, Brunswick, Barsinghausen, Cassel, Markneukirchen, Lauterbach, Kelkheim, Gadenstedt

Where do you plan to gig the comming year? The planning for the next tour has already began. We want to play in many cities, Cologne, Berlin, Hamburg, Bremen and many more. We also want to tour over Europe again.

When did you start to sell merchandise, and what do you have for sale?

The Merchandise started in 2008, we have all kinds of things in our merchandise set, like t-shirts in different colours,

buttons, CD´s, DVD´s, Accessoires like a Cryptex-Keychain, flyer, stickers,

Where can people buy your merchandise?

People can buy our merchandise at our shows and at our webshop.

Here´s our webshop link:

http://cryptexmusic.com/webshop/

What do you think about people downloading music instead of buying records nowadays? I think, easpecially nowadays it´s hard because it´s getting harder and harder to earn money with music. People who download illegally supports it, the problem is that it´s our existence and many people don´t give a shit about it. We hope that our fans support us, because without the support of fans musicians cannot exist.

How do you think the music industry have changed because of this?

It changed dramatically. It´s more important than ever before to play gigs, to have a good merchandise offer. In the past, selling records was a lot easier. But many artists

can´t rely on the record sales.

What do you think of my work?

I think it´s cool. You´re giving oppurtunities to bands, that some readers maybe haven’t heard of. In my point of view, it´s really interesting to get more information

about music and songs, and the look inside of a Band and such an interview gives an opportunity for this.

Do you have any role models or idols?

There are many bands and artists who I admire. Bands like Deep Purple, Ritchie Blackmore, Iron Maiden, Led Zeppelin, Jimi Hendrix, The Beatles, but also classical composers like

Bach, Mozart, Beethoven and film composers like John Williams and Howard Shore. But not just musician, artists in general, like photographers, designers, all this kind of creative people.

Is it easier to find inspiration from older bands, or bands that are more active today?

Yes, because in the past musicians had to be good musicians I think. Things like fashian and trends didn´t exist in this kind of way, as they exist today.

Otherwise, People like Elvis, Paul McCartney and John Lennon, Brian Wilson, Little Richard, Rolling Stones influenced the whole popular music.

What have been your biggest obstacles?

My biggest obstacles has been the fact, that it is really hard to find musicians, that really fit to your music, or musical concept. It depends where you live sometimes. But now I feel most happy about my Band Cryptex.

The long search is over, we all want to achieve something with music and we all agree that it´s not impossible. So we work hard for it. But that´s the only thing we wanna do and what we´re  supposed to be: A serious musician.

What advice would you give other bands or artists? Just do what you want, don´t listen to people who want to influence you in a way, you don´t want to go or to be. Just do what is in your head in your heart and in your own mind.

How do you get psyched for a gig? I´d like to chill a bit, drink a coke or tea. Before the gig I am really nervous, hitting the stage while the first song is a great release. On stage I have this special kind of feeling, I just love it.

Do you have any new material? Yes, the new album „Madeleine Effect“ which was released on the 24th of April. It was released all over Europe

What are your web sites?

www.cryptexmusic.com

www.facebook.com/cryptex.band

https://www.youtube.com/user/Cryptexchannel

http://cryptexmusic.com/webshop/

How can people reach you? Just write a message on our Facebook page.

What are your plans for the future? We got plenty of plans for the future. At first we concentrate on the second leg of the 'Madeleine Effect Tour' in autumn 2015. We have actually a brand new line up since summer 2014 and my bandmates Marc Andrejkovits, Simon Schroeder and me are most enthusiastic in being part of this special band and I think as a band we´re stronger than ever. We really hope to go on the road all over Europe again so stay tuned!

Do you have something to add?I hope that you all like Cryptex, come to our shows! It´s going to be an experience I promise!

Cryptex

Madeleine Effect

http://www.babyblaue-seiten.de/album_15063.html
Coverbild
Informationen


Allgemeine Angaben

Erscheinungsjahr: 2015
Besonderheiten/Stil: ArtPopHardRockPsychedelicRetroProg
Label: SAOL
Durchschnittswertung: 10/15 (1 Rezension)


Besetzung

Simon Moskon Gesang, Bass, Keyboards
André Jean Henri Mertens Gitarre, Gesang
Marc Andrejkovits Bass, Gitarre, Gesang, Akkordeon
Simon Schröder Schlagzeug, Percussion, Cajón, Gesang


Gastmusiker

Kristof Hinz Schlagzeug, Percussion
Martin Schnella Mandoline ("Melvins Coolercoup")


Tracklist

Disc 1
1. The Knowledge Of Being 4:23
2. Ribbon Tied Swing 4:07
3. When The Flood Begins 3:24
4. Romper Stomper 1:45
5. Stroking Leather 4:00
6. Release My Body 4:40
7. Madame De Salm 3:59
8. Orange Blossom City Girl 3:45
9. Melvins Coolercoup 6:25
10. A Quarter Dozen In Ounces 4:23
11. New York Foxy 4:48
12. Anthem Of Glory 4:43
Gesamtlaufzeit 50:22
 



Rezensionen



Von: Gunnar Claußen @


Cryptex tun das, was nicht vielen Bands gelingt: Sie irritieren. Das Cover ihres Zweitalbums "Madeleine Effect" weckt Assoziationen an Drogenkonsum und die Bandmitglieder zeigen sich auf ihren Gruppenfotos auf Flößen oder Stegen stehend. Das Album selber beginnt aber in "The Knowledge Of Being" mit harmonieseligen Eso-Platitüden der Marke "Life can be a roller coaster", was verdächtig an Yes' "The Ladder"-Album oder, in jüngerer Zeit, an die United Progressive Fraternity erinnert. Später wird es noch weitere derartige Momente geben, beispielsweise wenn "Madame De Salm" quasi als Paraphrase des berühmt-berüchtigten "Halleluja"-Chors aus Händels "Messias" beginnt, schließlich aber im "Wollt ihr den totalen Krieg?"-Sample kulminiert. Hä?

An allgemeingültigen Aussagen zum Musikstil auf "Madeleine Effect" lassen sich erst einmal die folgenden treffen: Cryptex spielen eine Art Bombastrock, der sich überall und jederzeit durch ausladende Arrangements, zahllose Verzierungen und Details, die Songs nachgerade lenkende Klaviereinsätzen und ziemlich prägnanten Gesang auszeichnet. Letzterer verdient ein besonderes Vermerk, tritt er doch in ungefähr drei verschiedenen Spielarten auf: In Form Gospel-artiger Chöre, ansonsten mindestens zweistimmig, und wenn schon solo, dann so affektiert, dass sich gut und gerne Vergleiche zu Robert Plant ziehen lassen - solche "Woh-oh-oh-oh-oh-oh"-Passagen wie in "When The Flood Begins", "Orange Blossom City Girl" oder "Melvins Coolercoup" sind schon arg grenzwertig.

Bei all diesen Eigenschaften haben Cryptex allerdings keine sonderlich komplexen Prog-Epen aufgenommen, sondern sich offenbar stets darum bemüht, diese Charakteristiken in verhältnismäßig kurzen Stücken von (im Wesentlichen) drei bis fünf Minuten Länge manifest werden zu lassen. Das wiederum gelingt teilweise ganz gut: Gerade "Ribbon Tied Swing", "When The Flood Begins", das durch und durch funkige "Orange Blossom City Girl" oder "New York Foxy" erweisen sich unter dem ganzen Bombast als ziemlich abwechslungs- und spannungsreiche Nummern, die in jeder Disziplin anspruchsvollen Songwritings etwas zu bieten haben. In solchen Momenten vereint "Madeleine Effekt" viele positive Eigenschaften von zu bennenden Referenzen wie beispielsweise QueenA.C.TSavatagePeter Gabriel (was vor allem die Chöre betrifft) oder auch Uriah Heep in sich.

Die Kehrseite davon ist freilich, dass ab und an auch mal weniger spannende Stücke dabei sind. Auf "Madeleine Effect" geht der genannte Plan beispielsweise bei "Stroking Leather" eher nach hinten los. Diese Ballade, die durch den etwas torkeligen Rhythmus und zeitweilige Akkordeon-Begleitung leicht chanson-artig wirkt, erweist sich kompositorisch schlicht als weitaus weniger ergiebig als die anderen Stücke, und auch "Release My Body" sticht nicht unbedingt positiv heraus. Gemeinsam mit der bereits benannten Zwiespältigkeit des Gesangs ist das aber praktisch auch schon der einzige nennenswerte Makel an "Madeleine Effect".

Bleibt hier also noch genügend Platz, um im Fazit und als Kontrast wieder eine außerordentlich positive Eigenschaft von "Madeleine Effect" zu benennen. Hierbei handelt es sich nämlich um die ziemlich außergewöhnliche Stimmung, die das gesamte Cryptex-Zweitwerk durchzieht: Bei aller geschliffenen Poliertheit der Produktion, der Detailversessenheit und dem quasi-esoterischen Gehalt vieler Chorsätze schimmert jederzeit eine rauschhafte Surrealität durch die Musik. Diese ist somit so verrückt, wie manche Passage von Flaming Rows "Mirage" oder einige Devin-Townsend-Alben (z.B. "Infinity") es gerne gewesen wären. Und vor allem passt genau diese Eigenschaft dann eben wieder umso besser zu den eingangs erwähnten Aspekten "Covergestaltung" und "Bandfotos". Dass sich Cryptex somit selber zugleich bestätigen und widersprechen, sollte dieses Album damit eigentlich schon interessant genug machen.

Anspieltipp(s): Ribbon Tied Swing, New York Foxy
Vergleichbar mit: Queen, A.C.T., Savatage - auf Drogen?!
Veröffentlicht am: 26.5.2015
Letzte Änderung: 25.5.2015

Interview mit CRYPTEX, Progressive Rock

Interview mit CRYPTEX, Progressive Rock (Simon Moskon/ Lead-Vocals, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & Rythm-Guitar, Background Vocals), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocals) und Simon Schröder (Drums, Cajón),

geführt von Petra M. Jansen

Schön, euch hier auf einem Live-Gig eurer “Madeleine Effect“ Tour Part I zu sehen. Ihr dürftet nun mit dem neuen Album alle Zweifler restlos ausgeschaltet haben und in das absolute High Level der Prog Rock-/Alternative Rock-Liga aufgestiegen sein. CRYPTEX gibt es seit 2008 und ihr seid hörbar gereift und präsentiert euch stärker als je zuvor. Wie lange liegt nun das Album „Good morning, how did you live?“ zurück und wie lange dauerten die Vorarbeiten zu dem jetzigen Album?

   Unser erstes Album haben wir vom 5.3.2010 bis 8.12.2010 produziert, 2011 wurde es veröffentlicht. Wir waren super zufrieden damit, es hat uns viele Türen geöffnet und wir haben sehr viele Erfahrungen gesammelt. Das erste Album hat uns extrem viel gebracht , wir haben über 2.000 Alben in einem Jahr verkauft und sind 10 Monate nach dem Release mit „Pain of Salvation“ auf Tour gegangen, 2013 dann mit „Threshold“ und am 26. Juli 2013 als Support von „Alice Cooper“.

Der Sound ist eine gelungene Mischung aus Rock, Alternative, Folk und Progressive Art, ich kann schon „Art“ sagen, denn ihr habt ein musikalisches Kunstwerk abgeliefert. Wie entstand „Madeleine Effect“?

   Viele Songs sind noch mit dem alten Line Up entstanden. Im September 2013 hatten wir ja einen Besetzungswechsel. Manche Texte sind sogar schon mehr als 10 Jahre alt, wie z.B. unsere Singleauskopplung „New York Foxy“. Der Startpunkt für das neue Album war im Oktober 2013. Da haben wir vieles umgeschrieben und neu geschrieben, 90% der Arrangements sowie finale Gitarrenparts dann im Oktober 2013 bis Januar 2014. So ist es dann entstanden.

Ihr spielt sehr interessante Musikinstrumente, die nicht jede Band mit in die Musik einbringt. Welche genau sind das?

   Das ist z.B. das Didgeridoo, das Glockenspiel, Cajón, Sansula oder die Acme-Sirene. Und natürlich alle üblichen Instrumente.

Seid ihr studierte, ausgebildete Musiker oder woher kommt das hohe Niveau?

   Simon (Schröder) und André studieren derzeit beide Musik. Interessant ist, dass André den „Robert Johnson Award“ gewonnen hat und 2012 in der Live-Band von Uli John Roth die komplette USA-Tour gespielt hat, das ist schon eine Hausnummer . Alle anderen sind reine Autodidakten, wir haben uns das alles selbst beigebracht.

Simon, die bisherige Presseresonanz auf „Madeleine Effect“ war umwerfend, hattest du das erwartet oder konntet ihr damit rechnen, als ihr an dem Album gearbeitet habt?

   Na ja, Petra, man denkt an alles, aber nicht an die Presse. „Madeleine Effect“ ist in dem Sinne ein Konzeptalbum mit übergeordnetem Thema und wir schreiben in erster Linie Musik, die uns gefällt. Wie die Presse darauf reagiert ist uns zunächst einmalegal. Dennoch ist es sehr hilfreich und nötig, wenn du später mit einem guten Presse-Review werben und die Fans aufmerksam machen kannst. Aber der erste Gedanke ist, Musik zu machen, die wir wollen.

Und wie zufrieden seid ihr derzeit mit dem Erfolg des Albums, auch wenn es gerade erst anfängt? Ich habe jede Menge Reviews mit allerhöchster Punktzahl gelesen.

   Wir sind sehr zufrieden bisher und haben außerordentlich gute Resonanz. Auch hat uns unsere „Crowdfunding“-Aktion den großen Rückhalt gezeigt und dass wir eine starke Fangemeinde haben. Dafür noch einmal unseren Dank: „ihr seid große Klasse!“

„Madeleine Effect“ ist durch ein Crowdfunding-Projekt entstanden und ihr habt es wirklich geschafft, eine Summe von 11.352 Euro zu sammeln. War das anstrengend und könnt ihr diese Art der „Finanzierung“ anderen Bands empfehlen?

   Absolut, wir würden das auf jeden Fall empfehlen. Das war sehr anstrengend und sehr spannend. Jeden Tag schauten wir, was passierte und einmal war es auf einen Schlag sau viel und an einem anderen Tag stagnierte es wieder. Mit der Aktion haben wir zur Unterstützung eine Promo-Agentur beauftragt, das war sinnvoll. 

Ist es nicht tragisch, dass Labels keine Vor-Investitionen mehr betreiben, wenn Bands solche großartigen Alben planen und umsetzen wollen? Sie verdienen doch später auch an den Verkäufen und Downloads.

   Es lehnt sich keiner mehr für dich aus dem Fenster. Die Labels, die wir kennen, machen 360°-Deals und auch nur dann, wenn keine Aufbauarbeit mehr zu leisten ist. Wir denken nicht, dass wir mit einem großen Label so autark wären wie wir sind. Wir wollen immer allerhöchstes Niveau, von der Musik bis zum Merchandise und wir wollen freie Hand. Und niemand zahlt mehr im Voraus für dich. Wir sind nicht so schnell und haben wenig Manpower, aber das, was wir machen, ist allerhöchstes Level. Der Warner/ Chappell Musikverlag hat uns geholfen und somit wird „Madeleine Effect“ im November auch auf Vinyl erscheinen. Zudem erscheint in knapp 4 Wochen ein Lyric-Video zu dem Song „Release My Body“ vom neuen Album, sowie im November ein Musikvideo und auch eine neue Tour ist in Planung.

Simon, ich zitiere dich einmal: „Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergängnis und du wirst „Madeleine Effect“ verstehen.“ Was ist die Aussage und Ideologie, die hinter dem Album und den Songs steht? Was ist Ausdruck der Lyrics und wer schreibt sie?

   Das neue Album ist ein reines autobiographisches Album. Simon: Die Lyrics schreibe ausnahmslos ich. Auch habe ich „Madeleine Effect“ komponiert, arrangiert und produziert. Das in Zusammenarbeit mit Mirko Hofmann (Engineer, Co-Produzent, Mixing) von den Horus Sound Studios in Hannover.

Wie könnte man eurer Meinung nach dieses grandiose Album denn noch toppen? Schließlich will sich jede Band und jeder Musiker verbessern? 

   Diese Frage wurde uns schon nach dem ersten Album gestellt. Schwer zu beantworten, Petra, denn keiner kann prognostizieren und man macht Fehler, wenn man sich zu sehr unter Druck setzen lässt. Am besten, wir vergessen „Madeleine Effect“ wieder, lassen uns nicht beeinflussen und machen einfach unser Ding. Man darf sich nicht zwingen lassen. Man reift, sammelt Erfahrungen und kriegt jedes Mal mehr Routine – das merkt man schon zwischen unseren beiden Alben. Wir haben natürlich den Anspruch immer besser zu werden, das ist klar.

Die Band hat einen einzigartigen Sound, eine seltene Mischung und zeigt eine konsequente und doch zwischen allen Stühlen stehende Nuance. Damit erreicht ihr eine ziemlich breit gefächerte Zielgruppe, denn es ist für Jeden was dabei. Ihr tretet also in keine feste Nische, positioniert euch auch nicht in eine Richtung und bekommt so eine opulent-orchestrale und doch minimalistische Stärke gleichzeitig. Zeigt das die Facetten von Profimusikern und unterscheidet sie das?

   Simon: Ich würde nicht so weit gehen, zu sagen, dass Musiker, die weniger mannigfaltig sind, schlechter sind. Wichtig ist, open-minded zu sein und so verschieden, wie die einzelnen Individuen sind, deren Leben und Einflüsse auf die jeweiligen Leben oder auch der Bandmitglieder selbst, so unterschiedlich ist auch die Musik. In dieser Band hier sind Schmerz, Ängste und schon sehr viel Schwermut, aber wunderschön. Ich kann sagen, das ist meine Familie hier, wir haben uns gesucht und gefunden.

CRYPTEX war bereits mit großen Bands, wie „Pain of Salvation“, „Threshold“ oder als Vorband von „Alice Cooper“ on Stage und ihr habt über 200 Shows in mehr als 20 Ländern gespielt. Was steht nun auf dem Tourplan? Gibt es Verhandlungen derzeit, eine andere Band zu supporten oder auf einem Festival zu spielen?

   Im Sommer spielen wir das Altstadt-Festival in Salzgitter, weitere Festivals sind in Planung, das ist bisher aber noch nicht spruchreif. Es wird 10-12 Dates für unsere Madeleine EffectTour Part II im Rahmen der Vinyl-Veröffentlichung geben und im Herbst 2015/ Frühjahr 2016 hoffen wir, eine Support-Tournee spielen zu dürfen. Derzeit laufen die Verhandlungen.

Welche Ziele setzt ihr euch für die Zukunft?

   Kurzfristig kommen nun das Lyric-Video im Herbst und das Vinyl-Release von „Madeleine Effect.“ Die kommenden 6 Monate brauchen wir für die Organisation, für mehr Aufbauarbeit, der Suche nach neuen Partnern und zum Optimieren unserer Show. Eventuell setzen wir uns an ein neues Songwriting. Und wir möchten möglichst viele Länder bereisen.

Gebt mir einen Satz, der als Leitsatz für eure Musik steht.

Kopf aus, Herz an.“

Vielen Dank für dieses schöne Interview und weiterhin viel Erfolg und Spaß an der Musik.

   Vielen Dank auch an dich, Petra, es war toll. Danke.

 

© Petra M. Jansen

www.tool4spirit.de

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 CRYPTEX - Madeleine effect [ 2015 ]

http://www.pavillon666.fr/webzine/chroniques/chroniques-albums-cd/chroniques-albums-cd-detail.php?groupe=9594

ORIGINALITE
CD Album (50.34) | Rock progressif
Informations 
 INTERVIEW Contact label Contact groupe 


Chronique : 20 mai 2015
Chroniqueur: Ivan.Jack
 

8.5/10

 

J’avoue, je ne connaissais pas ce groupe, en activité depuis la moitié des années 2000, et qui sort ici son quatrième album. Je ne sais pas si cet « effet Madeleine » est le résultat d’une drogue nouvelle aromatisée avec cette excellente pâtisserie, en tout cas j’ai été de suite emballé par le caractère vintage et décalé de ces Allemands qui nous proposent une belle musique, très colorée, organique et pimentée.

Ce qui prend d’entrée aux tripes est ce côté seventies décalé, avec cet orgue Hammond, le Mellotron, ses chœurs dignes de Queen, une attitude et un son un peu rétro, la basse très ronde et virevoltante à la manière hippie et la guitare légèrement saturée, comme si le Yes des années 70 avait fusionné avec le plus doux Deep Purple. Un savant mélange orchestré par le chanteur Simon Moskon (également bassiste et claviériste), dont le timbre très classieux n’est pas sans rappeler un certain Claudio Sanchez de Coheed and Cambria…

On virevolte donc dans la joie et la bonne humeur, on se prend à revivre un peu le « flower power » de la fin des années 60, mais avec dextérité et inspiration. Chaque chanson est un univers à part entière et j’ai ressenti la même joie que lorsque j’avais découvert que Love is all n’était pas une chanson pour un dessin animé sinon l’inverse (remember la fameuse grenouille guitariste et ses papillons..) mais bel et bien un fabuleux album, The Butterfly ball, presque un opéra-rock mené par le fabuleux Roger Glover des Purple… 

J’ai la même sensation de bien-être et de surprise musicale, je vais de découverte en découverte et je me sens bien… Parfois un petit côté John Miles vient s’immiscer, certainement par l’omniprésence du piano et des cordes dans les compositions, et renforce le côté vintage et oublié des balbutiements de ce qu’on appelle actuellement le rock progressif, terme pas encore usité à cette époque.

Le seul reproche que je ferais est le fait que le chanteur en fait des tonnes au niveau de l’articulation des phrases et force trop les fioritures, comme ses ho ho ho ho répétitifs qui semblent pallier le manque de textes dans certaines fins de phrases, textes pourtant très fournis dans l’ensemble… Qu’il est bien difficile de réfréner ses ardeurs quand on est capable de beaucoup de choses, il faut juste apprendre à doser et ne pas trop en faire, et surtout le faire en harmonie avec les autres intervenants… Un brin de sagesse et d’humilité donc….

La comparaison avec Bigelf est obligatoire mais le style de Cryptex est beaucoup moins barré, moins grandiloquent et déjanté que celui de la bande à Damon Fox. Ici tout se passe en douceur, en couleur et en émotions, presque un conte de fées pour adultes… Merci messieurs, vous m’avez fait vibrer et voyager.




Lauterbach02.05.2015

Ausnahmekonzert auf höchstem Niveau


André Jean Henri Mertens, Marc Andrejkovits, Simon Schröder und Simon Moskon (von links) auf der Bühne des „Crown“.
Foto: Rausch

Von Annika Rausch

http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/lauterbach/ausnahmekonzert-auf-hoechstem-niveau_15287009.htm

ROCK IN DEN MAI Cryptex aus Salzgitter legten im „Crown“ in Lauterbach einen durch und durch überzeugenden Auftritt hin

LAUTERBACH - Dass eine Band, die schon über 200 Konzerte in 20 europäischen Ländern gegeben, und die schon problemlos ein Publikum mit mehreren hundert Leuten begeistert hat, in der Lauterbacher Musikkneipe „Crown“ spielt, ist an sich schon ungewöhnlich. Dass die vier Musiker von Cryptex dazu noch vor dem recht kleinen Publikum eine sehr gute Show auf höchsten Niveau ablieferten, machte den zweiten „Rock in den Mai“ im „Crown“ zu einem musikalischen Abend der Extraklasse.

Den Anfang machten die drei Jungs von Meshfences, eine seit 2011 auf der Bühne stehende Gruppe aus dem Raum Fulda. Mit Billy Idol, Black Sabbath und vielem mehr bildeten Alex, Marvin und Marius die Vorgruppe und überzeugten mit zahlreichen Coversongs.

Schon das Intro aus „Die Zauberflöte“, mit welchem die Cryptex-Jungs aus Salzgitter ihre Show eröffneten, ließ Teile des Publikums aufhorchen und versprach keinen Rockabend „von der Stange“. Diese Vermutung sollte sich beim rund 90-minütigen Konzert auch als richtig erweisen, denn mit unglaublich vielschichtigen und präzisen Tönen, ausgefeilten Arrangements und mehrstimmigem Gesang schlugen Simon Moskon, André Jean Henri Mertens, Marc Andrejkovits und Simon Schröder ihre Zuhörer sofort in den Bann. Schwerpunkt des Abends waren Songs des gerade erschienenen Albums „Madeleine Effect“, mit dem die Gruppe bis Mitte Juli auf Tour ist.

Nahezu in CD-Qualität präsentierte Cryptex seine Songs rund um Liebe, Hoffnung aber auch Schmerz und Trauer und erinnerte mit Rock- und Progressive-Folk-Elementen verblüffenderweise an keine andere bekannte Band. Denn Songs wie „The Knowledge of Being“, „Madame de Salm“ und „Orange Blossom City Girl“ sind absolut eigenständige, bis auf die letzte Note durchdachte Stücke, die sowohl zum Wohlfühlen und Tanzen, als auch zum Zuhören und Nachdenken einluden. 

Die Musiker von Cryptex beließen es außerdem nicht damit, ihre Stücke „herunterzuspulen“, sondern animierten die Besucher innerhalb kurzer Zeit so zum Mittanzen, -klatschen und -singen, dass sogar die „Thekenfraktion“ ihren Stammplatz verließ und vor die Bühne kam.

Alice Cooper- und Savatage- als auch Queen-Fans dürften ihre wahre Freude an den Cryptex-Tönen gehabt haben, aber auch ohne „Vorkenntnisse“ im Rockbereich war es nicht schwer, den Stücken etwas abzugewinnen und den Auftritt auf höchstem Niveau zu genießen.

Wer den Auftritt verpasst hat, und nun neugierig geworden ist, dem sei die CD „Madeleine Effect“ ans Herz gelegt. Denn die vier Jungs aus der „Perle Niedersachsen“, wie sie selbst scherzten, klingen live genauso gut wie digital. „Crown“-Inhaberin Anja Skwor hat auf jeden Fall mit der Buchung von „Cryptex“ ein gutes Händchen bewiesen, denn die Band ließ nach ihrem Auftritt sogar die Musiker im Publikum mit staunenden und anerkennenden Kommentaren zurück.

Cryptex – erste Eindrücke der Tour 

Mai 8th, 2015

http://www.cmm-marketing.com/news/cryptex-–-erste-eindrucke-der-tour

Nach vielen begeisterten Stimmen zum neuen Album “Madeleine Effect”beweisen Cryptex ihr Können nun auch live auf der Bühne. Am 18.04. startete die Madeleine Effect Tour Part 1 und beeindruckte seitdem zahlreiche Fans der Prog-Folk-Rocker. Auch die ersten Live-Berichte zur Tour sprechen für sich, denn Simon Moskon und seine neuen Mitstreiter André Mertens, Marc Andrejkovits und Simon Schröder harmonieren nicht nur stimmlich und instrumental perfekt miteinander, sondern entfachen live auch eine absolut mitreißende Atmosphäre.

Lest hier die ersten Konzert-Berichte von powermetal.de und vom Lauterbacher Anzeiger.

Wer sich jetzt selbst überzeugen möchte, kann die Jungs noch am 08.05. in Braunschweig, am 09.05. in Kelkheim und am 17.07. auf dem Altstadtfest in Salzgitter sehen, oder beim zweiten Teil der Madeleine Effect Tour, die diesen Spätherbst folgt.

“Madeleine Effect” ist erhältlich bei Amazon und iTunes.

Mehr Informationen über Cryptex gibt es auf cryptexmusic.comund facebook.

Cryptex (D): Madeleine Effect (Review)

http://www.metal.de/progressive-metal/review/cryptex/61120-madeleine-effect/

Artist:

Cryptex (D)


Album:

Madeleine Effect

Medium: CD
Stil:

Mehr Musical Rock denn Progressive Folk

Label:

SAOLCryptex (D): Madeleine Effect

Spieldauer: 50:31
Erschienen: 24.04.2015
Website: [Link]

„Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergänglichkeit und du wirst „Madeleine Effect“ verstehen!“

Uff, das klingt nach starkem Tobak, den uns Bandchef und Hobbyphilosoph Simon Moskon hier vorsetzt. Vielleicht wollte er mit dem Eigenzitat im Booklet von CRYPTEX' zweitem Album auch gegen seine literarische Inspiration anstinken? Profan ausgedrückt ist der Madeleine Effekt nämlich die Erinnerung an Kindsheitserlebnisse durch Sinneseindrücke in der Jetztzeit. Die Idee der musikalischen Umsetzung dürfte wohl 2013 erfolgt sein, denn damals wurde der hundertste Geburtstag von Marcel Prousts Roman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ gefeiert, in dem die Hauptfigur eben jenes beschriebene Phänomen beim Verzehr eines Madeleine-Gebäcks hat.

Die Absicht der Band, Musik zu schreiben, die den Hörer in derartige Zustände versetzt, scheint recht aussichtslos, sind mit den Erinnerungen doch oft Klänge oder Lieder verbunden, von denen es auch in der Vergangenheit schon unzählige gab. Neue Musik ist da ein schlechter Trigger, und so löst „Madeleine Effect“ bei mir in dieser Hinsicht gar nichts aus. Da erscheint es schlüssiger, in den zwölf Nummern bestimmte Situationen oder Erlebnisse zu beschreiben, die jemand im Madeleine Effekt durchlebt.

Das wiederum ist ein gefundenes Fressen für CRYPTEX: Die Band aus Salzgitter inszeniert jedes Mal kleine Szenen, die stark an Musicalsongs erinnern. Dazu trägt auch die Instrumentierung bei, in der Klavier und der rockuntypische, eher gospelhafte Chorgesang dominieren. Diesem Soundbild als Grundlage bleibt das Quartett treu, es scheint hier nach dem experimentierfreudigeren Debüt seinen Stil gefunden zu haben. Das bedeutet aber auch, dass „Madeleine Effect“ sich immer in familientauglicher Härte bewegt, und für die selbstgewählte Stilbezeichnung „Progressive Folk“ geht die Vielfalt nicht weit genug. Den sparsam verwendeten Sonderinstrumenten bleibt es damit verwehrt, jeweils eine spezielle Atmosphäre zu erzeugen.

Das sagt natürlich nichts über die Qualität der Songs aus. Hier erweist sich CRYPTEX immer wieder der großen Musicalkomponisten als würdig und bieten durchdachte, abwechslungsreiche Lieder, die oft mit netten Details aufwarten und mit verschiedenen stilistischen Einflüssen spielen. An „When The Flood Begins“ gefällt der überraschende Walzer am Ende und „Romper Stomper“ sticht als flotte Akustiknummer mit Cajón heraus. „Orange Blossom City Girl“ ist CRYPTEX' Version von „Sweet Home Alabama“ und „Melvins Coolercoup“ entwickelt sich dank des schrägen Mittelteils zum gut inszenierten Alptraum.

Der hymnische Bombast-Stil findet mit QUEEN, frühneunziger AEROSMITH und GUNS'N'ROSES auch Anknüpfungspunkte in der Rockmusik. Damit ist auch die Rolle des Frontmanns gemeint. Simon Moskon setzt seine Stimme theatralisch und extrem vielseitig ein und kann vor allem bei kräftigen Refrains in Mittellage punkten. Die mehrstimmigen Gesänge sind auf ähnlich hohem Niveau. Was jedoch nervt, ist die zur Schau getragene Rockstarattitüde. Gesang ist fast immer zu hören, gut ein Drittel davon allerdings nur als „Whohohoho“ oder „Whahahahaha“, auch viele Zeilen nehmen so ein überdramatisiertes Ehendehee. Dazu kommen immer wieder Anfeuerungen an die Band, die höchstens bei Livekonzerten etwas zu suchen haben. Auf Platte ist das nicht nur völlig unnötig, es verdichtet den Sound noch mehr, so dass viele nette Details von Keyboards und Gitarren nur schwer wahrnehmbar sind.

FAZIT: Insgesamt überwiegt bei „Madeleine Effect“ aber ein positiver Eindruck. CRYPTEX machen Gute-Laune-Musik mit dem Pathos einer farbenprächtigen Bühnenshow und anspruchsvollen Songs (an dieser Stelle sei auch das aufwändige Booklet erwähnt, das zeigt, wie ernst die Band ihren Job nimmt). Da CRYPTEX aber auf den finalen Wumms verzichten, ist es schwer, hier eine generelle Zielgruppe auszumachen, doch das ist bei Musicals ja nicht anders. [Album bei Amazon kaufen]

Joe A. (Info)


Madeleine Effect

Artikel veröffentlicht am 07.05.2015 | 98 mal gelesen

Mein Vertrauen in die Fähigkeiten der Salzgitterer Folk-Progger CRYPTEX war groß genug, um mich an der Crowdfunding-Kampagne zur Abschlussfinanzierung ihres neuen Albums "Madeleine Effect" zu beteiligen. Entsprechend gespannt war ich auf das Ergebnis, das nun vorliegt und die Erwartungen erfreulicherweise voll und ganz erfüllen kann.

Obwohl Bandkopf Simon Moskon seine komplette Hintermannschaft ausgestauscht und zum Quartett aufgestockt hat, setzen CRYPTEX den auf ihrem Debütalbum "Good Morning, How Did You Live?" eingeschlagenen Weg konsequent fort. Noch immer ist die abgedrehte Mischung aus Prog- und Folk-Rock mit deutlicher Gospel- und Blues-Schlagseite ziemlich einzigartig und sprüht vor ungebremster Kreativität. Das mag dem ein oder anderen zu unruhig, zu sprunghaft anmuten, wer sich jedoch darauf einlässt wird mit einem bunten Strauß spannender Songideen belohnt.

Bei genauer Betrachtung erweisen sich die zwölf Stücke als wesentlich schlüssiger und treffsicher komponiert und arrangiert als es die Vielzahl an verwendeten Stilen und Instrumenten vermuten ließe. CRYPTEX haben hörbar an Erfahrung gewonnen und demonstrieren ein im direkten Vergleich mit dem Debütalbum runderes und ausgereifteres Songwriting. Vom hymnischen Opener "The Knowledge Of Being" über das kurze Akustik-Gitarren-Stakkato "Romper Stomper" bis hin zum mit einem weltmännischen Funk-Unterton versehenen "New York Foxy" verfügt jedes der Stücke über seinen ganz eigenen Charakter. Ganz Prog-untypisch verliert sich die Band nicht in epischen Song-Konstrukten, sondern bringt all ihre Stücke diesseits der 5-Minuten-Marke gekonnt auf den Punkt (wobei der Sechseinhalbminüter "Melvins Coolercoup" als Ausnahme die Regel bestätigt).

Dominierendes Element sind über weite Strecken die opulenten Vokal-Arrangements. Die Background-Harmonien seiner Bandkollegen verleihen Simon Moskons charismatischer Stimme einen enormen Tiefgang, immer wieder fühlt man sich an hymnische Gospel-Chöre erinnert. Dabei erweisen sich die Songtexte als - pun intended! - reichlich kryptisch, zugleich aber extrem kunstvoll konstruiert. Hier werden Gefühle in ungemein plastische Sprachbilder gekleidet, die offen für Interpretationen in verschiedene Richtungen sind und in denen sich bittersüße Melancholie mit einem stets optimistischen Grundton verbindet.

Trotz seiner Zugänglichkeit haben CRYPTEX mit "Madeleine Effect" erneut ein Special-Interest-Album geschaffen, das von den meisten Metalheads eher achselzuckend zur Kenntnis genommen werden dürfte. Wer sich jedoch auf den kreativen Vielklang von Simon Moskon und seinen Mitstreitern einlässt, wird mit zwölf abwechslungsreichen Songs belohnt, die ihm für eine lange Zeit viel Freude bereiten werden.

"Extract the beauty and pureness of pain,
realize the anarchy of transience
and you'll comprehend 'Madeleine Effect'!"
- Simon Moskon

CRYPTEX – MADELEINE EFFECT 

http://classicrock.net/cryptex-review-madeleine-effect/

VON MATTHIAS MINEUR AM 24. APRIL 2015 

48 VIEWS

cryptex madeleine effectAbsolute Hinhörmusik.

An Cryptex aus Salzgitter werden sich vermutlich die Geister scheiden. Denn ihr farbenfroh orchestrierter Progressive-Folk-Rock bedient auf den ersten Zugriff keinerlei Konventionen. Inspiriert durch das Werk „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ des französischen Schriftstellers Marcel Proust, der über die subjektive Wahrnehmung von Gegenwart und Vergangenheit philosophiert, ist MADELEINE EFFECT alles andere als pures Rock-Klischee. Stilistisch erinnert auf dieser fabelhaften Scheibe vieles an frühe Jethro Tull, manches auch an die Musik von Marillion zu Zeiten ihres charismatischen Frontmannes Fish. Andererseits: Vergleiche verbieten sich angesichts der hohen Eigenständigkeit dieser Band. Ihr kreativer Kopf Simon Moskon komponiert kompromisslos bunt und abwechslungsreich, um gleichzeitig den Härtegrad und die Stilistik seiner Stücke geschickt zu variieren. Das mag mitunter ein wenig zu verspielt klingen, türmt sich aber in den besten Tracks ›When The Flood Begins‹, ›Stroking Leather‹ und ›Release My Body‹ zu wahrer Hymnenqualität auf. Fazit: MADELEINE EFFECT eignet sich nicht zur profanen Hintergrundberieselung, sondern erfordert Aufmerksamkeit und die Fähigkeit zur Empathie. Ein echter Pluspunkt in Zeiten, in denen Kultur an uns häufig achtlos vorbei zu rauschen scheint.

Verleger: SAOL/H’art
Künstler: Cryptex 
Album: MADELEINE EFFECT 
Cryptex - Madeleine Effect - Cover
Große Ansicht

CryptexMadeleine Effect

http://www.cdstarts.de/musikreview/117516-Cryptex-Madeleine-Effect.html#Danke


  •  Label: Saol/H'ART
  •  Laufzeit: 50 Minuten
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9/10Unsere Wertung Legende
9.8/10Leserwertung Stimme ab!

Ein Hohelied auf die Kreativität.

Eigentlich möchte man Cryptex immer noch als diesen jungen, frischen Newcomer sehen – auch wenn die Musiker schon seit dem Jahre 2008 zusammen Musik machen und seitdem so manchen Erfolg feiern konnte. Eine EP, ein Live-Album, 200 Konzerte in 20 europäischen Ländern als Vorgruppe von ThresholdPain Of Salvation oder Alice Cooper zeigen, dass es die eigentlich augenzwinkernd daherkommenden Cryptex ernst meinen. Ist das noch ein Newcomer? Ist das eigentlich noch ein Geheimtipp? Mit ihrer zweiten Langrille macht die Band nun einen reinen Tisch und beweist, dass sie sich sogar steigern kann. Das mit Crowdfunding finanzierte und im renommierten Horus Sound Studio aufgenommene „Madeleine Effect“ beschäftigt sich textlich und musikalisch mit dem vom Französisch-LK-Schrecken Marcel Proust beschriebenen gleichnamigen Phänomen. Hier wird gefragt welche Auswirkungen Sinneswahrnehmungen (hauptsächlich Geruch und Geschmack) auf die Seele und den Geist haben – besonders Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit werden behandelt. Dadurch kann „Madeleine Effect“ als Konzeptalbum gesehen werden, auch wenn es streng genommen losgelöst gehört werden kann.

Das Cryptex'sche Bandkarussell hat sich in den vergangenen Jahren ziemlich schnell gedreht. Seitdem die niedersächsischen Platzhirsche ihr Debüt-Album „ How Did You Live?“ (2011) auf die Menschheit losließen, ist eine Menge passiert. Ramón Fleig wird am Schlagzeug von Simon Schröder ersetzt, Martin Linke gab seine Tätigkeit an der Gitarre an André Jean Henri Mertens und Marc Andrejkovits (auch Bass) ab. Aus dem Trio ist also ein Quartett geworden, das in Sachen Line-Up nur noch mit Simon Moskon (Gesang, Piano, Bass) an die „alten“ Cryptex erinnert. Aber ist „alte Cryptex“ überhaupt ein passender Begriff? Natürlich ist es immer heikel, wenn eine Band nahezu komplett ausgetauscht wird, andererseits kommen viele neue und wertvolle Inputs hinzu. Glücklicherweise bleiben Cryptex Cryptex und wenn man bei einem zweiten Album überhaupt schon von einer alten und neuen Bandära sprechen kann, dann nur, wenn man sich vor Augen hält, dass die vier Musiker jetzt erst so richtig loslegen. Gekonnt ist das zweite Studio-Kapitel „Madeleine Effect“ ein Weiterspinnen bereits bekannter Ideen und zugleich ein erblühender Blumenstrauß an vielen kreativen Einfällen.

Alleine das macht Cryptex endgültig zu der Ausnahmeerscheinung, welche man bei „ How Did You Live?“ bereits erahnen konnte und Hörer, die in jener Hinsicht ihre Hoffnungen in die Band gesetzt haben, werden mit „Madeleine Effect“ sicher nicht enttäuscht. Gerade dass es wirklich schwer ist Cryptex in eine Genre-Schublade zu stecken, spricht für die Gruppe und die dargebotene Musik. Auf „Madeleine Effect“ bleibt man sich dennoch treu: Da gibt es Folk Rock, da gibt es Prog, eine Prise Metal, eine Prise Pop, eine Prise konzentrierten Wahnsinn und ganz viel Wiedererkennungswert. Auch auf dem zweiten Longplayer hätten britische und skandinavische Retro-Progger wie The Flower KingsThe Tangent und besonders Ritual Pate stehen können, jedoch sind und bleiben Vergleiche recht vage und verpuffen, wenn man die Kreativität von „Madeleine Effect“ hört. Abermals kochen Cryptex lieber ihr eigenes Süppchen, „konsequent und aus Überzeugung zwischen allen Stühlen stehend“, aber nie prätentiös, zu verrückt oder aus Notwendigkeit sperrig oder verkopft.

Kontrastreich ist „Madeleine Effect“ dagegen ohne Frage. Beschwingte, flotte Rocker wie „Ribbon Tied Swing“, „Orange Blossom City Girl“ oder „Romper Stomper“ bieten Ohrwurmpotential und sind echte Mitmachnummern geworden, welche trotz Eingängigkeit davon zeugen, wie sorgfältig und bedacht sie von der Band geschrieben wurden. Es ist nicht einfach einen Song mit Details zu schmücken, ohne ihn zu überladen. Cryptex meistern genau dies. Langsamere Nummern profitieren davon sogar noch mehr: „Melvins Coolercoup“, „Madame De Salm“, „New York Foxy“ und ganz besonders der Opener „The Knowledge Of Being“ offenbaren dann eine ganz eigene Magie und Faszination. Melancholische Monster wie „Stroking Leather“, „Release My Body“ und „A Quarter Dozens In Ounces“ zeichnen sich dann unter all den Qualitäten der Band als größte Stärke ab und sind die vielleicht feinsten Momente auf „Madeleine Effect“. Auch hier gibt es eine Menge zu entdecken: verträumte Akkordeon-Klänge, das beinahe immer präsente Piano, Glockenspiel, Hintergrundgesang von allen Bandmitgliedern oder auch mal hartes Riffing. Kollege Moskon und seine Jungs sind gleichzeitig unbeschwert wie auch fokussiert – man merkt ihnen an, dass sie sich bei jedem ihrer Songs etwas gedacht haben.

All das macht „Madeleine Effect“ zu einem höchst organisch wirkendem Album, dem man anhören kann, wie viel Arbeit und Herzblut investiert wurde. Nach dem ohnehin schon großartigen Debüt, setzen Cryptex noch einen drauf. Dieses Album strotzt nur so vor Esprit, Opulenz und Musikalität. Und so was mit vollster Überzeugung zu behaupten, ist heutzutage echt selten. Da bleibt nur noch eine Frage offen: Wen wollen Cryptex eigentlich musikalisch erreichen? Nun, die Antwort ist gar nicht mal so schwer. Progheads erfreuen sich an den detailreichen und ausgeklügelten Kompositionen, die dadurch dass sie nicht unnötig verschachtelt sind, eine schwere Kür meistern. Freunde von guter Musik im Allgemeinen kommen sowieso auf ihre Kosten und insgesamt hat „Madeleine Effect“ das Potential ein weitaus größeres Publikum anzusprechen, als man vielleicht annehmen könnte. Deshalb liefern die vier Schlingel ein Werk ab, das sie endgültig in einer eigenen Liga spielen lässt und sie zu einer echten Ausnahmeband macht. Diesen Musikern wünscht man den Erfolg nicht nur, man gönnt sie ihnen auch von ganzem Herzen. Wenn es wirklich gerecht zugeht, wird sich Qualität eben durchsetzen und Cryptex sind dann ganz vorne mit dabei.

Anspieltipps: 

  • Ribbon Tied Swing 
  • Stroking Leather 
  • Release My Body 
  • A Quarter Dozens In Ounces 
  • New York Foxy


REVIEW: CRYPTEX

Posted by Samir on April - 23 - 2015
http://www.metal-impressions.de/?p=34081

Cryptex_madelaine-effect_cover_500px1 (1)Madeleine Effect

Genrebeschreibungen sind immer eine Sache für sich. Manchmal weiß man vor dem ersten Ton genau was einen erwartet, doch gelegentlich wird man vom Sound überrascht, da dieser den vorher gesetzten Erwartungen nicht im Geringsten entspricht. Neustes Beispiel ist hierbei “Madeleine Effect” von CRYPTEX, das laut Infozettel dem Progressive Folk zugeordnet werden soll.

Bereits zu Anfang des Openers ‘The Knowledge Of Being’ wird klar, dass diese Beschreibung der eigentlichen Stilrichtung des Quartetts nicht vollkommen entspricht. Es wird epischer Stadionrock der Marke SAVATAGE geboten, ohne jedoch die Unbeschwingtheit zu verlieren. Der Chorus des Refrains könnte auch aus einem Disney Film stammen, was keinesfalls eine Kritik ist, sondern lediglich die theatralische Umsetzung hervorheben soll.

‘Ribbon Tied Swing’ lässt die Folk Einflüsse der Genrebezeichnung erahnen, jedoch sind diese wirklich nur als Beiwerk zu verstehen. Es dominiert auch hier der beschwingte Hard Rock, der mitsamt Klavier und jeder Menge Spaß kredenzt wird. Auch der progressive Charakter lässt sich nur stellenweise vermuten, da die Songs zu jeder Zeit eingängig geschrieben sind und von übertriebenen Technikschlachten absehen.

Blickt man erneut auf das Infoblatt folgt die nächste Überraschung, nämlich die Tatsache, dass “Madeleine Effect”erst das zweite Album der Bandgeschichte darstellt. Hört man sich Songs der Kategorie ‘Stroking Leather’ oder ‘Release My Body’ an, könnte man vermuten, dass die Jungs schon Ewigkeiten zusammen spielen, da jeder Song  absolut stimmig aus den Boxen kommt und nach jeder Menge Erfahrung klingt. Durch das facettenreiche Songwriting kommt zudem zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf und es geben sich Ed Sheeran-artige Einlagen wie ‘Romper Stomper’ mit Uptempo Nummern der Marke ‘Orange Blossom City Girl’ die Klinke in die Hand.

Das durch Crowdfunding finanzierte Album kann auch in Sachen Produktion ordentlich punkten. Der Sound ist druckvoll und differenziert, wie es sich für diese Art der Musik gehört. Stellenweise kommt die Gitarre etwas zu kurz, was jedoch wirklich eine minimale Kritik darstellt und nur  bei genauem Zuhören auffällt.

Insgesamt liefern CRYPTEX ein stimmiges und absolut gelungenes zweites Album ab. Die eigenen Stärken werden gekonnt in Szene gesetzt, so dass ein Werk entsteht, von dem sich SAVATAGE gerne mal eine Scheibe von abschneiden können!

5/6 Punkten

Cryptex (Deutschland) "Madeleine Effect " CD

http://www.metalglory.de/reviews.php?nr=26475

Cryptex - Madeleine Effect - Klicke zum VergroessernZum vergrößern anklicken!
 
So bewertet Metalglory
Grundbewertung des Werkes:
einfach Genial!!
 
Kaufwertung für Euch:
Eine Kaufaufforderung :)!!


Label: SAOL  (79 verwandte Reviews)
Veröffentlichung: 24.4.2015   (1889 verwandte Reviews)
Spieldauer: 50:31
Musikstil: Rock   (1551 verwandte Reviews)
Musikbeschreibung: Progressive Folk 
Homepage: http://www.cryptexmusic.com


Weitere Infos zu Cryptex:
REVIEWS:
Cryptex Good Morning, How Did You Live?
Cryptex Live At De Bosuil: Over Hills And Stones Tour 2012
Cryptex Madeleine Effect 
Mehr über Cryptex in der Metalopedia
Diskussion zum Review
im Forum

Nach über 200 Konzerten in 20 europäischen Ländern, die der Veröffentlichung des Debütalbums „Good Morning, How Did You Live...?“ im Jahr 2011 folgten, konnte sich die Band eine treue Fangemeinde erspielen. Mit der Mischung aus Queen inspirierten Melodien und der Verknüpfung mit progressiven Elementen, konnte die Band aus Hannover und Salzgitter für einiges Aufsehen sorgen. Im Laufe des Entstehungsprozesses von „Madeleine Effect“ trennten sich die Wege der Musiker und mit Hauptsongwriter, Sänger und Mastermind Simon Moskon blieb nur ein Ursprungsmitglied noch übrig. Mit neuen Musikern ging es dann in das renommierte Horus Sound Studio. Finanziert wurde das Album mittels eines Crowdfundings im Internet. 

Nun also liegt mit „Madeleine Effect“ das neue Album fertig vor, welches sich textlich mit dem Phänomen des Madeleine Effekts (Marcel Proust) beschäftigt. Ein Effekt, der sich vorrangig daran orientiert, dass bestimmte Gerüche und Sinneswahrnehmungen Auswirkungen auf Geist und Seele haben. Musikalisch bewegt sich die Band auch diesmal wieder in dem für sie typischen Genre. Die Vorliebe zu klassischen Queen-Kompositionen erklingt auch diesmal wieder, wobei sich die Band aber musikalisch ein wenig weiterentwickelt hat. Die Songs klingen in ihrer Gesamtheit wie aus einem Guss, der Sound stimmt und das Album sollte auch diesmal ein paar mehr Fans erreichen, als bisher. Traut euch und kauft euch ein Album, welches vielleicht schon bald zum erlauchten Kreise der Meilensteine gehören könnte. 

Fazit: Ein kleines Meisterwerk. 


1. The Knowledge Of Being
2. Ribbon Tied Swing
3. When The Fllod Begins
4. Romper Stomper
5. Stroking Leather
6. Release My Body
7. Madame De Salm
8. Orange Blssom City Girl
9. Melvins Coolercoup
10. A Quarter Dozen In Ounces
11. New York Foxy
12. Anthem Of Glory

 
9.0 Punkte von Christoph (am 22.04.2015)

CRYPTEX

VON DAVID NUMBERGER AM 20. APRIL 2015

http://classicrock.net/cryptex-live/

cryptexVon April bis Juli sind Cryptex auf Tour, um ihr brandneues Studiowerk MADELEINE EFFECT vorzustellen. Wer eine Vorliebe für ausgetüftelte Progrock-Arrangements hat, der sollte Simon Moskon, André Jean Henri Mertens, Marc Andrejkovits und Simon Schröder nicht verpassen. 

18.04. Barsinghausen, ASB-Bahnhof
24.04. Salzgitter Lebenstedt, Forellenhof (Releaseparty des Albums)
27.04. Kassel, Theaterstübchen
30.04. Lauterbach, CROWN Music
02.05. Markneukirchen, Framus & Warwick Music Hall
03.05. Augsburg, Spectrum
08.05. Braunschweig, Barnaby’s Blues Bar
09.05. Kelkheim, Jazzclub
17.07. Salzgitter Bad, Altstadtfest

Another intrepid album from the German group.

Germany’s Cryptex appeared on the scene in 2011, with an ambitious and fearless debut which incorporated such unconventional instruments as didgeridoo and harp.

https://classicrock.teamrock.com/reviews/2015-04-17/cryptex-madeleine-effect#

With influences as wide-ranging as Queen, The Who and even ragtime bands, it was an enlightening recording. Madeleine Effect is another quirky collection of songs that torpedoes the timeworn theory of difficult second albums. Conceptually thoughtful, the lyrics deal with the process by which memories are triggered in the brain – which admittedly has the air of pretentious twaddle but in this setting works well. The downside of such a concept is that there are moments, such as on the opener The Knowledge Of Being and Ribbon Tied Swing, where their music triggers vivid memories of Queen. Yet even where their influences are at the fore, these never become completely overbearing, and Cryptex add in enough twists to make their music pretty compelling. Occasionally, their eccentric foibles misfire, notably on the peculiar soul rap of Romper Stomper but elsewhere, Cryptex prove that they’re a highly capable band with a pleasing eye for bizarre rhythms and melodies. 

SEHT HIER DEN TRAILER ZU ALBUM UND TOUR 

http://classicrock.net/cryptex-seht-hier-den-trailer-zu-album-und-tour/

VON DAVID NUMBERGER AM 16. APRIL 2015 
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CryptexAm 24. April legen Cryptex mit MADELEINE EFFECT ihr brandneues Studiowerk vor. Dazu bietet sich demnächst die Chance, die Band auch live zu erleben.

In einer Woche ist es soweit: Die Progressive-Folk-Rocker Cryptex veröffentlichen mit MADELEINE EFFECT ihr zweites Album, den Nachfolger zu GOOD MORNING, HOW DID YOU LIVE? von 2011. Zudem gehen die Mannen aus Salzgitter bereits ab April auf Tour.

Hier sind die Termine:
18.04. Barsinghausen – ASB Bahnhof
24.04. Salzgitter – Forellenhof
27.04. Kassel – Theaterstübchen
30.04. Lauterbach – Crown
02.05. Markneukirchen – Framus & Warwick Music Hall
03.05. Augsburg – Spectrum Club
08.05. Braunschweig – Barnabys Blues Bar
09.05. Kelkheim (Taunus) – Jazzclub
17.07. Salzgitter Bad – Altstadtfest

Hier seht ihr die Vorschau auf MADELEINE EFFECT und die kommende Cryptex-Tour:

Cryptex – Madeleine Effect

Band: Cryptex
Titel: Madeleine Effect
Label: Saol
VÖ: 2015
Genre: Progressive Folk
Bewertung: 5/5
Written by: Robert

Published on April 16, 2015 

http://www.metalunderground.at/?p=45269


Cryptex haben ja, wie man zumindest im Netz lesen konnten ein Debüt geschaffen, das eher in die Gothic Folk Richtung gegangen ist. Vorab konnten wir ja schon ins neue Album reinhören und da hat sich der werte Rezensent gedacht, ob man hier komplett die Arrangierung und Ausrichtung verändert hat. Wie auch immer „Madeleine Effect“ heißt der neueste Rundling und die deutsche Truppe hat sich da ordentlich ins Zeug gelegt. Das Progressive Folk Konzept wird zwar angestrebt, doch beim ersten Anlauf tendiere ich eher den Jungs ein Mischform aus Dream Theater und Savatage zu attestieren. Vor allem gewisse Tracks ähneln an eine Mixtur aus eben den großen Vorvätern und dem Side Projekt Trans Siberian Orchestra. Freilich geht es nicht so arg theatralisch und bombastisch zur Sache, aber gewisse Parts und Passagen sind eine musikalische Theater Umsetzung im Metal/Rock Bereich. Stimmlich ähnelt Simon Moskon einem Ralf Scheepers meets Kai Hansen. Untragbar und nur Power Metal lastig? Hier kann man mit Bestimmtheit sagen, dass dies nicht zutrifft. Die Rhythmusfraktion serviert uns einen Genusshappen nach dem anderen. Wo auch durchaus Power Fragmente drinnen sind, doch die Vermischung ist einfach eine Melange aus Rock, Metal und leichteren Folk Einflüssen. Keine Frage, dass das Material nicht für einen lockeren Genuss ist. Wer allerdings, wie auch bei Savatage auf eine breite Palette des Genusses gebaut hat, wird hier niemals enttäuscht und bekommt eine volle Breitseite. Man klingt und das muss gesagt werden, nicht wie etwas vermutet, als x-beliebige Kopie der beiden genannten Progressive Metal Bands, nein Cryptex sind ein Fall für sich und erlauben es in einem Schwall von innovativen, nur so vor Kraft strotzenden Progressive Soundideen sich so zu vertiefen, sodass die Zeit wie im Fluge vergeht. Einfach toll was die Jungs hier geschaffen haben. Selten erlebt man heute die Umsetzung von doch eher komplexen Ideen und man wird zu keinem Zeitpunkt überfordert. Eher im Gegenteil man giert nach mehr und der absolut tolle Wiedererkennungswert ist einfach bravurös. So eine Fortsetzung ist nicht nur sagenhaft, nein man kann die Burschen nur beglückwünschen, denn ihnen ist wahrlich ein Masterpiece geglückt, welches eben keine Makel aufweist.

Fazit: Meisterhaftes Progressive Werk, welches man unbedingt Fans von Savatage ans Herz legen kann. Viele Ideen wurden zu einem brillanten Album zusammengezimmert und die ausgefeilten Ideen machen so richtiggehend süchtig.

Tracklist:

01. The Knowledge Of Being
02. Ribbon Tied Swing
03. When The Flood Begins
04. Romper Stomper
05. Stroking Leather
06. Release My Body
07. Madame De Salm
08. Orange Blossom City Girl
09. Melvins Coolercoup
10. A Quarter Dozen In Ounces
11. New York Foxy
12. Anthem Of Glory

Besetzung:

Simon Moskon (voc, keys & bass)
Marc Andrejkovits (guit & bass)
Simon Schröder (drums)
Andre Jean Henri Mertens (guit)

Deutsch-Rock trifft auf Progressive-Folk-Rock: CRYPTEX und Rockberger live im ASB Bahnhof

6. April 2015 Barsinghausen

http://deister-echo.de/deutsch-rock-trifft-auf-progressive-folk-rock-cryptex-und-rockberger-live-im-asb-bahnhof/

 

BARSINGHAUSEN (red). Gleich zwei verdammt gute und vor allem showerprobte Bands treten am Sonnabend, 18. April, im ASB-Bahnhof-Basche auf. An diesem Abend treffen Deutsch-Rock von der Hannoverschen Formation Rockberger auf Progressive-Folk-Rock von CRYPTEX aus Salzgitter. Die Bandmitglieder von Rockberger um den Gitarrenvirtuosen Uli Holzberger, Tim Kagel, Marco Knichala und Hakan Türközü, waren bereits vor einigen Monaten zu Gast im ASB-Bahnhof und begeisterten im Handumdrehen das Publikum mit ihren Blues-Songs und deutschsprachigen Classic Rock. Der zweite Act des Abends hat nach über 200 Shows in 20 europäischen Ländern etwas brandneues im Gepäck: Die am 24. April erscheinende CD ” Madeleine Effect”. Die Formation aus Salzgitter macht bereits seit 2009 zusammen Musik und bieten als echter Geheim-Tipp eine mitreißende Show live auf der legendären Bühne im ASB-Bahnhof. Karten für das Doppelkonzert am 18. April (Erwachsene zahlen 8 Euro, Schüler und Studenten zahlen 5 Euro gegen Vorlage des entsprechenden Dokumentes) gibt es im Vorverkauf im ASB-Bahnhof, im Tourist-Office in der Osterstraße, Bücherhaus am Thie in der Marktstraße 14 oder an der Abendkasse (10 Euro). ASB-Mitglieder zahlen sogar nur 5 Euro. Einlass ist bereits um 19 Uhr, Beginn ab 20 Uhr.  

CRYPTEX_02Text: J. Heumann-Friedrichs/ASB


Cryptex auf "Madeleine Effect Tour 2015"


http://www.stadtzeitung.de/gewinnspiele/Cryptex-auf-Madeleine-Effect-Tour-2015;art652,15699

2014 war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause Cryptex. Nach ihrem viel gelobten Debüt "Good Morning How Did You Live?" und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of Salvation, hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation von Musikern um sich geschart und ein neues Album produziert.

  • Gewinnspiel: Tickets für das Konzert von Cryptex plus das Album Madeleine Effect von Cryptex gewinnenCryptex gehen auf Tour und supporten ihr neues Album "Madeleine Effect".
    Foto: SubSoundS
  • Gewinnspiel: Tickets für das Konzert von Cryptex plus das Album Madeleine Effect von Cryptex gewinnenMit dieser CD bekommen unsere Gewinner einen Vorgeschmack auf das Augsburg-Konzert, im Rahmen der Cryptex-Tour. 
    Foto: SubSoundS

Durch die neue Formation, bestehend aus Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & Rythm-Guitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal), ist die Band zum Quartett gewachsen und musikalisch stärker als je zuvor. 

Nun gehen Cryptex auf Tour, um ihr neues Album "Madeleine Effect" zu supporten. Dabei wird die Band den Fans die komplexen Progrock-Arrangements des neuen Albums in ihrer unnachahmlichen Weise und besser denn je am Sonntag, 3. Mai, um 20 Uhr im Augsburger Spectrum Club präsentieren. 

Tickets: StadtZeitungs-Kartenservice, Telefon 0821/50 71-130. 

Wir verlosen 3x2 Tickets + jeweils 1 CD. 
Beantworten Sie uns einfach bis Dienstag, 14. April, 10 Uhr, folgende Frage: 

Neues Album, neue Tour: Cryptex gastieren in Braunschweig

Präsentiert ihr neues Album in Barnaby's Blues Bar: Die Band Cryptex. Foto: Veranstalter / oh.

Präsentiert ihr neues Album in Barnaby's Blues Bar: Die Band Cryptex. Foto: Veranstalter / oh. 

im April erscheint “Madeleine Effect”, das neue Album der Salzgitteraner und Hannoveraner Band Cryptex. Am 8. Mai spielen sie im Rahmen ihrer Tour auch in Braunschweig: Zu Gast sind sie dann in der Barnaby’s Blues Bar.

Das vergangene Jahr war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause der Progressive-Folk-Rock-Band. Nach ihrem viel gelobten Debüt “Good Morning How Did You Live?” und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of Salvation hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation von Musikern um sich geschart und ein neues Album produziert.

Durch die neue Formation, bestehend aus Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & Rythm-Guitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal), ist die Band zum Quartett gewachsen und musikalisch stärker als je zuvor.

Nun gehen Cryptex von April bis Juli auf Tour, um ihr neues Album “Madeleine Effect” zu supporten. Dabei wird die Band den Fans die komplexen Progrock-Arrangements des neuen Albums in ihrer unnachahmlichen Weise und besser denn je präsentieren. Karten für den Auftritt in Braunschweig gibt es für 8 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse für 10 Euro. Einlass gibt es ab 20 Uhr, Beginn ist um 21 Uhr. Weitere Infos sind auf www.cryptexmusic.com und www.barnabys-bs.de zu finden.

Artikel-Foto
myfrizz.musik

CRYPTEX

27.4., Theaterstübchen, 20 Uhr

http://www.frizz-online.de/stadtmagazin/kassel/musik/b/cryptex-221

2014 war ein Jahr der Veränderungen bei den Hannoveranern von Cryptex. Nach ihrem Debütalbum und Support-Gigs für Alice Cooper, Threshold und Pain Of Salvation, hat Bandkopf Simon Moskon nun drei neue Musiker um sich geschart. Zu den Zugängen zählt auch Gitarrist Marc Andrejkovits, der in der Kasseler Musiklandschaft mit Spit und Bloodmother manch Spuren hinterlassen hat. Mit Cryptex feilt er nun an der großen musikalischen Karriere. Das ambitionierte Quartett hat jüngst sein zweites Album fertiggstellt. Über eine Crowfundingaktion wurde in kurzer Zeit mehr als 10.000 für die Produktion generiert. Und das hat sich gelohnt. „Madelaine Effect“ ist ein hochgradig professionelles Werk mit reichlich Höhepunkten. Darauf gesellen sich neben progressiven Bombast-Rock auch Folk und Cabarét. Unsere Bitte: hingehen!
Autor: SY

›› VVK: 8 Euro (zzgl. Gebühren), AK: 10 Euro

CRYPTEX releases new single ‘New York Foxy’

by Rui Marujo on March 26, 2015

https://mebzine.wordpress.com/2015/03/26/cryptex-releases-new-single-new-york-foxy/


The first single coming of the new album “Madeleine Effect“ by CRYPTEX is now available on iTunes. You can get a first impression of the German Progressive Folk band’s new record. The song, ‘New York Foxy’, aims to combine everything that represents the new album, mixing heavy guitars, huge arrangements and raging drums. The lyrics to this song were written back in 2004 and the band states that “New York Foxy“ reflects the huge contrasts of the city between glamour, success, beauty but also despair and violence.

The single can be found exclusively in the iTunes store, however, if you pre-order the “Madeleine Effect“ album there, you’ll immediately get ‘New York Foxy’ as download single for free.

cryptex


CRYPTEX: MADELEINE EFFECT 


http://www.justforkicks.de/detail.asp?id=19368&sid=897902m213n216n199n30&uid=0&lid=1
VÖ: 24.04.2014  
Nach über 200 Konzerten in 20 europäischen Ländern und der mit begeisterndem Lob bedachten Debütalbum-Veröffentlichung im Jahr 2011, hat sich diese außergewöhnliche Formation um Frontmann Simon Moskon vor allem aufgrund ihrer extrem mitreißenden Shows, einen absoluten Geheimtipp-Status mit hohem Unterhaltungswert in Europas Live Sektor erarbeitet. Cryptex liefern mit ihrer „konsequent und aus Überzeugung zwischen allen Stühlen stehenden“ Musik, sowie dem klaren und heutzutage seltenen Alleinstellungsmerkmal den perfekten Soundtrack für Romantiker, Phantasten, hoffnungslose Melancholiker, Partywütige, frisch Verliebte, Zornige, Trauernde, Außenseiter und Rebellen, um an einer beeindruckenden Reise durch ein vielfältiges, originelles und anspruchsvolles Sound-Kaleidoskop teilzunehmen. Mit ihrem neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen. Mit der Produktion des zweiten Albums wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit demPhänomen" Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Menschen berichten über verschiedenste Gefühls-Regungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur) was sich in individueller Form auch durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen aus der Vergangenheit auf intensive Weise vergegenwärtigen und damit erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns unser gesamtes Leben. Die Idee des Albums besteht nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behutsamkeit, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt. 

Tracklist “Madeleine Effect” 
01. The Knowledge Of Being  
02. Ribbon Tied Swing 
03. When The Flood Begins  
04. Romper Stomper 
05. Stroking Leather 
06. Release My Body  
07. Madame De Salm 
08. Orange Blossom City Girl 
09. Melvins Coolercoup 
10. A Quarter Dozen In Ounces 
11. New York Foxy  
12. Anthem Of Glory

Cryptex – new single "New York Foxy"

Wednesday, March 25, 2015

http://metalnewspowerofmetaldk.blogspot.de/2015/03/cryptex-new-single-new-york-foxy.html

The first single of the new album “Madeleine Effect“ by Cryptex is available since today on iTunes. Now everyone can get a first impression of the new record by the German Progressive-Folk band. The song, called “New York Foxy“, combines everything that represents the new album: Heavy guitars, huge choir-arrangements, raging drums, quieter moments and a very rich and fat sound that, with a certain transparency, presents the listener all the little details as good as possible. Experience it by yourself! CLICK
Simon Moskon already wrote the lyrics to the song in 2004, in a hotel in New York City, but didn’t dare to complete it for almost ten years“New York Foxy“ reflects the huge contrasts of the city between glamour, succ ess and beauty but also despair and violence.
You can find the single exclusively in the iTunes store. NOTE: If you pre-order the “Madeleine Effect“-album on iTunes, you’ll get immediately – and therefore one month before the release – “New York Foxy“ as download single for free!
Follow Cryptex here: Homepage | Facebook | Twitter | YouTube
Madeleine Effect on Amazon

For the latest issue of their studio podcast about the making of the new album, Cryptex chose a pretty extravagant ambience. Oil paintings and chandeliers determined the atmosphere for the final production phase of “Madeleine Effect”. You can watch the result here: 

Tour dates Cryptex „Madeleine Effect-Tour Part 1“
18th April 2015 – Barsinghausen (GER) – ASB station Basche
24th April 2015 – Salzgitter (GER) – Forellenhof
27th April 2015 – Kassel (GER) – Theaterstübchen
30th April 2015 – Lauterbach (GER) – Crown
02nd May 2015 – Markneukirchen (GER) – Warwick Hall
03rd May 2015 – Augsburg (GER) – Spectrum Club
08th May 2015 – Braunschweig (GER) – Barnaby´s Blues Bar
09th May 2015 – Kelkheim (GER) - Jazzclub
07th July 2015  - Salzgitter (GER) - Altstadtfest 

Cryptex veröffentlichen Single “New York Foxy”

Published on März 24, 2015 

http://www.metalunderground.at/?p=44207

Die erste Single des neuen Albums „Madeleine Effect“ von Cryptex ist ab heute via iTunes verfügbar. Ab jetzt kann sich endlich jeder selbst einen ersten Eindruck vom neuen Album der Progressive-Folk Band verschaffen. Der Song heißt „New York Foxy“ und vereint musikalisch alles, was die neue Platte ausmacht: Fette Gitarren, bombastische Chöre, donnernde Drums, ruhigere/gefühlvolle Passagen und natürlich einen sehr vollen, satten, aber auch transparenten Sound, um allen Details genug Platz zu geben. Überzeugt euch selbst!

Simon Moskon schrieb die Lyrics zu „New York Foxy“ bereits bei einem New York-Aufenthalt im Jahre 2004, und wagte sich erst 10 Jahre später an die Fertigstellung des Songs, welcher die krassen Gegensätze der Großstadt zwischen Glamour, Erfolg und Schönheit, aber auch Armut, Verzweiflung und Gewalt darstellt.

Die Single findet ihr exklusiv im iTunes Store. AUFGEPASST: Wer das ganze „Madeleine Effect“-Album bei iTunes vorbestellt, bekommt sofort und damit einen Monat vor Album-Release die „New York Foxy“-Single als Download dazu!

Anfang April wird es zu „New York Foxy“ ein Drum Play-Along-Video geben – ihr dürft gespannt sein. Ab dem 18.04. wird Cryptex live auf der „Madeleine Effect-Tour Part 1“ in Deutschland zu sehen sein.

Weitere Informationen zu Cryptex gibt es unter www.cryptexmusic.com oder auf Facebook
Bestellt das neue Album auf Amazon: http://tinyurl.com/lk7nrc8

CRYPTEX: Neues Album “Madeleine Effect” plus Release-Tour

http://allover-ffm-rock.de/index.php/news/21404-cryptex-neues-album-madeleine-effect-plus-release-tour

Vier Jahre nach dem gefeierten Debüt “Good Morning, How Did You Live?” erscheint am 24. April nun endlich das neue Album von Cryptex.

Unter dem Titel “Madeleine Effect” widmen sich die Progressive-Folkrocker mit diesem Konzeptalbum den verschiedenen menschlichen Sinneswahrnehmungen.

Ein Fest für die Sinne werden mit Sicherheit auch die anstehenden Konzerte: Um die neue Scheibe gebührend zu feiern, startet das Quartett am 18. April eine Release-Tour durch Deutschland. Passend zum neuen Artwork für “Madeleine Effect” wurde außerdem eine brandneue Website gelaunched.

Madeleine Effect” erscheint über SAOL und kann u.a. über amazon.de verbestellt werden.

Quelle: cmm GmbH

Cryptex veröffentlicht “Madeleine Effect”

16. März 2015
http://www.music-liveandmore.de/2015/03/16/cryptex-veroffentlicht-madeleine-effect/
 


(MLM-intern) – 2014 war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause CRYPTEX. Nach ihrem viel gelobten Debüt „Good Morning How Did You Live?“ und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of Salvation, hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation von Musikern um sich geschart und ein neues Album produziert.

Durch die neue Formation, bestehend Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & Rythm-Guitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal), ist die Band zum Quartett gewachsen und musikalisch stärker als je zuvor.

Nun gehen CRYPTEX von April bis Juli auf Tour, um ihr neues Album „Madeleine Effect“ zu supporten. Dabei wird die Band den Fans die komplexen Progrock-Arrangements des neuen Albums in ihrer unnachahmlichen Weise und besser denn je präsentieren.

Mit ihrem neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen. Mit der Produktion des zweiten Albums wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem “Phänomen” Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Menschen berichten über verschiedenste Gefühls-Regungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur) was sich in individueller Form auch durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen aus der Vergangenheit auf intensive Weise vergegenwärtigen und damit erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns unser gesamtes Leben. Die Idee des Albums besteht nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behutsamkeit, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.

 

“Madeleine Effect Tour 2015″
Präsentiert von: Musix, Rocktimes.de, powermetal.de, Break Out, Gitarre & Bass, Rock It!

18.04.2015 – Barsinghausen – ASB Bahnhof
24.04.2015 – Salzgitter – Forellenhof
27.04.2015 – Kassel – Theaterstübchen
30.04.2015 – Lauterbach – Crown
02.05.2015 – Markneukirchen – Framus & Warwick Music Hall
03.05.2015 – Augsburg – Spectrum
08.05.2015 – Braunschweig – Barnaby´s Blues Bar
09.05.2015 – Kelkheim – Jazzclub
17.07.2015 – Salzgitter-Bad – Altstadtfest

www.cryptexmusic.de

PM: Sub SoundS
Booking & Promotion

http://time-for-metal.eu/cryptex-neues-album-madeleine-effect-plus-release-tour/

Vier Jahre nach dem gefeierten Debüt “Good Morning, How Did You Live?” erscheint am 24. April nun endlich das neue Album von Cryptex.

Unter dem Titel “Madeleine Effect” widmen sich die Progressive-Folkrocker mit diesem Konzeptalbum den verschiedenen menschlichen Sinneswahrnehmungen.

Ein Fest für die Sinne werden mit Sicherheit auch die anstehenden Konzerte: Um die neue Scheibe gebührend zu feiern, startet das Quartett am 18. April eine Release-Tour durch Deutschland. Passend zum neuen Artwork für “Madeleine Effect” wurde außerdem eine brandneue Website gelaunched.

Madeleine Effect” erscheint über SAOL und kann u.a. über amazon.de verbestellt werden.

Cryptex könnt ihr live an folgenden Terminen erleben:

Cryptex tour flyer frühjahr 2015 Cryptex: Neues Album “Madeleine Effect” plus Release-Tour Cryptex tour flyer fr hjahr 2015

Quelle: www.cmm-marketing.com

CRYPTEX on Tour – Madeleine Effect Tour 2015

http://konzerte-in-deutschland.de/?p=882
Cryptex

Cryptex
“Madeleine Effect”

CRYPTEX von März bis Juli auf Tour 

2014 war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause CRYPTEX. 

Nach ihrem viel gelobten Debüt „Good Morning How Did You Live?“ und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of Salvation, hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation von Musikern um sich geschart und ein neues Album produziert.
Durch die neue Formation, bestehend Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & Rythm-Guitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal), ist die Band zum Quartett gewachsen und musikalisch stärker als je zuvor. 

Nun gehen CRYPTEX von April bis Juli auf Tour, um ihr neues Album „Madeleine Effect“ zu supporten. Dabei wird die Band den Fans die komplexen Progrock-Arrangements des neuen Albums in ihrer unnachahmlichen Weise und besser denn je präsentieren. 

Cryptex Madeleine Effect

Cryptex – Madeleine Effect

Mit ihrem neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen. Mit der Produktion des zweiten Albums wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem “Phänomen” Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Menschen berichten über verschiedenste Gefühls-Regungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur) was sich in individueller Form auch durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen aus der Vergangenheit auf intensive Weise vergegenwärtigen und damit erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns unser gesamtes Leben. Die Idee des Albums besteht nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behutsamkeit, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.

“Madeleine Effect Tour 2015″
Präsentiert von: Musix, Rocktimes.de, powermetal.de, Break Out, Gitarre & Bass, Rock It!

 

 
Tourdaten:
18.04.2015 – Barsinghausen – ASB Bahnhof
24.04.2015 – Salzgitter – Forellenhof
27.04.2015 – Kassel – Theaterstübchen
30.04.2015 – Lauterbach – Crown
02.05.2015 – Markneukirchen – Framus & Warwick Music Hall
03.05.2015 – Augsburg – Spectrum
08.05.2015 – Braunschweig – Barnaby´s Blues Bar
09.05.2015 – Kelkheim – Jazzclub
17.07.2015 – Salzgitter-Bad – Altstadtfest

 

 
Band Homepage:
www.cryptex-music.de


Quelle: Sub SoundS

http://www.sub-sounds.com/

 Cryptex – Neues Album “Madeleine Effect” plus Release-Tour

Metalunderground / News / Cryptex – Neues Album “Madeleine Effect” plus Release-Tour

http://www.metalunderground.at/?p=43594

Published on März 12, 2015 with No Comments

Vier Jahre nach dem gefeierten Debüt “Good Morning, How Did You Live?” erscheint am 24. April nun endlich das neue Album von Cryptex.

Unter dem Titel “Madeleine Effect” widmen sich die Progressive-Folkrocker mit diesem Konzeptalbum den verschiedenen menschlichen Sinneswahrnehmungen.

Ein Fest für die Sinne werden mit Sicherheit auch die anstehenden Konzerte: Um die neue Scheibe gebührend zu feiern, startet das Quartett am 18. April eine Release-Tour durch Deutschland. Passend zum neuen Artwork für “Madeleine Effect” wurde außerdem eine brandneue Website gelaunched.

Madeleine Effect” erscheint über SAOL und kann u.a. über amazon.de verbestellt werden.

Cryptex könnt ihr live an folgenden Terminen erleben:


POWERMETAL.DE PRÄSENTIERT DIE CRYPTEX "MADELEINE-EFFECT"-TOUR

Powermetal.de präsentiert die CRYPTEX

10.03.2015 | 21:23

http://powermetal.de/news/news-Powermetal_de_praesentiert_die_CRYPTEX_Madeleine-Effect-Tour,36636.html

Die hannoveranische Progressive-Folk-Rock-Band CRYPTEX wird Mitte April ein neues Studioalbum mit dem Titel "Madeleine Effect" (VÖ: 18.04.2015) veröffentlichen.Powermetal.de hat die große Ehre euch die gleichnamige Tour der Herren, die ebenfalls im gleichen Monat startet,  zu präsentieren.

Tourdates:

18.04. ASB Bahnhof - Barsinghausen

24.04. Forellenhof - Salzgitter (Release-Show)

27.04. Theaterstübchen – Kassel

30.04. Crown - Lauterbach

02.05. Framus & Warwick Music Hall - Markneukirchen

03.05. Spectrum Club – Augsburg

08.05. Barnaby ́s Blues Bar - Braunschweig

09.05. Jazzclub – Kelkheim (Taunus)

17.07. Altstadtfest - Salzgitter-Bad

Quelle:
CMM
Redakteur:
Hang Mai Le
Tags:
cryptex neues album tour madeleine effect 2015

http://www.rockszene.de/news/1462-verschiedene-sinnes-wahrnehmungen-die-idee-hinter-madeleine-effect-von-cryptex.html

Anspruchsvolle Thematik: Cryptex und ihr neues Werk "Madeleine Effect".

Verschiedene Sinnes-Wahrnehmungen

Die Idee hinter „Madeleine Effect“ von Cryptex

10. März 2015, Von: Redaktion, Foto(s): Martin Huch

Über die harten Fakten zum neuen Album der niedersächsischen Band Cryptex konnte man auch auf Rockszene.de bereits lesen. Die Platte trägt den Titel „Madeleine Effect“ und kommt über SAOL/H´Art am 24.April in den Handel. Cryptex werden ein CD-Release Konzert spielen und eine kleine Tour absolvieren. Was aber verbirgt sich hinter „Madeleine Effect“ im Zusammenhang mit den neuen Songs der Progressive-Folk-Rock-Band? Ein paar Hintergründe…

Einfach erklärt, geht es um verschiedene Sinnes-Wahrnehmungen. Grundlage dafür ist das im Buch des Schriftstellers Marcel Proust „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ beschriebene Phänomen „Madeleine Effect.“ Wikipedia erklärt zusammenfassend, das der Geschmack einer in Tee getunkten Madeleine (gemeint ist das französische Kleingebäck –d.Red.), den Ich-Erzähler an seine Kindheit erinnere und damit zum „Katalysator des gesamten Werkes“ werde.

Eine Medieninfo zum Cryptex Album führt aus, dass es hauptsächlich um den Geruch und Geschmack ginge, den Menschen erleben. Beides hat dabei Auswirkungen auf Geist und Seele. Oft sind damit Assoziationen mit positiven oder negativen Erlebnissen aus der Kindheit verbunden. Dies lasse sich auch in individueller Form durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden. Erlebnisse und Assoziationen vergegenwärtigen sich auch später im Erwachsenenalter des Öfteren.

Die Idee des Cryptex-Albums bestehe nun darin, „beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern.“, heißt es in der Info und weiter: „Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behutsamkeit, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.“

„Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergänglichkeit und du wirst ‘Madeleine Effect’ verstehen!” – erklärt Cryptex-Bandchef, Sänger und Frontmann Simon Moskon.

Das wirkt nach künstlerisch hohem Anspruch und lässt auf textlich wie musikalisch ausgetüftelte, besonders feinfühlig ausgearbeitete Kompositionen schließen. Insgesamt zwölf sind es, die auf dem Album enthalten sein werden. Vermutlich ganz in der Tradition von Progressive-Rock-Künstlern, die sich in der Regel gern intellektuell anspruchsvollen Themen widmen und diese im Gesamtzusammenhang ihrer Werke verarbeiten.

Am 24.April, am Tag der Veröffentlichung stellen Cryptex „The Madeleine Effect“ im Rahmen eines CD-Release-Konzerts mit drei weiteren, bislang noch nicht näher benannten benannten, Bands im altehrwürdigen Forellenhof in Salzgitter-Lebenstedt vor.

Bereits am 18.April tritt die Band quasi vor den Toren Hannovers auf. Anberaumt ist für diesen Termin ein Konzert im ASB Bahnhof in Barsinghausen.

Darüber hinaus tourt das um Simon Moskon vor einigen Monaten neu formierte Quartett noch in verschiedenen anderen Clubs, Bars und Kneipen des Landes.


On Tour | 18.04. – 17.07.2015 – Cryptex – Madeleine Effekt Tour 2015

On Tour | 18.04. – 17.07.2015 – Cryptex – Madeleine Effect Tour 2015

http://www.konzertreview.de/2015/on-tour-18-04-17-07-2015-cryptex-madeleine-effekt-tour-2015/

9. März 2015

2014 war zweifellos ein Jahr der Veränderungen im Hause CRYPTEX. Nach ihrem viel gelobten Debüt „Good Morning How Did You Live?“ und Support-Touren mit Bands wie Threshold und Pain Of Salvation, hat Bandkopf Simon Moskon nun eine komplett neue Formation von Musikern um sich geschart und ein neues Album produziert.

Durch die neue Formation, bestehend aus Simon Moskon (Lead-Vocal, Piano/Keys, Bass), André Jean Henri Mertens (Lead & Rythm-Guitar, Background Vocal), Marc Andrejkovits (Bass, Rythm-Guitar, Background Vocal) und Simon Schröder (Drums, Cajón, Background Vocal), ist die Band zum Quartett gewachsen und musikalisch stärker als je zuvor.

Nun gehen CRYPTEX von April bis Juli auf Tour, um ihr neues Album „Madeleine Effect“ zu supporten. Dabei wird die Band den Fans die komplexen Progrock-Arrangements des neuen Albums in ihrer unnachahmlichen Weise und besser denn je präsentieren.

CRYPTEX – Madeleine Effect Tour 2015

Präsentiert von: Musix, Break Out, Gitarre & Bass, Rock It!; Rocktimes.de, powermetal.de

18.04.2015 Barsinghausen – ASB Bahnhof
24.04.2015 Salzgitter – Forellenhof
27.04.2015 Kassel – Theaterstübchen
30.04.2015 Lauterbach – Crown
02.05.2015 Markneukirchen – Framus & Warwick Music Hall
03.05.2015 Augsburg – Spectrum
08.05.2015 Braunschweig – Barnaby´s Blues Bar
09.05.2015 Kelkheim – Jazzclub
17.07.2015 Salzgitter-Bad – Altstadtfest


CRYPTEX - enthüllen Album Titel, Track List & Frontcover zum neuen Album!

http://www.stormbringer.at/news_48450/cryptex-enthuellen-album-titel-track-list-und-frontcover-zum-neuen-album.html

Nach der mit begeisterndem Lob bedachten Debütalbum-Veröffentlichung ”Good Morning, How Did You Live?” im Jahr 2011, welches sofort genreübergreifend Fans faszinieren konnte, wird die Band um Mastermind Simon Moskon mit ihrem heiß ersehnten neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, nun erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen.

“Madeleine Effect” erscheint europaweit am 24.04.2015 via CMM / SAOL und die dazugehörigen internationalen Vertriebsstrukturen (H´Art / Proper Music Distribution / Believe Digital) und wird als SuperJewelcase mit 24-seitigem Booklet sowie als Download auf allen bekannten Plattformen (weltweit) erhältlich sein! Zusätzlich wird es das Album in einer speziell für iTunes gemasterten HighQuality-Download-Version inkl. digitalem Booklet geben.

Tracklist:

01. The Knowledge Of Being
02. Ribbon Tied Swing
03. When The Flood Begins
04. Romper Stomper
05. Stroking Leather
06. Release My Body
07. Madame De Salm
08. Orange Blossom City Girl
09. Melvins Coolercoup
10. A Quarter Dozen In Ounces
11. New York Foxy
12. Anthem Of Glory

Die Idee/Geschichte hinter “Madeleine Effect”

Mit der Produktion des zweiten Albums, welches den Namen “Madeleine Effect“ trägt, wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem ”Phänomen” Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Menschen berichten über verschiedenste Gefühlsregungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur), was sich in individueller Form auch durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen aus der Vergangenheit auf intensive Weise vergegenwärtigen und damit erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns unser gesamtes Leben. Die Idee des Albums besteht nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behütetsein, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.

„Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergängnis und du wirst “Madeleine Effect” verstehen!” – Simon Moskon

Tourdates:

18.04.2015 -  ASB Bahnhof / Barsinghausen

24.04.2015 – Forellenhof (Releaseparty) / Salzgitter
27.04.2015 – Theaterstübchen / Kassel
30.04.2015 – Crown / Lauterbach
02.05.2015 – Framus & Warwick Music Hall / Markneukirchen
03.05.2015 – Spectrum Club / Augsburg

08.05.2015  - Barnaby´s Blues Club / Braunschweig

09.05.2015  - Jazzclub / Kelkheim (Taunus)

17.07.2015 – Altstadtfest / Salzgitter – Bad

* weitere Shows in Planung

Quellenangabe: CMM / SAOL

 CRYPTEX @ Facebook

http://www.cmm-marketing.com/news/cryptex-prasentieren-artwork-tracklist-und-vo-termin-fur-ihr-neues-album-madeleine-effect

Jan, 30th 2015.

Nach der mit begeisterndem Lob bedachten Debütalbum-Veröffentlichung ”Good Morning, How Did You Live?” im Jahr 2011, welches sofort genreübergreifend Fans faszinieren konnte, wird die Band um Mastermind Simon Moskon mit ihrem heiß ersehnten neuen Werk, welches den Titel “Madeleine Effect“ tragen wird, nun erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen.

Madeleine Effect” erscheint europaweit am 24.04.2015 via CMM / SAOL und die dazugehörigen internationalen Vertriebsstrukturen (H´Art / Proper Music Distribution / Believe Digital) und wird als SuperJewelcase mit 24-seitigem Booklet sowie als Download auf allen bekannten Plattformen (weltweit) erhältlich sein!
Zusätzlich wird es das Album in einer speziell für iTunes gemasterten HighQuality-Download-Version inkl. digitalem Booklet geben.

* Das digitale Booklet ist ebenfalls in der Download-Version auf Amazon enthalten.

Hier kann das Album auf CD bereits vorbestellt werden.

 

Cover-Artwork “Madeleine Effect”

 

Tracklist:
1 – The Knowledge Of Being
2 – Ribbon Tied Swing
3 – When The Flood Begins
4 – Romper Stomper
5 – Stroking Leather
6 – Release My Body
7 – Madame De Salm
8 – Orange Blossom City Girl
9 – Melvins Coolercoup
10 – A Quarter Dozen In Ounces
11 – New York Foxy
12 – Anthem Of Glory

Die Idee/Geschichte hinter “Madeleine Effect”

Mit der Produktion des zweiten Albums, welches den Namen “Madeleine Effect“ trägt, wurde ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem ”Phänomen” Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Menschen berichten über verschiedenste Gefühlsregungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit o.ä. (positiver als auch negativer Natur), was sich in individueller Form auch durch bestimmte Musik oder Klänge empfinden lässt. Kontextuell können diverse Sinnesassoziationen hervorgerufen werden, welche eben diese Empfindungen aus der Vergangenheit auf intensive Weise vergegenwärtigen und damit erinnerbar/greifbar machen. Dabei sind die Erlebnisse in unserer Kindheit prägend und begleiten uns unser gesamtes Leben. Die Idee des Albums besteht nun darin, beim Hörer durch die Kompositionen und Arrangements diese Assoziationen bestmöglich zu triggern. Diese Empfindungen werden von Liebe, Hoffnung, Wärme und Behütetsein, aber auch von Schmerz, Trauer und Verlassensein geprägt.

Extrahiere die Schönheit und Reinheit des Schmerzes, erkenne die Anarchie der Vergängnis und du wirst “Madeleine Effect” verstehen!” – Simon Moskon

Tourdates:
24.04.2015 – Forellenhof (Releaseparty) / Salzgitter

27.04.2015 – Theaterstübchen / Kassel
30.04.2015 – Crown / Lauterbach
02.05.2015 – Framus & Warwick Music Hall / Markneukirchen
03.05.2015 – Spectrum Club / Augsburg
17.07.2015 – Altstadtfest / Salzgitter – Bad

* weitere Shows in Planung

Aktuelles Pressematerial steht unter folgendem Link zum Download bereit:
www.cryptexmusic.com/downloads/Cryptex_PressKit_2015.zip

cryptex

Cryptex sind wieder da – mit neuen Songs, neuer Formation und dank des Supports ihrer Fans auch bald mit neuem Album! Nach rund 2-jähriger Hannover-Abstinenz haben sich die Progressive-Folk-Rocker mit der unverkennbaren Note im November beim Break Your Face Festival im Chéz Heinz mit einer fulminanten Live-Show zurückgemeldet. Ihre Crowdfunding-Kampagne fürs zweite Album haben sie oder vielmehr ihre Anhänger gerade nicht minder erfolgreich gewuppt. „Es scheinen sich echt viele Leute da draußen genauso auf ‚Madeleine Effect‘ zu freuen, wie wir selbst es tun.“ Der Release der neuen Platte ist fürs Frühjahr 2015 geplant.

Aus vorangegangenen Projekten gründeten Simon Moskon und Ramón Fleig im Frühjahr 2008 in Salzgitter/Hannover die Band Cryptex. Gemeinsam mit Martin Linke starteten sie direkt mit ihrer ersten in Eigenproduktion entstandenen EP durch. Nach Konzerten in ganz Deutschland und weiten Teilen Europas folgte im März 2011 ihr viel gelobtes Debütalbum „Good Morning, How Did You Live?“, gemastert von Kai Blankenberg (u.a. Beatsteaks, Silbermond, Sportfreunde Stiller, BAP) in der Skyline Tonfabrik Düsseldorf. Aufgrund ihrer extrem mitreißenden Shows erspielte sich die „Beste Newcomerband Niedersachsens 2011“ schnell einen absoluten Geheimtipp-Status. Nach weiteren Europatouren als Support folgte im April 2013 die erste Headliner-Clubtour durch drei Länder und drei Monate später ein weiteres Highlight: Vor über 8.000 Zuschauern durften Cryptex in der Kajot Arena in Brno (Tschechien) für Alice Cooper die Show eröffnen.

Inzwischen gibt es nicht nur ein neues Line-up, die Band ist auch „zu einem Quartett gereift“. Von der ursprünglichen Besetzung ist einzig Simon Moskon geblieben, der der Band als Frontmann, Sänger und Komponist „eine elementare und unverkennbare Facette“ verleihen möchte. Bereits vor rund einem Jahr stieß Marc Andrejkovits dazu, der fürs neue Album noch die gesamten Gitarren und weitere Instrumente einspielte. „Da wir mit André Mertens einen unfassbar guten Gitarristen gewinnen konnten, haben wir uns darauf geeinigt, dass ich partiell an den Bass wechsle, an welchem ich in vergangenen Projekten (vor Cryptex) bereits Erfahrungen sammeln konnte. Zudem fungiere ich bei einigen Songs als Zweitgitarrist.“ André Jean Henri Mertens und Drummer Simon „S2“ Schröder, beides gebürtige Dortmunder, komplettieren seit Ende Juni 2014 die Band und fühlen sich nach reichlich Erfahrung in verschiedenen anderen Bands „endlich musikalisch angekommen“. Auch Marc, der noch in Kassel wohnt und dort parallel in einer Band namens Spit spielt, setzt klare Prioritäten. „Ich plane, Anfang nächsten Jahres nach Hannover zu ziehen, um mich dort ins Abenteuer Cryptex zu stürzen.“ Aktuell besteht das Abenteuer der Band darin, dem neuen Album „Madeleine Effect“ den letzten Schliff zu verpassen. „Der Großteil der Songs und der Arrangements ist im Zeitraum August 2013 bis Januar 2014 entstanden.“ Aber auch fünf ältere Songs haben es mit auf die Platte geschafft, die von März bis Juli diesen Jahres in den Horus Sound Studios in Hannover unter der Regie von Mirko Hofmann (u.a. Trail Of Dead, Moses Pelham) sowie in den Overlodge Recording Studios in Badenhausen unter der Regie von Martin Schnella (Flaming Row) aufgenommen wurde. „Für die Schlagzeug-Aufnahmen wurde aufgrund der besonderen Umstände kurzerhand der in Hannover ansässige Studio-Drummer und Hochschuldozent Kristof Hinz (Osssy) engagiert.“ Hinz war es auch, der Simon Schröder überhaupt erst auf Cryptex brachte. „Da unsere Crowdfunding-Kampagne erfolgreich abgeschlossen werden konnte, fokussieren wir uns nun erst mal auf den finalen Mix sowie das Mastering der neuen Platte, die Gestaltung des Artworks und um die ganzen notwendigen Dinge, die es im Hinblick auf den Release zu berücksichtigen gibt.“ Dass der Zielbetrag der Kampagne (10.000 Euro) sogar noch übertroffen wurde, zeigt nur, wie viel Vertrauen die Fans in die Neubesetzung von Cryptex haben. Sie werden sicher nicht enttäuscht werden: Mit „Madeleine Effect“ wollen Cryptex „ein Gesamtwerk“ schaffen, das sich – in Anlehnung an Marcel Proust – musikalisch und textlich mit den Auswirkungen verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. „Der eigene, typische Cryptex-Stil wird mit der kommende Platte nochmal deutlicher und mit Nachdruck unterstrichen werden.“ Das nächste Konzert geben sie am 10. Januar 2015 im Black Hand Inn in Gadenstedt als Co-Headliner neben ihren Trash-Metal-Freunden „Cripper“ aus Hannover. „Weiterhin planen wir eine kleine Tour im Frühjahr.“ Genaueres hängt noch vom Release-Termin ab. Auf dem Laufenden halten kann man sich unter www.cryptexmusic.com und über die Facebookseite der Band.

Manuela Sender

 http://www.new-metal-media.de/News%20Cryptex2.html 

CRYPTEX startet Crowdfunding Kampagne für ihr neues Album "Madeleine Effect"

Cryptex sind wieder da!
Mit neuen Songs, neuer Formation und dem Wunsch nach Deiner Unterstützung!

 

Durch zahlreiche Konzerte und Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation, konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde auf der DVD “Live at De Besuil” verewigt. Als vorläufigen Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen Musikwerken zu arbeiten...

Auch wenn nach ihrem ersten Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit den Sprung zu wagen. Mit ihrem neuen Werk “Madeleine Effect“ wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß gesteckt. Letztendlich ist dieser Aufwand für die Fans, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen.

Logischerweise setzt ein großer Sprung einen langen Anlauf voraus – und der ist diesmal nur mit der Hilfe von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen.

In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die CD-Pressung und die GEMA gesammelt werden.

Jeder der Spender erhält als Dankeschön das Album als digitalen Download, darüber hinaus hat sich die Band einige verrückte Aktionen ausgedacht:

Du wolltest dir schon immer Cryptex ins Wohnzimmer holen? Kein Problem! 
Wenn du lieber eine private Gesangsstunde mit Simon genießen willst, ist das mit nur einem Klick möglich.

Exklusive Tourfotos direkt von der Einwegkamera der Band? 
Backstage und die Getränke gehen aufs Haus?

Durch das Crowdfunding Projekt ist man der Band jetzt so nah wie noch nie!
Sogar Simon’s legendärem Kilt (getragen), kann sich der wahre Fan nach Hause zu holen.
Das Ziel ist bereits in Sichtweite und jeder kann dabei helfen, es zu erreichen.

Cryptex sind:

Simon Moskon (Gesang/Keyboards/Bass)
Marc Andrejkovits (Gitarre)
Andre Mertens (Gitarre)
Simon Schröder (Schlagzeug)

 

       

 

 

 

 

Startnext: www.startnext.de/cryptex

Homepage: http://www.cryptexmusic.com/
Facebook: 
https://www.facebook.com/cryptex.band

MySpace: https://myspace.com/cryptexmusic 
 

http://www.cmm-marketing.com/news/cryptex-am-ziel-erste-exklusive-ausschnitte-des-kommenden-albums-“madeleine-effect”

CRYPTEX am Ziel – erste exklusive Ausschnitte des kommenden Albums “Madeleine Effect”

Nov 13th, 2014

cryptex logoDie deutschen Prog/Art-RockerCRYPTEX haben kürzlich die ersten hörbaren Eindrücke ihres kommenden Albums “Madeleine Effect” veröffentlicht. Nach ihrem famosen Debüt-Album “Good Morning, How Did You Live?”, Touren mit THRESHOLD und PAIN OF SALVATION sowie einigen Line-Up-Wechseln, soll “Madeleine Effect” nun ein neues Kapitel in der Bandhistorie öffnen und die Truppe in neue Höhen hiefen. Die jetzt veröffentlichten Ausschnitte, die auf Soundcloud gestreamt werden können, geben dem Hörer einen ersten Eindruck des atemberaubenden Sounds und Charakters des neuen Albums.
Wenn euch gefällt, was ihr hört, dann unterstützt das Crowdfunding-Projekt der Band auf Startnext - 10.000€ sind bereits gesammelt, mit 2.500€ mehr wird es auch eine Vinyl-Pressung des Albums geben. Die Kampagne läuft noch bis zum 21. November, sichert euch jetzt nch die exklusiven “Dankeschöns”, bevor es zu spät ist!

Und auch wenn die Kampagne noch läuft, würden Cryptex bereits jetzt gerne all ihren Fans für die Unterstützung danken und gleichzeitig ihren ersten Gig im neuen Line-Up am 15. November im “Bei Chéz Heinz” in Hannover ankündigen. Seht das “Dankeschön”-Video hier:

Und falls ihr euch je gefragt haben solltet, wie Cryptex live auf der Bühne aussehen, kriegt ihr hier einen kleinen Eindruck in ihren Proberaum-Videos von “Leviathan” und “Camden Town”.

Break Your Face Vol. X

„Break Your Face“ ist eine Plattform für die neuere und jüngere Rock- und Metal-Szene Hannovers, wobei der Schwerpunkt auf Metal liegt. Einmal im Quartal findet die Reihe im Béi Chéz Heinz statt und erreicht mit bis zu sechs Bands pro Abend rund 300 Besucher – eine gute Basis für eine Newcomershow!

Beim mittlerweile zehnten Break Your Face Festival am kommenden Samstag, 15. November, sind neben íncheño (Metalcore/Braunschweig), Sirinox (Free Metal/Hannover) und The Joke Hughjean(Alternativ/Hannover) die Progressive-Folk-Rocker Cryptex als Headliner mit dabei. Die Band aus Salzgitter hat gerade erst ihr Crowdfunding-Projekt für die Vollendung ihres neuen Albums beendet und liefert live die perfekte Symbiose aus brachialen Gitarrenriffs, donnernden Basslinien, groovigen Drums, epischen Klangwänden, unglaublicher Spielfreude, Rock´n´Roll, experimentellen Elementen und zum Tanzen antreibenden Keyboardarrangements.

Los geht’s um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten sind für 8 Euro an der Abendkasse erhältlich. Noch mehr Infos unter www.facebook.com/breakyourfacehannover.

http://www.rockszene.de/news/1242-sammeln-und-rocken-cryptex-beim-zehnten-break-your-face-im-bch.html

Zum Jahresabschluss der Break-Your-Face-Konzertreihe am 15.November im Béi Chéz Heinz ist auch die in weiten Teilen neu besetzte Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex mit dabei.

Sammeln und rocken

Cryptex beim zehnten Break Your Face im BCH

06. November 2014, Von: Redaktion, Foto(s): Martin Huch

Die ziemlich erfolgreiche Konzertreihe Break Your Face, bekanntermaßen eine Plattform für Bands der vorwiegend neueren und jüngeren Rock-und Metalszene Hannovers und Drumherum, erlebt am 15.November im Béi Chéz Heinz ihre letzte Show für das Jahr 2014. Neben jüngeren Bands wie íncheño, Sirinox und The Joke Hughjean sind auch Cryptex dabei, deren Crowfunding-Kampagne zur Finanzierung des zweiten Albums recht erfolgreich läuft.

Es ist nicht nur das größer aufgezogene Break-Your-Face-XXL-Festival, das in diesem Jahr an gleich zwei Tagen im MusikZentrum stattfand (Rockszene.de berichtete), es sind vor allem auch die regelmäßige Break-Your-Face-Package-Gigs die über das Jahr verteilt im Béi Chéz Heinz über die Bühne gehen. Bereits neunmal hieß es bislang Break Your Face im Kellerklub in der Liepmannstraße und für die zehnte Ausgabe am Samstag, den 15.November, gleichzeitig die Abschluss-Show für 2014, haben sich die Organisatoren etwas Besonderes ausgedacht.

Neben jüngeren Bands aus dem Alternative-Rock und Metal-Bereich ist auch die Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex dabei, die bereits bei verschiedenen support-Tourneen durch Europa Lorbeeren sammeln konnte.

Apropos sammeln: Aktuell sammeln Cryptex im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne auf startnext.de Geld für die Produktion und Veröffentlichung von „Madeleine Effect“, ihrem zweiten Album. Die Aktion läuft augenscheinlich sehr erfolgreich. 16 Tage vor Abschluss waren bereits etwas über 8600 Euro zusammengekommen, bis zum 21.November sollen es mindestens 10.000 Euro werden.

Da kommt so ein Gig bei einer Break-Your-Face-Veranstaltung wie am 15.November nochmal ganz gelegen. Man darf gespannt sein, wie sich die um Sänger und Bandkopf Simon Moskon komplett neu formierte Band im Béi Chéz Heinz präsentieren wird. Sicher dürfte sein, dass jede Menge Material aus dem neuen Album zu hören sein wird.

Sirinox aus Barsinghausen versprechen etwas unkonventionellen Free-Metal, íncheño aus Braunschweig setzen auf Alternative-Metal und Metalcore während die mittlerweile in der hiesigen Szene recht aktive und bekannten The Joke Hughjeam aus Hannover sich dem Alternativ-Rock zuwenden.

Für 2015 schmiedet man im Umfeld von Break Your Face schon viele neue Pläne.

Einlass im Béi Chéz Heinz am 15.November wird bereits gegen 18.30 Uhr sein, der Showbeginn ist für 19.30 Uhr vorgesehen. Der Eintritt kostet 8 Euro an der Abendkasse.

http://www.metalunderground.at/?p=37732

 

CRYPTEX am Ziel – erste exklusive Ausschnitte des kommenden Albums “Madeleine Effect”

Die deutschen Prog/Art-Rocker CRYPTEX haben kürzlich die ersten hörbaren Eindrücke ihres kommenden Albums “Madeleine Effect” veröffentlicht.

Nach ihrem famosen Debüt-Album “Good Morning, How Did You Live?”, Touren mit THRESHOLD und PAIN OF SALVATION sowie einigen Line-Up-Wechseln, soll “Madeleine Effect” nun ein neues Kapitel in der Bandhistorie öffnen und die Truppe in neue Höhen hiefen. Die jetzt veröffentlichten Ausschnitte, die auf Soundcloud gestreamt werden können, geben dem Hörer einen ersten Eindruck des atemberaubenden Sounds und Charakters des neuen Albums.

Wenn euch gefällt, was ihr hört, dann unterstützt das Crowdfunding-Projekt der Band auf Startnext - 10.000€ sind bereits gesammelt, mit 2.500€ mehr wird es auch eine Vinyl-Pressung des Albums geben. Die Kampagne läuft noch bis zum 21. November, sichert euch jetzt nch die exklusiven “Dankeschöns”, bevor es zu spät ist!

Und auch wenn die Kampagne noch läuft, würden Cryptex bereits jetzt gerne all ihren Fans für die Unterstützung danken und gleichzeitig ihren ersten Gig im neuen Line-Up am 15. November im “Bei Chéz Heinz” in Hannover ankündigen. Seht das “Dankeschön”-Video hier:

Und falls ihr euch je gefragt haben solltet, wie Cryptex live auf der Bühne aussehen, kriegt ihr hier einen kleinen Eindruck in ihren Proberaum-Videos vonLeviathan” und “Camden Town”.

Das wunderbar folkig angehauchte CRYPTEX-Debütalbum "Good Morning, How Did You Live?"darf man allen Prog-Gourmets als Geheimtipp aus deutschen Landen wärmstens empfehlen. Dass sie auch live eine gute Figur machen, bewiesen die Jungs aus Salzgitter nicht zuletzt mit Shows im Vorprogramm von THRESHOLD und PAIN OF SALVATION, die sogar bereits zur Veröffentlichung einer ersten Live-DVD führten. Nun möchte Bandkopf Simon Moskon mit seiner runderneuerten Begleitmannschaft den Nachfolger auf die Zielgerade bringen, der auf den schönen Namen "Madeleine Effect" hören und Anfang 2015 erscheinen wird.

Ihre künstlerische Integrität und Unabhängigkeit sind CRYPTEX wichtig, so dass sie ihren Zweitling komplett in Eigenregie produzieren, dabei aber gerade an ihre finanziellen Grenzen stoßen. Was läge also näher als sich den gegenwärtigen Trend zunutze zu machen und auf die direkte Unterstützung der Fans zu setzen? Eben, gar nichts, also hat die Band eine Crowdfunding-Kampagne bei "Startnext" ins Leben gerufen, die in den ersten drei Wochen bereits knapp die Hälfte der anvisierten 10000 Euro einspielte. Von dem Geld soll "Madeleine Effect" professionell gemixt und gemastert werden und ein schickes Artwork erhalten, zudem sollen CD-Pressung und GEMA-Gebühren bezahlt werden. Und natürlich sollen Unterstützer für ihre Finanzierungshilfe auch eine angemessene Gegenleistung erhalten, für 15€ gibt es das fertige Album auf CD, ein Studiobesuch mit exklusivem Pre-Listening ist für 75€ im Angebot, ein privates Akustik-Konzert für schlappe 450€ und lebenslange Dankbarkeit gibt es im Falle einer Überweisung der kompletten 10000€.

Wer nun neugierig geworden ist, sollte unbedingt einmal auf der zugehörigen Startnext-Seitevorbeisurfen, dort findet ihr weitere mögliche Pledge-Belohnungen und weitere Informationen, wie ihr CRYPTEX helfen könnt, uns weiterhin mit hochwertigem Prog-Rock zu beglücken. Spread the word, diese Band hat eure Unterstützung definitiv verdient!

Quelle: cmm

 

http://www.osnametal.de/news.php?articleId=4862

Cryptex startet Crowdfunding Kampagne für ihr neues Album

 

Das einstmalige Trio Cryptex ist zu einem Quartett gewachsen. Von der ursprünglichen Besetzung ist nur noch Sänger, Keyboarder und Bassist Simon Moskon mit dabei. Neu am Schlagzeug ist Simon Schröder, als Lead- und Akustik-Gitarrist fungiert André Mertens, Rhythmus-Gitarrist und auch Bassist ist Marc Andrejkovits.

Alle neuen Musiker um Sänger Simon steuern auch Backing Vocals bei und übernehmen bei künftigen Live-Shows ebenfalls die Arbeit an dem umfassenden, zusätzlichen Instrumentarium. Als 2011 ihr erstes Album “Good Morning, How Did You Live?” erschien, hat Cryptex sofort genreübergreifend Fans faszinieren können. Nicht nur die facettenreichen Songs und die großen Arrangements, besonders die Liebe zum Detail brachte der Band aus Hannover und Salzgitter in der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf ein.

In jüngster Vergangenheit wurden bereits die ersten, ausgedehnten Europatourneen mit „Pain Of Salvation“ oder „Threshold“, sowie im Frühjahr 2013 eine Headliner-Clubtour im Rahmen der vorangegangenen DVD-Veröffentlichung absolviert. Unter anderem spielte die Band im letzten Sommer eine große Arena-Show, als Support für Alice Cooper.

„Madeleine Effect“ - Ein Album mit Tiefgang

Mit ihrem neuen Werk, welches den Titel „Madeleine Effect“ trägt, wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt. Daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit und harte Arbeit gesteckt. Auch wenn nach ihrem ersten Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit, den Sprung mit voller Zuversicht zu wagen. Letztendlich soll sich dieser Aufwand für die Fans bewähren, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen. Logischerweise setzt ein großer Sprung einen langen Anlauf voraus, welcher diesmal nur mit der Unterstützung von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen ist. Aufgrund dessen hat die Band im Rahmen der Produktion nun eine vor kurzem begonnene Crowdfunding-Campagne ins Leben gerufen.

Um einen Einblick in ihr Konzept und erste Eindrücke in Hinblick auf ihr neues Album gewinnen zu können, folgt nun ein kleiner Infotext:

„Mit der Produktion des zweiten Albums, welches den Namen „Madeleine Effect" tragen wird, wird derzeit ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem „Phänomen" Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Unter anderem berichten Menschen über verschiedenste Gefühlsregungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit, welche sowohl von positiver als auch von negativer Natur sein können. Diese Empfindungen werden von Liebe, Wärme und Behütetsein, aber auch von Schmerz, Trauer und dem Gefühl des Verlassenseins geprägt. Die Texte und die Musik sollen die Nachempfindung dieser individuellen Erfahrungen anregen und sie demnach auf intensive Weise vergegenwärtigen. Und genau DAS ist die Idee des Albums. Damit wird wieder einmal bewiesen, was bereits allgemein bekannt ist: Die Erlebnisse aus unserer Kindheit prägen und begleiten uns unser gesamtes Leben. Das Album soll ein Refugium darstellen, welches den Hörer auf eine Reise durch balladeske und auch poppige Songs bis hin zu brachialen und wütenden Kompositionen mitnehmen wird.“

Weitere Infos und Videos rund um die Entstehung des neuen Albums und zur Crowdfunding-Campagne findet ihr hier:

 

 

http://sound-infection.de/cryptex-suchen-unterstuetzung-fuer-crowdfunding-projekt/

 

22. September 2014

Cryptex suchen Unterstützung für Crowdfunding-Projekt

Immer mehr Band wählen den alternativen Weg und versuchen, abseits von Labels, ihre Alben unter die Menge zu bringen, doch so attraktiv diese Freiheit zuerst auch scheint – sie kostet Geld. Denn die Buchung eines professionellen Aufnahmestudios, das Mixen, die Gestaltung des Covers und natürlich auch die Pressung der Scheiben will bezahlt werden und das ist weit teurer, als man als normalsterblicher Musikhörer zuerst denkt.

Spannend alternativ: “Good morning, how did you live?” erschien 2011 bei Saol (H’ART)

CRYPTEX aus Salzgitter, die sich berSpannend alternativ: "Good morning, how did you live?" erschien 2011 bei Saol (H'ART)eits mit “Good Morning, how did you live?” vor drei Jahren einen Namen in der Folkrock-Ecke gemacht hatten, benötigen nun finanzielle Hilfe und haben sich als Ziel gesetzt, mit der Unterstützung von Fans und Sympathisanten einen Betrag von 10.000 Euro bis zum 21. November zu sammeln. Über die Crowdfunding-Seite Startnext habt ihr die Chance, die Band bei der Mache ihres kommenden Albums “Madeleine Effect” zu unterstützen und natürlich – je nach Spendenbetrag – auch etwas zurück zu erhalten, vom Download des fertigen Albums bis hin zu spannenden Merchandise- oder Erlebnispaketen. Noch sind die Jungs nicht ganz bei 50% ihres erreichten Ziels angekommen und hoffen deshalb auf ein paar milde Gaben.

Wer mit CRYPTEX bisher noch nicht vertraut ist, kann sich folgenden Trailer ansehen und natürlich jederzeit auf ihrer Homepage hereinschneien:

http://www.tonsofrock.de/2014/cryptex-starten-crowdfunding-kampagne-fuer-das-zweite-album/

 

CRYPTEX starten Crowdfunding Kampagne für das zweite Album

Die Progressiv Folk Rocker CRYPTEX faszinierten mit ihrem ersten Album 2011 “Good Morning, How Did Live?” vom ersten Ton an und so war es auch kein Wunder, dass sie für so Größen wie PAIN OF SALVATION und THRESHOLD den Support spielen durften.

Jetzt soll der nächste Schritt, nämlich das zweite Album “Madeleine Effect” mit neuer Bandbesetzung um Mastermind Simon Moskon, begangen werden und das neue Werk den bestmöglichen Anstrich bekommen. Das geht aber nur mit Hilfe von Musikliebhabern und Fans. Mittlerweile in aller Munde und äußerst beliebt sind die Crowdfunding Projekte. Und auch CRYPTEX machen davon gebrauch.

“Mit der Produktion des zweiten Albums, welches den Namen „Madeleine Effect” tragen wird, wird derzeit ein Gesamtwerk entwickelt, dass sich musikalisch und textlich mit dem „Phänomen” Madeleine Effect (Marcel Proust) beschäftigt und sich vordergründig mit der Thematik verschiedener Sinnes-Wahrnehmungen „hauptsächlich Geruch und Geschmack“ und ihren Auswirkungen auf die Seele und den Geist auseinandersetzt. Unter anderem berichten Menschen über verschiedenste Gefühlsregungen und Assoziationen mit Erlebnissen aus der Kindheit, welche sowohl von positiver als auch von negativer Natur sein können. Diese Empfindungen werden von Liebe, Wärme und Behütetsein, aber auch von Schmerz, Trauer und dem Gefühl des Verlassenseins geprägt. Die Texte und die Musik sollen die Nachempfindung dieser individuellen Erfahrungen anregen und sie demnach auf intensive Weise vergegenwärtigen. Und genau DAS ist die Idee des Albums. Damit wird wieder einmal bewiesen, was bereits allgemein bekannt ist: Die Erlebnisse aus unserer Kindheit prägen und begleiten uns unser gesamtes Leben. Das Album soll ein Refugium darstellen, welches den Hörer auf eine Reise durch balladeske und auch poppige Songs bis hin zu brachialen und wütenden Kompositionen mitnehmen wird”, lässt die Band verlauten.

In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt  auf www.startnext.de/cryptex mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die CD-Pressung und die GEMA gesammelt werden.
Jeder der Spender erhält als Dankeschön das Album als digitalen Download, darüber hinaus hat sich die Band einige verrückte Aktionen ausgedacht:

  • Du wolltest dir schon immer Cryptex ins Wohnzimmer holen? Kein Problem!
  • Wenn du lieber eine private Gesangsstunde mit Simon genießen willst, ist das mit nur einem Klick möglich.
  • Exklusive Tourfotos direkt von der Einwegkamera der Band?
  • Backstage und die Getränke gehen aufs Haus?

 

http://www.rocktimes.de/news/news.php

Cryptex - der Sprung in neue Höhen

20.09.2014
Schon beim Debüt der Progressive Folk-Rocker, das 2011 unter dem Titel “Good Morning, How Did You Live?” in die Regale der Plattenläden kam, gab es durch die Bank gute Kritiken und genreübergreifende Fan-Zuwächse. Facettenreiche Songs und detailverliebte Arrangements bescherten dem Trio aus Hannover und Salzgitter bei der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf.

Durch zahlreiche Konzerte und Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation, konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde auf der DVD “Live At De Bosuil” verewigt. Als vorläufigen Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen Musikwerken zu arbeiten...

Somit ist klar, die Messlatte liegt sehr hoch, aber Cryptex sind bereit, den Sprung beim nächsten Album zu wagen. Mit ihrem neuen Werk, “Madeleine Effect“, wollen die nun vier Vollblutmusiker erneut einen Meilenstein ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß gesteckt. Dazu haben sich Simon Moskon, Marc Andrejkovits, Andre Mertens und Simon Schröder aufgerafft und den langen Anlauf für das nächste Werk begonnen.

Wer sich mal über das Crowdfunding-Projekt der Band informieren und sehen will, welche Bonbons es für die beteiligten Fans geben wird, dem sei ein Besuch bei der Homepage von Cryptex empfohlen.

Cryptex in aller Ausführlichkeit bei RockTimes:
http://rocktimes.de/gesamt/c/cryptex/cryptex.html
Quelle: http://www.cryptex.de

http://www.rockszene.de/news/1133-songs-stehen-name-gefunden-geld-fehlt-noch-die-neuen-cryptex-mit-kampagne-fuer-madeleine-effect.html

 

Letzter Feinschliff im Horus Studio: Cryptex wollen bald ihr zweites Album veröffentlichen.

Songs stehen, Name gefunden, Geld fehlt noch

Die neuen Cryptex mit Kampagne für „Madeleine Effect“

08. September 2014, Von: Redaktion, Foto(s): Promo-/Pressefreigabe

Drei Jahre nach der Veröffentlichung ihres Debüts „Good Morning, How Did You Live“ steht die Progressive-Folk-Rock-Band Cryptex vor einem entscheidenden Schritt zur Realisierung ihres zweiten Albums „Madeleine Effect“, die für das Frühjahr 2015 anvisiert ist. Im Prinzip ist ein Großteil der Arbeit getan, Songs geschrieben, arrangiert und aufgenommen. Nun sammelt die um Sänger Simon Moskon völlig neu formierte und personell aufgestockte Band Geld, um das Album fertigzustellen.

Eigentlich könnten Musikmedien jeden Tag über eine neue Crowdfunding Kampagne berichten und gerade im näheren und weiteren Umfeld der hannoverschen Musikszene ist das Sammeln von Geld über die Plattform startnext.de so populär, dass man sich eigentlich schon sehr daran gewöhnt hat.

Nun startet die aus Hannover und Salzgitter stammende Progressive-Folk-Rockband Cryptex eine Crowdfunding-Kampagne, um ihr zweites Album veröffentlichungs-und verkaufsfertig an den Start zu bringen. Die Songs wurden geschrieben, arrangiert und im Horus Tonstudio in Hannover aufgenommen. Mit „Madeleine Effect“ hat bereits einen Namen für die neue Platte gefunden, die in der Folge noch gemischt, gemastert und auf CD gepresst werden muss. Auch die Artworkgestaltung steht noch aus, zudem muss das Ganze bei der Gema angemeldet werden und auch dafür fallen Kosten für die Band an.

Die Kosten für Mix, Mastering, Artworkgestaltung, Druck, CD-Pressung und Gema wollen Cryptex mittels Crowdfunding zusammenbekommen. Anfang Juni hatte die Band über Facebook die Frage in den Raum gestellt, was Fans und Interessierte von diesem Weg hielten. Die Resonanzen waren positiv, so dass sich Cryptex für das Crowdfunding entschieden. Bereits einen Tag nach dem Aufruf hatten sich die ersten 100 „Fans“ bei startnext.de für Cryptex registriert. Damit kann die Crowdfunding Kampagne starten.

Neu besetzt nun als Quartett

Das einstmalige Trio Cryptex ist zu einem Quartett gewachsen. Von der ursprünglichen Besetzung ist jetzt nur noch Sänger, Keyboarder und Bassist Simon Moskon dabei. Neu am Schlagzeug ist Simon Schröder der auch bei Matthew Graye aktiv ist. Als Lead-und Akustik-Gitarrist fungiert Andre Mertens, Rhythmus-Gitarrist und auch Bassist ist Marc Andrejkovits. Alle neuen Musiker um Sänger Simon steuern auch Backing Vocals bei.

Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums vor rund drei Jahren hatten sich Cryptex in der Folge auf das Spielen von Live-Shows konzentriert, dabei konnte das ehemalige Trio ausgedehnte Europatourneen mit Pain Of Salvation oder Threshold absolvieren, ferner spielte man unter anderem als support für Alice Cooper.

Seit dem Frühjahr dieses Jahres arbeiten Simon Moskon & Co. im Horus Studio in Hannover am neuen Album.

CRYPTEX startet Crowdfunding Kampagne für ihr neues Album - Madeleine Effect

In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet.

 

Cryptex sind wieder da!
Mit neuen Songs, neuer Formation und dem Wunsch nach Deiner Unterstützung!

Als 2011 ihr erstes Album “Good Morning, How Did You Live?” das Licht der Welt erblickte, hat Cryptex sofort genreübergreifend Fans faszinieren können. Nicht nur die facettenreichen Songs und die großen Arrangements, besonders die Liebe zum Detail brachte dem Trio aus Hannover und Salzgitter in der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf ein.

Durch zahlreiche Konzerte und Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation, konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde auf der DVD “Live at De Besuil” verewigt. Als vorläufigen Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen Musikwerken zu arbeiten...

Auch wenn nach ihrem ersten Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit den Sprung zu wagen. Mit ihrem neuen Werk “Madeleine Effect“ wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß gesteckt. Letztendlich ist dieser Aufwand für die Fans, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen.

Logischerweise setzt ein großer Sprung einen langen Anlauf voraus – und der ist diesmal nur mit der Hilfe von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen.

In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die CD-Pressung und die GEMA gesammelt werden.

Jeder der Spender erhält als Dankeschön das Album als digitalen Download, darüber hinaus hat sich die Band einige verrückte Aktionen ausgedacht:
Du wolltest dir schon immer Cryptex ins Wohnzimmer holen? Kein Problem!
Wenn du lieber eine private Gesangsstunde mit Simon genießen willst, ist das mit nur einem Klick möglich.
Exklusive Tourfotos direkt von der Einwegkamera der Band?
Backstage und die Getränke gehen aufs Haus?

Durch das Crowdfunding Projekt ist man der Band jetzt so nah wie noch nie!
Sogar Simon’s legendärem Kilt (getragen), kann sich der wahre Fan nach Hause zu holen.
Das Ziel ist bereits in Sichtweite und jeder kann dabei helfen, es zu erreichen.


Bandinfo:
Cryptex sind,
Simon Moskon (Gesang/Keyboards/Bass)
Marc Andrejkovits (Gitarre)
Andre Mertens (Gitarre)
Simon Schröder (Schlagzeug)

CRYPTEX - der lächelnde Wahnsinn!
Eine Prise Woodstock, Blumenkinder und Gospel, ein Sound der lächelt, flucht und lebt, jede Menge Surrealität, tolle Songs und Charisma.
Neben Ehrgeiz und Selbstvertrauen, beides Eigenschaften, die für eine Band wichtig sind, zeichnet CRYPTEX eine weitere Eigenschaft aus: Sie sind progressive-Folk-Rock-Musiker, die ihren eigenen unverkennbaren Stil gesucht und gefunden haben!
In Ihren Songstrukturen wird gekonnt mit dem bunten Chemiebaukasten der Musik experimentiert, woraus eine beeindruckende und hochexplosive Mischung aus Rock, Alternative mit leichter Folk-Attitüde und Prog-Art alter Prägung resultiert.

CRYPTEX machen seit Beginn 2009 dank dieser Qualitäten immer wieder in etablierten Musikfachmagazinen und auf den Bühnen der Republik auf sich aufmerksam.
Nach intensiver Arbeit und hohem Engagement, dürfen die drei jungen Musiker bereits auf eine beachtliche Liste an Konzerten und Erfolgen zurückblicken, wodurch sie eine immer größer werdende Fanbase und starke Medienpräsenz in ganz Deutschland und weiten Teilen Europas verbuchen können.

Wer die Band CRYPTEX Live erlebt, bekommt eine perfekte Symbiose aus brachialen Gitarrenriffs, donnernden Basslinien, groovigen Drums, epischen Klangwänden, unglaublicher Spielfreude, Rock´n Roll, experimentellen Elementen, zum Tanzen antreibenden Keyboardarrangements und bedingungslose Liebe und Leidenschaft zur Musik geboten!

CRYPTEX steht als Garant für eine erfolgreiche Veranstaltung und wird bei allen Beteiligten einen bleibenden Eindruck hinterlassen!

www.cryptexmusic.de

 

http://www.deutscheseiten.de/deutschland/nachrichten_neu/einzelnachricht/cryptex-startet-crowdfunding-kampagne-fuer-ihr-neues-album-madeleine-effect_1410057148P667.htm


Quelle: Sub SoundS
http://www.sub-sounds.com/

http://www.sub-sounds.com/

 

Cryptex

NEUE CROWDFUNDING KAMPAGNE


Als 2011 ihr erstes Album "Good Morning, How Did You Live?" das Licht der Welt erblickte, hat Cryptex sofort genreübergreifend Fans faszinieren können. Nicht nur die facettenreichen Songs und die großen Arrangements, besonders die Liebe zum Detail brachte dem Trio aus Hannover und Salzgitter in der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf ein.

Durch zahlreiche Konzerte und Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation, konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde auf der DVD "Live at De Besuil" verewigt. Als vorläufigen Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen Musikwerken zu arbeiten...

Auch wenn nach ihrem ersten Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit den Sprung zu wagen. Mit ihrem neuen Werk "Madeleine Effect" wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß gesteckt. Letztendlich ist dieser Aufwand für die Fans, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen.

Logischerweise setzt ein großer Sprung einen langen Anlauf voraus - und der ist diesmal nur mit der Hilfe von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen.

In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die CD-Pressung und die GEMA gesammelt werden.

Durch das Crowdfunding Projekt ist man der Band jetzt so nah wie noch nie! Sogar Simon's legendärem Kilt (getragen), kann sich der wahre Fan nach Hause zu holen. Das Ziel ist bereits in Sichtweite und jeder kann dabei helfen, es zu erreichen.

www.startnext.de/cryptex

www.cryptex-music.de

http://www.allareas.de/index.php?NewsID=2232

CRYPTEX startet Crowdfunding Kampagne für ihr neues Album "Madeleine Effect"


 

 
Als 2011 ihr erstes Album “Good Morning, How Did You Live?” das Licht der Welt erblickte, hat Cryptex sofort genreübergreifend Fans faszinieren können. Nicht nur die facettenreichen Songs und die großen Arrangements, besonders die Liebe zum Detail brachte dem Trio aus Hannover und Salzgitter in der internationalen Presse einen mehr als guten Ruf ein.

Durch zahlreiche Konzerte und Tourneen, unter anderem mit Threshold und Pain Of Salvation, konnten sie ihren Status als energiegeladene und extrem mitreißende Liveband in den letzten Jahren festigen. Eine dieser Shows wurde auf der DVD “Live at De Besuil” verewigt. Als vorläufigen Höhepunkt spielten sie daraufhin in Tschechien als Vorgruppe von Alice Cooper vor mehr als 8000 Menschen, um sofort weiter an neuen Musikwerken zu arbeiten.

Auch wenn nach ihrem ersten Album die Messlatte sehr hoch liegt, sind Cryptex bereit den Sprung zu wagen. Mit ihrem neuen Werk “Madeleine Effect“ wollen die vier Vollblutmusiker nun erneut einen Meilenstein ihrer Bandgeschichte setzen. Wer den ersten Longplayer kennt, weiß, dass sich die Band um Mastermind Simon Moskon nicht mit halben Sachen zufrieden gibt, daher wurde auch in dieses Projekt bereits ein hohes Maß an Professionalität, viel Zeit, harte Arbeit und Schweiß gesteckt. Letztendlich ist dieser Aufwand für die Fans, die am Ende das beste Ergebnis genießen sollen.

Logischerweise setzt ein großer Sprung einen langen Anlauf voraus – und der ist diesmal nur mit der Hilfe von Fans und Musikliebhabern zu bewältigen.

In diesen Tagen ist das Cryptex-Crowdfunding-Projekt mit dem Ziel in 70 Tagen 10.000 € für die Vollendung ihres neuen Albums zu sammeln, gestartet. Damit sollen die Kosten für den Mix, das Mastering, das Artwork, die CD-Pressung und die GEMA gesammelt werden.

Hier geht es zum STARTNEXT Crowdfunding Projekt Cryptex

Jeder der Spender erhält als Dankeschön das Album als digitalen Download, darüber hinaus hat sich die Band einige verrückte Aktionen ausgedacht:

Du wolltest dir schon immer Cryptex ins Wohnzimmer holen? Kein Problem!

Wenn du lieber eine private Gesangsstunde mit Simon genießen willst, ist das mit nur einem Klick möglich.

Exklusive Tourfotos direkt von der Einwegkamera der Band?

Backstage und die Getränke gehen aufs Haus?

Durch das Crowdfunding Projekt ist man der Band jetzt so nah wie noch nie!

Sogar Simon’s legendärem Kilt (getragen), kann sich der wahre Fan nach Hause zu holen.

Das Ziel ist bereits in Sichtweite und jeder kann dabei helfen, es zu erreichen.

http://www.regioactive.de/news/2013/05/21/a-throne-for-elyas-ruecken-ins-line-up-des-rockville-festivals-2013-in-kirf-dzKQxsVrRl.html

 

A Throne For Elyas rücken ins Line-Up des Rockville Festivals 2013 in Kirf

 

Von regioactive.de. Veröffentlicht am Dienstag, 21. Mai 2013

 

Nahe der luxemburgischen Grenze wird es Mitte Juni 2013 wieder laut. Seit 2010 findet dort in dem kleinen, idyllischen Ort Kirf einmal jährlich das Rockville Festival statt, das den Musikfans eine gesunde Mischung aus namhaften Headlinern und lokaler Bandszene bietet. Dieses Jahr sind u.a. A Throne For Elyas als Gewinner des Online-Votings mit dabei.

 

"Wo große Festivals mittlerweile einer Art Massenabfertigung gleichen, wollen wir unseren Besuchern zeigen, wie man Musik jeglicher Genres hautnah erleben kann", so das Veranstalter-Team des Rockville Festivals – ein erfolgreiches Konzept, das schon in den letzen Jahren aufging.

Das Festival findet auf einem befestigten Platz statt, der von Bäumen umgeben ist und über den Dächern des kleinen Dorfes Kirf liegt. Der freie Blick in den Hunsrück, die Eifel, nach Frankreich, Luxemburg und Belgien gibt diesem Platz das besondere Flair.

Über Backstage PRO konnten sich Bands um einen Auftritt bei diesem Festival bewerben. Extrem viele waren heiß darauf, doch die Entscheidung musste zwischen vier Acts fallen, die der Veranstalter auf seine Shortlist gesetzt hatte. An Pfingsten endete das Online-Voting bei regioactive.de und nun steht fest…

 

A Throne For Elyas gewinnen Voting

A Throne for Elyas sichern sich mit diesem Ergebnis schon zum dritten Mal dieses Jahr einen Erfolg bei einer Aktion von Backstage PRO und regioactive.de: Sie sind auf dem diesjährigen AUDIOSURF-Sampler vertreten, der sich an dieser Stelle in voller Länge anhören lässt, und sie konnten ihren Sampler-Beitrag auch live bei der Musikmesse in Frankfurt präsentieren.

Die Saarbrücker Band trifft derzeit offenbar einen Nerv. Live legen sie ein immenses Brett hin, das ihren mit elektronischen Elementen angereichterten, gewaltigen Metalcore-Sound auch in Kirf zur vollen Geltung bringen wird. Freut euch auf ein entfesseltes Gitarrengewitter und den markerschütternden Gesang des Sängers.

 

Rockville Festival 2013

Zu den weiteren bestätigten Acts des Rockville zählen More Than A Thousand (PL), The Sorrow (AT), John Coffey (NL), Stereo Dynamite (DE), Superbutt (HU), Emily Still Reminds (DE), Skafield (DE), TOS (DE), The Convois (DE), Electrified Soul (DE), Mrs Miller (DE) und Dear Ms Greenwood (DE).

http://www.regioactive.de/galerie/2013/04/11/fotos-a-throne-for-elyas-live-auf-der-agora-stage-der-musikmesse-frankfurt-2013-KSDyCGJQ4Y.html

 

AUDIOSURF hat einmal mehr 18 tolle Einzelkünstler und Bands mit jeweils einem ihrer besten Songs zu bieten. Pünktlich zur Frankfurter Musikmesse, die noch bis zum 13. April stattfindet, erscheint der Sampler in einer 15.000er-Auflage. Er wird vor Ort in Frankfurt verteilt und liegt der aktuellen Abo-Ausgabe der VISIONS bei.

Wie in den beiden Vorjahren schickte regioactive.de auch 2013 eine der AUDIOSURF-Bands auf die Hauptbühne der Frankfurter Musikmesse, die Agora Stage. In diesem Jahr konnten sich A Throne For Elyas aus Saarbrücken den Platz in einem Voting sichern. Ein beeindruckend guter Auftritt zeigte, dass die Jungs ihr Handwerk verstehen und den Auftritt verdient gewonnen hatten.

http://www.regioactive.de/portrait/2013/04/10/audiosurf-portrait-a-throne-for-elyas-aus-saarbruecken-PQNc6f7V6w.html

 

A Throne for Elyas aus Saarbrücken sind mit ihrem Song "Daywalker" auf AUDIOSURF 2013, dem offiziellen Sampler zur Musikmesse Frankfurt, vertreten. In einer Auflage von 15.000 Stück wird die Compilation kostenlos auf der Messe (10.-13.4.) verteilt und der Abo-Ausgabe der VISIONS beigelegt. Außerdem wurden sie von euch durch ein Voting dazu auserwählt, am 10. April 2013 auf der Agora-Stage, der größten Bühne der Musikmesse, aufzutreten.

 

Nicht immer hat eine Band die Mittel oder Möglichkeiten, in ihrer noch jungen Bandgeschichte eine EP oder gar ein Album aufzunehmen. A Throne for Elyas gehören zu dieser Gruppe: Sie haben viel Material für Liveauftritte, Studioaufnahmen erfolgten allerdings bisher nur für drei Songs, die 2012 als Mini-EP erschienen.

Das liegt zum Großteil daran, dass die Band, die sich Anfang 2011 zu Viert formiert hat, im September 2012 ihre Besetzung gewechselt hat. Sänger Johnny und Schlagzeuger Carsten machten weiter, hinzu kamen die beiden Gitarristen Andre und Kevin und Bassist Steven. In dieser Konstellation spielten sie sich ein und schrieben neue Songs – mit dem Gedanken an ein Album stets im Hinterkopf.

 

AUDIOSURF präsentiert Daywalker von A Throne for Elyas

 

Und obwohl A Throne for Elyas bisher nur drei Songs als Hörbeispiele liefern können, hat uns einer davon sofort überzeugt: Daywalker ist auf dem AUDIOSURF-Sampler 2013 gelandet. Mit dem Track legen die Saarbrückener ein Brett hin, das ihren gewaltigen Metalcore-Sound mit elektronischen Elementen anreichert.

Der Vergleich mit Enter Shikari liegt nahe und doch wieder fern: Daywalker ist der elektrolastigste Song von A Throne for Elyas: die melodisch-pulsierenden Keyboards schaffen die Basis für ein entfesseltes Gitarrengewitter und den markerschütternden Schrei-Gesang des Sängers.

Daywalker ballert aber nicht stumpf daher, sondern überzeugt mit einer abwechslungsreichen musikalischen Struktur voller interessanter Breaks und Variationen. Damit sicherten sich A Throne For Elyas einen verdienten Platz auf AUDIOSURF 2013.

A Throne for Elyas auf der Musikmesse 2013

Daybreaker überzeugte nicht nur uns, sondern auch die regioactive.de-Community. In einem Voting habt ihr A Throne for Elyas ausgewählt, auf der Agora Stage, der größten Bühne der Musikmesse in Frankfurt, aufzutreten. Am Mittwoch, den 10. April 2013, um 16.30 Uhr ist es dann soweit. Wir sind davon überzeugt, dass die Band die Messe richtig hart rocken wird.

http://www.regioactive.de/news/2013/02/05/audiosurf-live-2013-a-throne-for-elyas-rocken-die-agora-stage-in-frankfurt-pvsBM0hYx.html

 

AUDIOSURF.live 2013: A Throne For Elyas rocken die Agora Stage in Frankfurt

 

Bereits zum fünften Mal in Folge veröffentlicht regioactive.de die AUDIOSURF-Compilation als den "offiziellen Sampler zur Frankfurter Musikmesse". Einen der achtzehn Tracks steuern A Throne For Elyas bei, die sich zudem auf der größten Messebühne präsentieren werden.

 

AUDIOSURF hat einmal mehr 18 tolle Einzelkünstler und Bands mit jeweils einem ihrer besten Songs zu bieten. Pünktlich zur Frankfurter Musikmesse (10.-13. April 2013) wird der Sampler in einer 15.000er-Auflage erscheinen. Er wird vor Ort verteilt und der Abo-Ausgabe der VISIONS beiliegen. Knapp 1000 Artists bewarben sich bei Backstage PRO darum, einen Song zur Compilation beisteuern zu können und machten unserer Redaktion die Zusammenstellung alles andere als leicht. Auftritt auf der Agora-Stage Eine weitere wichtige Entscheidung gaben wir aber aus der Hand: regioactive.de wird wie in den beiden Vorjahren auch 2013 wieder eine der AUDIOSURF-Bands auf die Hauptbühne der Frankfurter Musikmesse schicken, wo sie ihren Samplerbeitrag und weitere Songs live präsentieren kann. Wer diesen Auftritt in der Mainmetropole spielen soll, wurde durch euch in einem spannenden Voting mit Kopf-an-Kopf-Rennen entschieden! Das Ergebnis: A Throne For Elyas werden auf der Agora-Stage ihre Livequalitäten beweisen. "Mit so viel Unterstützung hätten wir niemals gerechnet und fühlen uns wirklich geehrt!", danken sie ihren Fans. Die fünf Musiker aus Saarbrücken fanden im Jahr 2011 zusammen, um an ihrer außergewöhnlichen Mixtur aus harten Sounds und brillierender Elektronica zu arbeiten. Das Ergebnis: Eine erfrischende Spielart des Metalcore. Hört sich nicht spektakulär an, klingt aber so… ihr werdet sehen!

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/stwendel/Celtic-Warriors-Otzenahusen-Hunnenringhalle-Metal-Tankard;art2799,4504683

 

Otzenhausen. Knapp zehn Jahre ist es nun her als sich in Otzenhausen der Stamm der Celtic Warriors zusammenrottete. Die elf Krieger stehen auf ein traditionelles Kaltgetränk, den rohen Metal-Sound und gründen einen Verein der heute rund 100 Gleichgesinnte aufweist. Zunächst legen sie Szene-Hits in der Metal-Disco im Pfarrheim auf. Mitglieder des Metal-Vereins treten mit lokalen Bands auf und die expandierenden Celtic Warriors ziehen in die größere Hunnenringhalle um.

Zum fünfjährigen Bestehen ihres Vereins feiern sie die erste Schlacht um Otzenhausen. "Damals war das der Höhepunkt in unserer Vereinsgeschichte", sagt der Vorsitzende der Celtic Warriors Mathias Dahmen alias "Mighty Metal Mätti". Im vergangenen Jahr haben sie das Metal-Festival mächtig ausgebaut. 16 Bands spielen auf zwei Bühnen, 330 Fans waren in die Hunnenringhalle gepilgert. In diesem Frühjahr stecken die Celtic Warriors erstmals im Frühjahr ihre Köpfe zusammen und planen die dritte Schlacht um Otzenhausen. Die als Headliner favorisierte US-Band Lizzy Borden muss ihr Kommen absagen und die Warriors verpflichten mit Tankard aus Frankfurt eine der wohl bekanntesten deutschen Trash-Bands. "Das sind schon Ikonen", freut sich "Mighty Metal Mätti" über deren Auftritt als Zugpferd der Veranstaltung. Durch den Hochkaräter rechnet er mit einer Besucherzahl von zirka 400 bis 500.

Insgesamt werden sich 14 Bands die zwei Bühnen in der Hunnenringhalle teilen und kontrastreich die unterschiedlichen Stilrichtungen des lauten und gitarrenlastigen Musikgenres präsentieren. Der Verein stellt bei der Veranstaltung zudem die Förderung junger, kreativer lokaler und regionaler Nachwuchsbands mit in den Vordergrund. "So viele Auftrittsmöglichkeiten gibt es ja auch nicht", weiß der Vereinschef.

Als erste Band ziehen Massive Punch aus Schmelz um 17 Uhr in die Schlacht. Die Saarbrücker Nachwuchsband A Throne for Elyas greift ab 17.20 Uhr auf der Nebenbühne in die Saiten. Ab 19.10 Uhr sitzt "Mighty Metal Mätti" auf der Hauptbühne selbst hinter dem Schlagzeug der Otzenhauser Band Ancient Gods. Celesta aus Saarbrücken stehen um 19.30 Uhr auf der kleinen Bühne. Der neunzigminütige Auftritt von Headliner Tankard ist für 22.30 Uhr geplant. Des Weiteren mit dabei sind unter anderen die Bands Scarlet Anger, Ivory Night und Thrashtanica.

Die Tageskarte kostet 17 Euro, Einlass ist um 16 Uhr.

cwo-ev.de

suo-festival.de

http://www.bravewords.com/news/175577

 

 

"So basically what I’m doing is, I’m bringing young musicians, some of whom I haven’t actually had on tour before. There are a couple of young guitarists from Germany who are very, very talented. Their names are David Lozinski and Andre Mertens, and the reason I’m bringing them, is because for the last couple of years, there’s been a guitar award in Germany, called the Robert Johnson Award, and it’s given very much to players who can actually really play with feeling and have the ability to capture people’s imaginations. And I was – or am still – part of the judges there, and I’m also sometimes doing Sky Academies for these guys. It’s basically the cream of the crop of all the young players in Germany, because it’s a nationwide award in Germany, a country of some 80 million people. So we were basically able to siphon off the very best, and these two guys are the winners, or among the three winners of this year’s award. And when I was teaching them in my Sky Academy seminar, which was exclusively for the awards, I really got to like these guys and I thought it would be a good idea to have them on tour. Because they might learn something and I also like their playing. Because we want to support the younger generation; that’s the idea behind that. So that is why I’m bringing these two guys.

http://www.piercingmetal.com/concert_ulijonroth_013112.htm  

 

New York B.B Kings  Review

"Uli was the first to hit the stage with a Band consisting of Himself, and two other guitar players, drums and bass and a singer. Opening the show with "Sky Overture" Uli´s playing was incendiary, laying down stellar runs on his Dean made Sky guitar. Next was a powerful version of "Land of Dawn" with contained some great interplay and dual runs between Uli and his young side guitar players. Next was energetic "Firewind" from the album Firewind. Once again having great dual guitar work.

 

What surprised some fans was how Uli had on stage with him not one but two additional guitar players in David Klosinski and Andre Mertens. These two talented slingers had won the German Robert Johnson award in 2011 and were also students in Roth´s Sky Academy. They were superb additions to the night´s proceedings and truly showcased some skills. I would say for fans of guitar to make note of their names to watch out for them in the future.  "

 

http://www.crossroads-hamburg.de/news-leser/items/mit-uli-jon-roth-auf-welttour-2012.html

 

Die Gewinner des Robert Johnson Guitar Awards 2011 mit Uli Jon Roth auf Amerika-

Tour!

 

Gitarrist Uli Jon Roth war Dozent und Jurymitglied des Robert Johnson Guitar Awards 2011. Besonders begeistert war er von den Nachwuchstalenten André Mertens und David Klosinski, die sich unter den Erstplatzierten des Robert Johnson Guitar Award 2012 befanden. Unter dem Motto „Wir wollen den Nachwuchs unterstützen“ entschied er sich die beiden talentierten Nachwuchsgitarristen auf seine große Tour durch Amerika Anfang 2012 mitzunehmen. Für die beiden jungen Nachwuchsgitarristen ging mit unvergesslichen Eindrücken und Tourerlebnissen ein Traum in Erfüllung. Die „Uli Jon Roth World Tour 2012“ war ein voller Erfolg!

 

http://deanoinamerica.wordpress.com/2012/02/25/metal-guitar-god-blitzkrieg-m-m/

 

Seatlle El Corason Review  

 

"The band members were: Vocals – Piero Leporale (Italy) - a bit of an unknown but has a fantastic range (kind of looks like a long-haired Tom Baker from Dr Who!), Guitarists - David Klosinski and Andre Mertens (Germany) – great young guitarists, both played really well (one funny moment was when Andre had the wrong guitar for a song, Uli stopped the show and politely admonished him…..”he is new”), Bass – Martin Motnik (Germany – but lives in US) and Drums – Michael Ehré (Germany).

Apart from Uli and Piero this was a very young band, but they played brilliantly throughout the night. You could tell they all had a lot of respect for Uli. Prior to this show Uli ran what is known as a Sky Academy session where he conducts guitar workshops and shares his musical knowledge and experiences. What a man to learn from!"

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/kultur/Kultur-in-der-Region-Auf-dem-Weg-nach-oben-schon-weit-gekommen;art764,2866178

 

". Auf der Webseite des Hamburger Vereins "Crossroads", der sich der Förderung junger Gitarren-Talente verschrieben hat, kann man noch das Video sehen, mit dem sich der Gusenburger Andre Mertens für den diesjährigen Robert-Johnson-Preis beworben hat: "Cause We\'ve Ended As Lovers" spielt er da - einen Song, der keine rasend schnellen Finger erfordert, dafür aber umso mehr Gefühl auf jeder einzelnen Note, gerade in der Version von Jeff Beck, die sich Mertens zum Vorbild genommen hat. Das Video hat die dreiköpfige Jury um den ehemaligen Scorpions-Gitarristen Uli Jon Roth überzeugt: Zusammen mit 24 weiteren Nachwuchs-Gitarristen wurde der gebürtige Dortmunder zu Workshops eingeladen, aus denen heraus sich Teilnehmer für die nächste Runde qualifizieren konnten.
"Schon diese Workshops waren absolut super", schwärmt der Autodidakt Mertens, der hier erstmals überhaupt nennenswerten Unterricht erhalten hat - und dann sofort von Gitarristen wie Markus Deml (Toto, Saga) oder Michael Koschorreck (Söhne Mannheims)Die vermittelten, worauf es beim guten Gitarrespiel ankommt: "Einfallsreichtum, Performance, Gefühl - aber auch gute Interaktion mit der restlichen Band", rekapituliert Mertens die Lektionen, die er so gut gelernt hat, dass er nach weiteren Auswahlverfahren und einem Konzert im Hamburger Downtown-Club schließlich den ersten Platz gemacht hat: "Sehr überraschend", wie er versichert. Zur Belohnung gab es 3000 Euro aufs Konto und eine schicke Gibson-Gitarre, außerdem weitere Auftrittsangebote. Auch dank des weiter bestehenden Kontakts zu Uli Jon Roth sollte der Weg einer Karriere als Gitarrist bestens geebnet sein.
Mertens spielt seit rund acht Jahren Gitarre. Zu seinen Lieblingsbands zählen vor allem Klassiker wie Led Zeppelin, Jimi Hendrix und Iron Maiden - ganz besonders aber Deep Purple: "Wegen Ritchie Blackmore habe ich angefangen, Gitarre zu spielen", sagt Mertens.
Vor drei Jahren zog Mertens von Dortmund nach Gusenburg bei Hermeskeil: Zu seiner Freundin, die er erst Wochen vorher in einem sozialen Netzwerk kennengelernt hatte. "So was konnten sich so einige in meiner neuen Schule nicht vorstellen", erinnert sich Mertens, der froh ist, dass jetzt so einiges gutgegangen ist: Nicht nur, dass das Paar noch zusammen ist - auch das Abiturzeugnis hat er fast zeitgleich mit dem "Robert-Johnson-Award" ausgehändigt bekommen.
Jetzt will Mertens die Karriere als Gitarrist konsequent weiterverfolgen - am liebsten mit einem Studium im Geburtsland der Rockmusik, in England"

 

http://www.jerseybeat.com/lesliewest-live.html

 

New Yersey, Starland Ballroom Review

 

  "His five piece band included two other guitar players (they looked to be in the late teens or early 20’s)"

http://blogs.sfweekly.com/shookdown/2012/02/live_review_21112_uli_roth_at_oakland_metro.php

 

Oakland Review

 

"His backing band included two of the master guitarist's fleet-fingered German disciples -- David Klosinski and Andre Mertens -- who looked like they were barely out of their teens. The youthful pair almost seemed to jockey for Roth's approval during the show, wailing animatedly as they kept an eye on their mentor's reaction during each solo."

http://www.crossroads-hamburg.de/news-leser/items/finale-2011-die-gewinner.html

 

 

Finalkonzert des Robert Johnson Guitar Award in Hamburg: Otto Waalkes kürt Deutschlands beste Nachwuchsgitarristen  

 

 "Deutschlands populärster Komiker zeichnet die besten Nachwuchsgitarristen der Bundesrepublik aus: Beim Finalkonzert des Robert Johnson Guitar Award 2011 am Sonntag, den 29. Mai, im legendären Hamburger Downtown Bluesclub gratulierte Otto Waalkes als Schirmherr sowie Jurymitglied des Wettbewerbs den Siegern. Allen voran den beiden Erstplatzierten, dem 20- jährigen André Mertens aus Gusenburg/Rheinland-Pfalz und dem 21-jährigen Michael Wagner aus Dachau/Bayern. „Wir hatten in der Spitze in diesem Jahr sehr viele Kandidaten – entsprechend schwer haben wir uns mit der Entscheidung getan“, resümierte Jury-Mitglied und Ex- Scorpions-Gitarrist Uli Jon Roth. „Da die sechs Finalisten stilistisch und in ihrer Songauswahl alle sehr unterschiedlich waren, haben wir uns dann entschieden, zwei ersten Plätze zu vergeben“ – die beide mit jeweils 3000,- Euro dotiert sind. Und da sich auch die anderen vier Finalteilnehmer „alle als richtig gute Gitarristen“ präsentierten, entschied die Jury aus Roth, Marcus Deml und Thomas Barth, dem Musical Director des Wettbewerbs, die übrigen 4000,- Euro Preisgeld des höchst dotierten deutschen Gitarren-Nachwuchswettbewerbs zu gleichen Teilen zu vergeben: Auf Platz 2 landete David Klosinski (25) aus Hamburg, als Dritter konnte sich Julian Steiner (20) aus Heidenheim ebenfalls über 1000,- Euro freuen, desgleichen die Viert- und Fünftplatzierten Jan Schwarte (18, Solingen) und Joschi Joachimsthaler (20, Dinkelsbühl). Jeder der sechs Sieger erhielt zudem eine wertvolle Gibson Gitarre. Garniert waren Finale und Siegerehrung mit „Leckerbissen“ der Gitarrenkunst: Zur Eröffnung überraschte Otto Waalkes mit seinem Gitarristen Mickey Meinert das Publikum und heizte in dem ausverkauften, rappelvollen Club mit seinen ganz eigenen Versionen der Klassiker „That’s alright“ und „Oh well“ sowie seinem berühmten „Schwamm drüber Blues“ ein. Anschließend demonstrierten Roth – selbst einer der weltbesten Saiten-Virtuosen – und Marcus Deml, aber auch der letztjährige Award-Gewinner Benjamin Baumann mit seiner Band die ganze Bandbreite dieses Instruments: Psychedelisch-sphärische Klänge wechselten sich ab mit gefühlvoll-melodischen Balladentönen und furiosen, rasend schnellen Läufen – und dass Roths Band zudem noch die sechs Finalisten bei ihren Auftritten begleitete, unterstrich einmal mehr ihre besondere Klasse.

Schifffahrtskaufmann Jürgen Draabe, der den 2010 erstmals ausgetragenen und mit Geld-, Förder- sowie Sachpreisen im Wert von mehr als 50.000,- Euro dotierten Wettbewerb initiiert hat und finanziert, zog denn auch am Ende des Abends ein durchweg positives Fazit: „Wir sind begeistert über die Qualität der Teilnehmer – wir werden den Robert Johnson Guitar Award nicht nur fortsetzen, sondern wollen auch versuchen, den jungen Leuten vermehrt Auftrittsmöglichkeiten zu verschaffen.“ Und auch Juror Uli Jon Roth war voll des Lobes für die jungen „Kollegen“ auf den Stahl- und Kunststoffsaiten: „Ich bin mehr denn je von diesem 2 Wettbewerb überzeugt – und ich werde versuchen, den einen oder anderen Gewinner in meinen Konzerten mit auf die Bühne zu holen oder auch auf Konzerttouren im Ausland mitzunehmen.“ Nach Abschluss der Bewerbungsphase Ende Februar – die Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet hatten sich hierfür in einem fünfminütigen Video zu präsentieren und dieses auf der Internet-Plattform YouTube einzustellen – waren von der Jury die 25 besten Bewerber ausgewählt worden. Diese kamen am 14. und 15. sowie am 28. Mai in der „Hamburg School of Music“ zu mehreren Workshops unter Anleitung von Roth, Deml, Meinert und Kosho („Söhne Mannheims“) zusammen. Am Ende dieser Master Classes waren dann die sechs Finalisten des Robert Johnson Guitar Award ausgewählt worden. Letztere beeindruckten am Final-Abend auch Schirmherr Otto Waalkes, der sich von dem Wettbewerb versprochen hatte, persönlich noch einiges dazu zu lernen: „Ich bin schwer beeindruckt von dem Engagement, der Lust und der Leistung, die von den jungen Leuten hier gezeigt worden sind“, meinte der Blödel-Barde. „Ich finde es klasse, dass handgemachte Musik in den letzten Jahren wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt ist“ – und mit einem Augenzwinkern fügte Waalkes noch hinzu: „Ich selbst habe auch wieder angefangen, vermehrt zu ‚picken‘ und kann das nur jedem empfehlen – denn das hat auch eine wahrhaft therapeutische Wirkung.“ Kein Wunder, dass sich der leidenschaftliche Gitarrist denn auch gleich „bewarb“ für eine erneute Teilnahme 2012 beim 3. Robert Johnson Guitar Award: „Wenn die mich noch mal lassen, halte ich gern den Schirm für die Herrschaften – für gute Gitarristen habe ich immer ein offenes Ohr und Herz.“

Doch bevor im Herbst die Bewerbungsphase für die zweite Auflage des Robert Johnson Guitar Award starten wird (nähere Information unter www.crossroads-hamburg.de), sind erst einmal weitere Workshops mit Spitzen-Gitarristen für die 25 Endrunden-Teilnehmer geplant. „Wir möchten die Teilnehmer wirklich fördern“, sagt Mäzen Draabe, „und im optimalen Fall bis hin zu einer Profi-Karriere begleiten.“ Hierfür hat der 59-Jährige vor zwei Jahren mit anderen Freunden der Rock- und Bluesmusik den Trägerverein „Crossroads-Hamburg e.V.“ gegründet, der die Nachwuchs- Gitarristen neben Workshops auch mit der Bereitstellung von Instrumenten sowie Beihilfen zu Musikschul-Unterrichtskosten unterstützt und zudem Programme plant, um auch Kinder an die Gitarre zu bringen. Zum Auftakt gibt es am 4. und 5. Juni für zehn Teilnehmer des diesjährigen Robert Johnson Guitar Award einen zweitägigen Workshop an der „Big Foot Guitar Academy“ von Marcus Deml in Hamburg."

http://www.guitar.de/guitar_news_einzelansicht.0.html?&tx_ttnews%5Bpointer%5D=13&tx_ttnews%5Btt_news%5D=26486&tx_ttnews%5BbackPid%5D=6661&cHash=0b0a95694f

 

"Mittwoch, 08. Juni 2011

Am vorletzten Wochenende kam es in Hamburg zum Showdown: Die sechs Finalisten des Robert Johnson Guitar Awards traten beim Finale im Downtown Bluesclub gegeneinander an. Für die Jury, bestehend aus Uli Jon Roth, Marcus Deml und Thomas Barth gestaltete sich die Entscheidung alles andere als einfach.


Deshalb gibt es in diesem Jahr auch zwei Gewinner: den 20-jährigen André Mertens aus Gusenburg in Rheinland-Pfalz und den 21-jährigen Michael Wagner aus Dachau in Bayern. Beide Plätze sind mit jeweils 3.000 Euro dotiert. "

http://www.bluesnews.de/archiv/01_januar_news_2.html

 

"Robert Johnson ist schon seit 73 Jahren tot, geriet aber nie in Vergessenheit. Ganz im Gegenteil, heute bewirbt sich der Nachwuchs um Preise, die den Namen der Blueslegende tragen. In den USA gewann der erst 13-jährige Matthew Davidson den Robert Johnson New Generation Award 2011, den die Robert Johnson Blues Foundation mit verschiedenen Partnern auslobt. In deren Präsidium sitzt übrigen mit Steven Johnson ein Urenkel von Robert. In Deutschland schreibt der Crossroads-Hamburg e.V. seit zwei Jahren den Robert Johnson Guitar Award aus, der 2011 mit Geld- und Sachpreisen im Wert von 50.000,- Euro dotiert war. Den ersten Platz teilten sich der zwanzigjährige André Mertens aus Gusenberg (Rheinland-Pfalz) und Michael Wagner (21) aus Dachau (Bayern). Videos/Infos unter www.Crossroads-Hamburg.de."